Berliner Trans-Frau-Polizistin ist beschuldigt, zwei männliche Kollegen bei einer Sexparty unter Drogen gesetzt und mit Penispumpe schwer missbraucht zu haben. Nur noch irre: Die Trans-Frau-Polizistin wurde jetzt tatsächlich zur „Gesamtfrauenvertreterin“ der Berliner Polizei gewählt.
In einer „überraschenden Wendung“ wurde die 27-jährige Transfrau-Beamtin zur zweiten stellvertretenden Gesamtfrauenvertreterin der Berliner Polizei gewählt, wie die Bildzeitung unter anderem berichtet. Dies geschah trotz der Vorwürfe des angeblich schweren sexuellen Missbrauchs, die gegen die Transfrau erhoben wurden. Die Polizeimeisterin erhielt 638 Stimmen, muss die Wahl jedoch noch offiziell bestätigen.
Anfang November feierte die sogenannte Trans-Frau Judy S. – per Definition Polizistin in Berlin – im KitKatClub, einem Ort, der für seine extrem harten Sex-Partys bekannt ist. Dort soll sie zwei Männer – es handelt sich laut Bild um zwei Kollegen mit mutmaßlich männlichem Geschlecht – kennengelernt haben. Es kam zu einer Vereinbarung, gemeinsam Drogen zu konsumieren und in ihrer Wohnung Sex zu haben. Die beiden Polizisten gaben an, gedacht zu haben, sie hätten es mit einer richtigen, echten, biologischen Frau zu tun, heißt es später in ihrer Anzeige, wobei hier noch unklar sein dürfte, ob die beiden Opfer nicht wegen Diskriminierung einer Cis-Person drankommen könnten.
Publizistin Birgit Kelle stellt fest: „Ich kann dieses Land nicht mehr ernst nehmen. Wenn ich demnächst wegen Delegitimierung des Staates abgeholt werde, möchte ich bitte eine Biofrau, die mich abtastet. Danke.“
(SB)
Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch