Wie widerlich soll es eigentlich noch werden? Die Medien überschlagen sich mit Jubelmeldungen und angeblichen Rekordzahlen über die Teilnehmer der bundesweiten “Gegen-Rechts”-Demos an diesem Wochenende, die in einem Akt bodenloser Takt- und Geschmacklosigkeit just zwei Tage nach dem barbarischen Messerangriff von Aschaffenburg stattfanden. Die “Tagesschau” meldete tief beeindruckt: „Zehntausende demonstrieren auf mehr als 60 Demos gegen Rechts!” Auch in Köln demonstrierten (angeblich) 20.000 für offene Grenzen und damit noch mehr Massenvergewaltigungen und Messertote. Bei den Grünen waren es aus “Zehntausenden” dann schon “Hunderttausend” allein in Berlin geworden – was auch Ricarda Lang auf Twitter behauptete, angesichts der realen Daten (die Polizei sprach von 5.000 für Berlin) jedoch völlig absurd ist. Bei linken Demos gilt anscheinend nach wie vor das genaue Gegenteil dessen, was bei Corona-Demos geschah, wo Spaziergänge und Grundrechtsdemonstrationen regelmäßig politisch bagatellisiert, verschwiegen und den Teilnehmerzahlen nach abstrus heruntergerechnet wurden.
Gestern jedenfalls waren Superlativen gefragt, ging es doch schließlich darum, dem öffentlichen Entsetzen über die inzwischen fast täglich einschlagenden Horrornachrichten über vor allem syrische und afghanische Messergewalt eine verkommene Form vermeintlicher “Haltung” entgegenzusetzen und die sich abzeichnende Wende in der Migrationspolitik um jeden Preis zu verhindern. Da kommt es auf ein paar tausend mehr oder weniger für deutsche Medien dann auch nicht an. Und wer es mit den Zahlen nicht so genau nimmt, der braucht es auch mit den Bildern nicht so genau zu nehmen: Da greift man dann schon mal auf Archivmaterial zurück. So wie die “Berliner Zeitung”, die in ihrer Berichterstattung über die Demonstrationen in Berlin dasselbe Foto wie vor einem Jahr brachte, von den damaligen “Correctiv”-lügeninduzierten Massenaufmärschen:
Da ist es dann natürlich auch egal, dass es sich gar nicht um Berlin handelt (und erstrecht nicht ums Brandenburger Tor), sondern um Frankfurt. Aber ganz egal, wie viele da nun gestern tatsächlich vorm Brandenburger Tor demonstrierten: Sie schwiegen jedenfalls alle, als keine 700 Meter zeitgleich weiter mal wieder Hunderte von Hamas-Anhängern “Tod den Juden” brüllten. Der Journalist Tobias Huch schreibt fassungslos auf X dazu: “Keiner der 100.000 hat widersprochen. KEINER! – Wo bleibt die Hoffnung und der Widerstand für #Juden in Deutschland?” Und “Jüdische Rundschau“-Autorin Malca Goldstein-Wolf hielt fest: „Währenddessen planen Islamisten ein Kalifat, völlig ungestört, keine ‚Oma gegen rechts‘ zu sehen. Sie wähnen sich als die ‚Guten‘, ich fürchte, es sind die ‚Doofen’”.
Sinnbildlich für diese “Doofen”, besser: gemeingefährlich Verblendeten, stehen nunmehr fernab jeder Zweifel die deutschen Grünen, deren Spitzenpersonal in Berlin für die wohl asozialste, widerlichste und ekelhafteste politische Bildsprache dieses Wahlkampf sorgte. Gemeint ist das obige Beitragsbild, dort künstlich mit passenderem Hintergrund versehen, im folgenden Original jedoch nicht minder unerträglich:
(Screenshot:X)So ein Bild bekommt in seiner Verkommenheit vermutlich nicht mal KI hin. Mit dabei übrigens auch Franziska Brandner, die tags zuvor nach Aschaffemburg noch getwittert hatte: „Die schreckliche Gewalttat in Aschaffenburg bestürzt mich sehr. Meine Gedanken sind bei den Opfern, den Verletzten und ihren Angehörigen.“ Oh ja, die Bestürzung ist ihr förmlich anzusehen. Apropos Bestürzung: Als der damalige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet 2021 bei einem öffentlichen Auftritt des Bundespräsidenten in den Hochwassergebieten nach der Ahrtal-Flut lachte, bezeichneten ihn vor allem die grünen Heuchler als “Fehlbesetzung”. Jetzt, nach Aschaffenburg, grinsen sie sich selbst ein – und anders als bei Laschet mit thematisch klarem Bezug.
Es ist ein moralischer Totalbankrott. Und weil es so entsetzlich ist, hier nochmals die Gegenüberstellung der Bilder: Unten die beiden Opfer von Aschaffenburg – und darüber die feixenden Grünen, wie sie all jene, die solche Gräueltaten endlich verhindern wollen, in die Nazi-Ecke lachen:
Man muss sich fragen, wie kaputt Hirne sein müssen, wie empathielos und unsensibel Menschen ticken können, die sich angeblich im Sinne des “Gemeinwohls“ politisch engagieren (was natürlich eine Falschannahme ist), sich mit solchen Gesten, berauscht am eigenen vermeintlichen moralischen Gutmenschentum, zu inszenieren, während immer mehr Bürger in der Wirklichkeit da draußen zu Opfern der von ihnen aufrechterhaltenen Politik werden. Von dieser Wirklichkeit weiß das linksgrüne Haltungsmilieu natürlich nichts, und das hat seinen Grund: Von der ganzen „Vielfalt“ und „Diversität“ ihrer Wahnvorstellungen, mit der sie Deutschland weiter zwangsbeglücken wollen, kriegen sie selbst gar nichts mit. Denn es gibt in Deutschland keine reinrassigeren, weißeren und biodeutscheren Kreise als eben dieses linksgrüne Ambiente privilegierter, vom Staat zeitlebens fürstlich alimentierter Blasenaktivisten. Nirgendwo ist der Migrationsanteil geringer als bei denen, die sich zu Anwälten einer Kriminalitäts-, Terror- und Problemmigration aufwerfen.
Eine merklich emotionale Anabel Schunke bringt es auf den Punkt – und man kann nicht anders als ihr mit jedem Wort zuzustimmen: „Ich meine, man muss sich das wirklich noch einmal bewusst machen. Drei Tage. Drei verdammte Tage ist es gerade einmal her, dass ein zweijähriger kleiner Junge brutal von einem Asylbewerber erstochen wird. Der 41-jährige Kai-Uwe Danz geht dazwischen. Er bezahlt seinen heldenhaften Einsatz ebenfalls mit dem Leben, hinterlässt zwei kleine Kinder, die jetzt ohne Papa aufwachsen… Und diese Pissnelken da machen Grinse-Selfies auf ihrer beknackten Gegen-Rechts-Demo, die in Wahrheit eine ‚Wir wollen, dass sich nichts ändert‘-Demo ist. Dass alles genauso weitergeht wie bisher. Diese Menschen spucken auf die Opfer ihrer tödlichen Politik. Das sind nicht die Guten. Das ist der Abschaum Deutschlands.”
Gruseliges Schauspiel
Auch Tatjana Festerling findet zu dem gruseligen Schauspiel dieser linksgrünen Gesinnungsaufmärsche die passenden sarkastischen Worte: “Puuh, also dieses Lichtermeer mit Gesang in Berlin am Brandenburger Tor beruhigt mich jetzt ja, ich hatte schon befürchtet, es könnte zu einem Rechtsruck in Deutschland kommen. Aber nein, der brave Moralnazi hält die Brandmauer mit Demos gegen Rechts und “#Wirsindmehr” wacker aufrecht und ermöglicht dem internationalen Dschihadismus, neben Afghanistan und Syrien einen Stützpunkt mitten in der fucking EU aufzubauen und ein Momentum für die Kalifatsbewegung zu schaffen. PS: Gibt’s ein dümmeres Volk, als die Deutschen?”
Der DPolG-Chef Rainer Wendt hielt mit seiner Abscheu ebenfalls nicht hinterm Berg: “Ein Messerangriff auf zweijährige Kinder gibt Menschen Veranlassung zu einer Demo gegen rechts. für mich ein Indiz für komplett intellektuelle und moralische Verwahrlosung in Teil der Bevölkerung.” Tatsächlich handelt es sich bei dem, was wir hier sehen, um kollektive Gehirnerweichnung im Endstadium. Während auf Deutschlands Straßen täglich gemessert, vergewaltigt und gemordet wird, Kinder zerfleischt und Leben unwiederbringlich zerstört werden, versammelt sich ein amoralischer Abschaum mit „Haltung“ um gegen die zu demonstrieren, die diese Verhältnisse beenden wollen. Eine andere Reaktion als grenzenlose Verachtung ist hier nicht denkbar.
Aber Höcke als Nazi verleumden, weil er echte Trauer zeigt
Statt auch nur einen Funken Mitgefühl für die Hinterbliebenen von Aschaffenburg zu zeigen (was den Grünen eigentlich umso leichter fallen müsste, als das zweijährige Opfer des Amok-Afghanen selbst Migrationshintergrund hatte), wird aus demselben Milieu, das da vor allem gestern “demonstrierte” und “Haltung zeige“, echte Trauerarbeit und Betroffenheit verächtlich gemacht, als “rechte Instrumentalisierung” verleumdet und sabotiert. Björn Höcke wurde in Aschaffenburg von Antifa, Linksverbänden und den obligatorischen “Bündnissen” wie “Aschaffenburg bleibt bunt” “Omas gegen rechts” bedrängt: Erst wollte man ihn nicht zur Gedenkstelle am Tatort vorlassen, dann konnte er seinen Gedenkranz nur unter „Nazis raus“ Gegröle niederlegen. Dabei war Höcke – selbst Familienfahrer und zeitlebens passionierter Lehrer – einer der wenigen Politiker, der aufrichtiges und authentisches persönliches Mitgefühl und echte Würde zum Ausdruck brachte.
Wenn menschlicher Anstand und der Ruf nach überfälliger Verantwortungspolitik “Instrumentalisierung” sein sollen, dann lieber diese Instrumentalisierung als der menschenverachtende Zynismus dieser mörderischen linken Zivilgesellschaft. Auch wenn es in einer freien Gesellschaft selbstverständlich legitim ist, für noch mehr Messermorde und noch mehr Gruppenvergewaltigungen auf die Straße zu gehen. (TPL)
Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch