• 11. Januar 2025

Thierry Breton: Falls es nötig ist, werden wir die Wahlen auch in Deutschland annullieren!

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Jan. 11, 2025
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Wenn der Faschismus zurückkehrt, wird er nicht sagen, ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin ein Globalist aus Brüssel.

Der ehemalige französische EU-Kommissar Thierry Breton hat tatsächlich und unverblümt laut Berliner Zeitung eine mögliche Absage der Wahlen in Deutschland wegen Elon Musks Einmischung ins Spiel gebracht. Breton verwies dabei auf den rumänischen Präzedenzfall, um eine mögliche Annullierung der Ergebnisse der deutschen Wahlen zu provozieren.

Damit hat er dann allerdings tatsächlich „unfreiwillig?“ zugegeben, dass die EU für den Skandal in Rumänien verantwortlich war. Bei einem Interview mit dem französischen Fernsehsender RMCsagte er: „Bewahren wir einen kühlen Kopf und setzen wir die Gesetze in Europa durch. Wenn die Gefahr besteht, dass sie umgangen werden, und wenn sie nicht durchgesetzt werden, könnte dies zu Einmischung führen.“ Seinen Worten zufolge könne demnach auch eine Annullierung der Wahlergebnisse in Deutschland nicht ausgeschlossen werden: „Wir haben es in Rumänien getan und wir werden es offensichtlich, falls nötig, auch in Deutschland tun müssen.“

Frank Walter Steinmeier hatte ja schon ähnliches angedeutet. Die Grünen und Linken rüsten sich, ob ihres drohenden Machtverlustes nun zum letzten Gefecht und sollte der politische Gegner zu stark werden und ihre Reset-Pläne durchkreuzen, werden sie den Wähler endgültig entmachten und dabei natürlich die Demokratie einstampfen.

Wundern muss man sich nicht, dieses bürgerfeindliches Gehabe liegt nun mal in ihrer Natur, in ihren Genen. Das nennt man auch Staatsstreich, oder Putsch von oben. Auf X gibt es natürlich entsprechend wütende Kommentare. Rechtsanwalt Markus Haintz schreibt dazu:

Die Annullierung der Wahlen in Rumänien war ein Testballon. Jetzt schauen die europäischen Totalitaristen, wie weit sie gehen können und wie groß der Widerstand ist. Der frühere EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen,ThierryBreton  ist ein totalitärer Tyrann, der schon mal die Machtergreifung probt. Julian Reichelt meint: „Ich will ja nicht immer sagen, ich hab’s Euch ja gesagt, aber ich hab’s Euch ja gesagt.“ Und ein Hinweis von Anwalt Markus Haintz: „Wir haben einen politischen Lobbyisten an der Spitze des Bundesverfassungsgerichts, mit Harbarth ist alles möglich.“ 

Weitere Kommentare:

Die Antidemokraten zeigen ihre totalitäre Fratze und drehen komplett frei.

Hatte Steinmeier das nicht schon angedeutet? Pech für die Globalisten, dass Trump dann schon im Amt ist.

Wundert überhaupt nicht. Die EU mischt kräftig überall mit. Wehe es passt nicht in was Brüssel will. Die Anzeichen stehen auf United States of Europe und man stellt die Weichen danach. Egal Souveränität der Länder, egal ob es selbst gegen die eigen erlassenen EU Rechte geht.

Sollten die korrupten Marionetten des Installateurs WEF Kaiser Klaus Krang die Verfassung der Deutschen Rechtsstaatlichkeit annullieren,dann ….. „Gegen jeden,der es unternimmt diese Ordnung zu beseitigen,haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand,wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“Artikel 20 Absatz 4,Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Dann wird Widerstand gegen die Feinden der freiheitlich demokratischen Grundordnung zur gesetzlichen Pflicht. „Man darf nicht nur dagegen sein,man muss etwas tun.“ (Sophie Scholl).

Danach wissen wenigstens endlich alle, woran sie sind.. Noch glauben ja zu viele, in einer Demokratie zu leben.

s wird höchste Zeit, daß die Völker Europas das Joch der Bevormundung, der Unfreiheit, der Erniedrigung, der Diktatur der autokratischen EU abstreifen und sich auf ihre eigenen Wurzeln, Stärken und Geschichte erinnern.

Breton ist einer der vielen Gründe, warum die EU als undemokratischer, lebensfeindlicher abgehobener Eliten-Sumpf unerträglich ist. Die EU MUSS weg. Bissel auskehren reicht da nimmer. Dann lieber mit souveränen Ländern etwas Neues aufbauen. Weniger teuer, weniger versifft.

„Proeuropäisch“ sind aus Sicht der EU-Kommission nur noch die, die sich linksgrünem Dogmatismus und dem Machtanspruch Brüssels gleichermaßen unterwerfen. Wer das nicht tut, wie #Ungarn, wird als „Europafeind“ diffamiert und bekämpft. Offenbar fallen dabei jetzt alle Hemmungen!

Ein User hat KI bemüht und die Maschine hat folgendes zu diesem Typen ausgespuckt:

  • Interessenkonflikte: Vor seiner Ernennung zum EU-Kommissar war Breton Vorsitzender und CEO von Atos, einem großen IT-Dienstleister. Es gab Bedenken wegen möglicher Interessenkonflikte aufgrund seiner Vergangenheit in der Privatwirtschaft, insbesondere bei Entscheidungen, die IT- und Telekommunikationsunternehmen betreffen könnten.
  • Kritik an seiner Rolle als EU-Kommissar: Während seiner Amtszeit als EU-Kommissar wurde Breton auch wegen seiner Nähe zu großen Tech- und Telekommunikationsunternehmen kritisiert. Man warf ihm vor, EU-Regulierungen manchmal zugunsten dieser Unternehmen zu interpretieren.
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Author: Gastautorin
Journalistenwatch

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