Sie sind dermaßen am Arsch. Da haben sie jahrelang alles gegeben, um die einzige wirkliche Alternative in der Parteien-Demokratie in die rechte Ecke zu quetschen und dann kommt ausgerechnet der reichste Mann der Welt daher und rotzt in der „Welt“ einen Meinungsbeitrag raus und behauptet dreist und frech, ohne sie um Erlaubnis zu bitten, nur die AfD könne Deutschland noch retten.
Nun aber haben sie ein gewaltiges Problem, denn viele von ihnen haben sich beim „Godfather of klimaschonendes Fahrzeug“ einen teuren Tesla verkauft, sind bis vor kurzem sogar stolz durch die Gegend gezittert und haben geduldig an Ladestationen auf neuen Strom gewartet.
Nur, um jetzt zu erkennen, dass sie damit einen „Feind IHRER Demokratie“ finanziell unterstützen, sozusagen mit jedem gefahrenen Kilometer der bösen AfD Wählerstimmen zuschanzen.
Mein Gott, sind die angeschissen. Sie müssen es jetzt nämlich auch hinnehmen, dass man sie als Nazis beschimpft. Ausgerechnet sie. Gleichzeitig ist es einfach nur köstlich, zu wissen, dass so viele X-Junkies abhängig sind vom Socia-Media-Dealer Elon Musk. Hahaha.
Sie wissen, wen ich meine.
Vorab eine Meldung, die die Dummheit und Bösartigkeit der üblichen Verdächtigen belegt:
SPD-Generalsekretär Matthias Miersch hat scharfe Kritik am US-Unternehmer und Trump-Berater Elon Musk geübt, nachdem dieser seinen Wahlaufruf für die AfD in einem Gastbeitrag für die „Welt am Sonntag“ erneuert hatte.
„Es ist inakzeptabel, dass ausländische Milliardäre versuchen, unsere politische Landschaft zu beeinflussen und dabei Parteien unterstützen, die unsere demokratischen Werte untergraben“, sagte Miersch dem „Handelsblatt“. Deutschland brauche keine Einmischung von außen und „schon gar keine Unterstützung für rechtsextreme Positionen“.
Musk hatte behauptet, die AfD sei der letzte Funken Hoffnung für Deutschland. „Dass der Springer-Verlag Elon Musk überhaupt eine offizielle Plattform bietet, um Wahlwerbung für die AfD zu machen, ist beschämend und gefährlich“, sagte Miersch. Der Vorgang zeige, „wie weit rechte Netzwerke inzwischen vorgedrungen sind“.
Zugleich lobte Miersch das Verhalten der „Welt“-Redakteuren, die gegen die Veröffentlichung des Artikels protestiert hatten. Die Reaktionen innerhalb der Redaktion der „Welt am Sonntag“ gäben Hoffnung – sie zeigten, dass es auch in schwierigen Zeiten Journalisten gebe, „die Verantwortung übernehmen und klar Haltung zeigen“.
Der Gastbeitrag von Musk hatte breite Kritik ausgelöst, unter anderem auch vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV). „Die Verantwortlichen der `Welt` haben alles falsch gemacht, was man falsch machen kann“, sagte der DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster. „Als Journalismus verpackte Wahlwerbung für eine rechtsextreme Partei, eine schmeichelnde Distanzierung, die keine ist, und das Kaltstellen der redaktionsinternen Kritiker – unglaublich.“ Der DJV-Chef rief alle Redaktionen auf, sich im Bundestagswahlkampf nicht „instrumentalisieren“ zu lassen und „extrem sorgfältig mit Gastbeiträgen umzugehen“. (dts) (Welche Gastbeiträge in Ordnung gehen, zeigen wir Ihnen in einem späteren Beitrag)
Hier eine Auswahl der schlimmsten Ergüsse aus der linken und grünen Ecke, die belegen, dass hier einige dringend Nachhilfeunterricht in Sachen Demokratie und Meinungsfreiheit benötigen:
Natürlich muss sich auch die Tagesschau einschalten, schließlich muss das Wahlschaf ohne weitere Behinderungen so schnell wie möglich ins Schlachthaus getrieben werden:
„Der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV), Mika Beuster, hat Redaktionen dazu aufgerufen, sich im Bundestagswahlkampf nicht instrumentalisieren zu lassen. Redaktionen sollten „extrem sorgfältig“ mit Gastbeiträgen umgehen. „Deutsche Medien dürfen sich nicht als Sprachrohr von Autokraten und deren Freunden missbrauchen lassen“, teilte Beuster mit. Die Bundestagswahl findet am 23. Februar statt.
Beuster schaltete sich damit in die Debatte über den Gastbeitrag von Elon Musk in der „Welt am Sonntag“ ein. In diesem hatte der Milliardär seinen Wahlaufruf für die AfD erneuert. Sie sei „der letzte Funke Hoffnung“ für Deutschland, so Musk.“
Und diese Linksradikalen dürfen natürlich auch nicht fehlen:
Wie absurd und lächerlich diese Hetze der rechtsextremen Tesla-Fans ist, zeigt dieser Screenshot:
Und eine Frage wäre da noch:
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch