Letzte Woche sorgte ein Fall für Aufsehen, der selbst im allgemeinen deutschen Migrationswahnsinn noch herausragt. Ein 30-Jähriger aus Guinea-Bissau kam Ende Januar nach Lüneburg und begann augenblicklich, die ganze Stadt zu tyrannisieren. Wann der Mann überhaupt nach Deutschland gelangte, wissen die Behörden natürlich wie üblich nicht. Am 3. Januar fiel er erstmals bei einer Verkehrskontrolle im niedersächsischen Tostedt auf, weil er ein gefälschtes Visum aus Portugal im Reisepass hatte. Der unerlaubte Aufenthalt in Deutschland wurde festgestellt, der Aufforderung, bei der Ausländerbehörde des Landkreises Harburg vorzusprechen, sei der Betroffene jedoch nicht nachgekommen, erklärte ein Polizeisprecher.
Am 22. Januar wurde er dann in Lüneburg angetroffen und erhielt die Ausweisungsverfügung der Ausländerbehörde, die ihn verpflichtete, das Land innerhalb einer Woche zu verlassen. Dem kann er natürlich ebenfalls nicht nach. Stattdessen begann er eine regelrechte Verbrechenswelle: In mehreren Restaurants weigerte er sich, die Rechnung zu bezahlen und wurde aggressiv. Polizisten nahmen ihn mit, ließen in dann aber sofort wieder gehen. Als er am 29. Januar in einer Bäckerei, wo er schon einschlägig bekannt war, etwas zu Essen bestellte, bestand die Verkäuferin auf Vorauszahlung. Daraufhin schlug er auf sie ein und verletzte sie im Gesicht. Die herbeigerufene Polizei erteilte ihm lediglich einen Platzverweis – obwohl er erst zwei Tage zuvor einen Polizisten geschlagen hatte. Am 28. Januar war die Polizei ebenfalls gerufen worden, weil der Guineer wieder die Rechnung in einem Lokal nicht bezahlen wollte. Das Amtsgericht ließ jedoch nicht zu, dass er in Gewahrsam genommen wurde. Darauf prellte er am gleichen Tag wieder die Zeche, die Polizei rückte erneut an, wieder musste er auf richterliche Anordnung freigelassen werden. Auch als die Ausländerbehörde und die Polizei ihn am 31. Januar endlich in Abschiebehaft nehmen wollten, lehnt ein Richter dies ab.
Chronik des Irrsinns
Der Mann kam wieder frei, prellte vier Stunden später abermals die Zeche und griff die Bäckereimitarbeiterin ein zweites Mal an! Insgesamt ermittelt die Polizei in über 50 Fällen gegen den Afrikaner, der sich erst gar nicht damit aufhielt, einen Asylantrag zu stellen. Sein in Rekordzeit angehäuftes Strafregister umfasst Beleidigungen, Bedrohungen, Körperverletzungen, Hausfriedensbruch und gewerbsmäßigem Betrug für seine unzähligen Zechprellereien. Am Sonntagabend ordnete ein Richter endlich Haft an – allerdings nur für sieben Tage!
Es ist eine Chronik des Irrsinns, die zeigt, wie dieses Land sich von illegalen Migranten zum Narren machen lässt. Der Mann hätte sofort in Haft genommen werden müssen, als er mit dem gefälschten Visum erwischt wurde. Stattdessen ließ man ihn wochenlang sein Unwesen treiben und eine Bäckereiverkäuferin zweimal körperlich attackieren. Es grenzt an ein Wunder, dass er niemanden getötet hat. Die Amtsrichter, die es zuließen, dass ein illegaler Migrant, der geradezu zwanghaft Verbrechen begeht, immer und immer wieder auf die Menschen losgelassen wurde, müssten nicht nur ihres Amtes enthoben, sondern selbst strafrechtlich verfolgt werden. Sie machten die Bürger von Lüneburg zum Freiwild für einen Mann, der sich schon seit dem 3. Januar nicht mehr auf freiem Fuß hätte befinden dürfen, wenn die Migrationspolitik dieses Landes nicht völlig wahnwitzig wäre. Und dies ist nur ein ganz besonders drastischer Fall unter zahllosen anderen. Fast alle Migrantenverbrechen wurden und werden von Zuwanderern begangen, die entweder vorbestraft waren oder längst in Abschiebehaft sitzen bzw. außer Landes sein sollten. Angesichts eines Staates, der sich beharrlich weigert, seine elementarsten Pflichten gegenüber seinen Bürgern nachzukommen, wäre es nicht überraschend, wenn sich bald Milizen bilden, die selbst für ihre Sicherheit sorgen. (TPL)
Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch