• 2. Januar 2025

Tausende Blumen und Kerzen unter Polizeiaufsicht von Kriegsgräbern in Brandenburg entfernt: Dieses Deutschland ist moralisch und kulturell am Ende

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Dez. 30, 2024
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In Brandenburg hat der Linkstaat einen Akt kultureller Selbstzerstörung vollzogen, der wie unter einem Brennglas zeigt, in was für einem Zustand masochistischen Selbsthasses dieses Land sich befindet. Auf dem Waldfriedhof in Halbe, einer der größten Kriegsgräberstätten Deutschlands, wurden am Freitag, unter polizeilicher Aufsicht (!), mehrere Tausend Kerzen und Blumen entfernt und in Container geworfen – und das, obwohl die Polizei selbst einräumte, dass kein Straftatbestand vorgelegen, keine Störung der Totenruhe stattgefunden habe und unklar sei, ob der Aktion ein politischer Hintergrund zugrunde gelegen habe. Man habe jedoch dabei Unterstützung geleistet, die Friedhofsordnung durchzusetzen.

Laut der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ (MAZ), wurden die Kerzen zwischen dem 22. und 25. Dezember durch eine Gruppe von Angehörigen platziert. Auf der Seite „Deutschlands Kriege und seine Soldaten 1813-1945″ heißt es: „Alle Teilnehmer der Aktion (…) distanzieren sich von jeglicher politischer Motivation, unsere Motive waren von Anfang an klar gesteckt. Von anderen Ländern übernommen, wollten wir ebenso unserer Vorfahren gedenken.“ Und weiter: „Jegliche Kränze, Kerzen oder Spruchbänder mit eindeutigen politischen Zeichen sind NICHT von uns!“ Durch eine Spendenaktion seien in diesem Jahr LED-Grablichter beschafft worden, die zum Jahresende wieder eingesammelt werden sollten. „Für uns ist rätselhaft, warum das nun passiert ist“, erklärte einer der Organisatoren der Spendenaktion gegenüber der MAZ. Auch auf den Kriegsgräberstätten wie Spremberg, Demmin und Greifenhain wurden Kerzen aufgestellt und in Spremberg ebenfalls entfernt.

Deutsche dürfen nicht gedenken und trauern

Es sind unfassbare Vorgänge, die sich hier abspielen. Tausende von Grabkerzen, die zum Andenken gefallener Soldaten von Angehörigen aufgestellt wurden, werden mit brutaler Pietätlosigkeit entfernt. In keinem anderen Land der Welt wäre so etwas auch nur denkbar. Und die Polizei hat nichts Besseres zu tun, als dies zu beaufsichtigen, obwohl keine Straftat vorlag. Aber die Verfolgung von Taten und Worten, die ausdrücklich nicht strafbar sind, ist in diesem völlig verrückt gewordenen Land ja bereits zur Normalität geworden. Gerade am Umgang mit Toten und damit mit der eigenen Vergangenheit zeigt sich die kulturelle Reife einer Nation.

Dass in Deutschland ohne jeden Grund ganze Friedhöfe abgeräumt werden, weil man sich das Gedenken an Kriegstote nur noch als rechtsradikalen Akt vorstellen kann, zeigt, welcher selbstzerstörerische Irrsinn in diesem Land herrscht. Nicht nur die deutschen Opfer der Migrantenkriminalität werden systematisch totgeschwiegen, auch die Toten der Vergangenheit sollen nicht mehr geehrt werden. Es ist ein historisch beispielloser Akt freiwilliger Selbstvernichtung, der hier vollzogen wird. Man kann dies nur noch als Barbarei bezeichnen, die eine Entwicklung beschleunigt, die ohnehin nicht mehr aufzuhalten ist – nämlich das Verschwinden Deutschlands als nationale und kulturelle Entität, gewollt und vollzogen von den eigenen „Eliten“. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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