I once saw Elvis in a potato chip.
Ein legendärer Spruch von Fox Mulder, den niemand derjenigen, die ihn hören, ernst nimmt.
Man ist solche Sprüche von Mulder gewohnt und bislang hat er nicht damit aufgehört, Chips zu essen, ergo muss man die Sache nicht sonderlich ernst nehmen.
Indes, wenn Vorstellungen darüber, was man in Kartoffelchips gesehen zu haben meint, wiederkehrend sind, systematisch werden, dann ist der Schritt in die Wahnvorstellung genommen.
Wahnhafte Störung | ||
Eine Störung charakterisiert durch die Entwicklung eines einzelnen Wahns oder mehrerer aufeinander bezogener Wahninhalte, die im Allgemeinen lange, manchmal lebenslang, andauern. Der Inhalt des Wahns oder des Wahnsystems ist sehr unterschiedlich. Eindeutige und anhaltende akustische Halluzinationen (Stimmen), schizophrene Symptome wie Kontrollwahn oder Affektverflachung und eine eindeutige Gehirnerkrankung sind nicht mit der Diagnose vereinbar. Gelegentliche oder vorübergehende akustische Halluzinationen schließen besonders bei älteren Patienten die Diagnose jedoch nicht aus, solange diese Symptome nicht typisch schizophren erscheinen und nur einen kleinen Teil des klinischen Bildes ausmachen. |
Der Zustand der wahnhaften Störung ist so weit verbreitet, dass sich manche der wahnhaft Gestörten tatsächlich einbilden, sie wären normal, Teil einer Normalität. Indes, das sind sie natürlich nicht. Sie sind Teil einer Gruppe wahnhaft Gestörter, die, weil es sie in öffentlichen Ämtern und bei Medien besonders häufig zu geben scheint, den Eindruck erwecken können, sie „wären mehr“ und deshalb normal.
Das sind sie, um es zu wiederholen, nicht.
Wer in der folgenden Geste, die mit dem Satz: „My heart goes out to you“ einhergeht, einen Hitlergruss zu erkennen glaubt, der gehört in die Gruppe dieser wahnhaft Gestörten, und es nutzt ihm auch nichts, dass er Boshaftigkeit als Motiv ins Feld führen kann, die Lust, jemandem, den man beneidet, zumindest in der eigenen Vorstellung zu schaden, sich quasi an dem, den man nie erreichen kann, abzuarbeiten, ihm ans Bein zu pinkeln. Sie können sich deshalb nicht auf Boshaftigkeit herausreden, weil sie es sind, die der Ansicht sind, man könne eine Wahnvorstellung als Normalität durchsetzen, und dieser Ansicht kann man nur sein, wenn man selbst den Wahn teilt, den man für so glaubwürdig hält.
Zuerst das Corpus delicti:
All denjenigen, die nun ihren Mund aufreißen und einen Hitlergruss erkannt haben wollen, weil die Lust, andere zu diffamieren, zu denunzieren, das einzige ist, was sie mit ihrer armseligen Existenz am Leben hält, sei ein wenig Anschauungsmaterial gegeben.
So sieht ein Hitlergruss tatsächlich aus:
Den derzeitigen Zustand westlicher Gesellschaften beschreibt nichts besser als das, was man heute national und international als „Meldung“ zugemutet bekommt:
Und wenn die Möglichkeit besteht, die eigene Niedrigkeit dadurch zu dokumentieren, dass man andere per Suggestion oder offen denunziert, dann zeigt sich das Erschreckende, die Verbreitung von Wahnvorstellungen in westlichen Gesellschaften in geradezu grotesk umfassender Weise:
Und natürlich dürfen die Trittbrettfahrer aus dem politischen Nachwuchs der Parteien nicht fehlen:
Ein Biederjunge, der sich als Brandstifter versucht.
Wir haben gestern einen Beitrag über Kooperation veröffentlicht.
Kooperation ist das einzige, was eine Gesellschaft zusammenhält.
Kooperation setzt Vertrauen voraus, denn um eine Kooperation zu starten bedarf es des Vertrauens, nicht nach Vorleistung über den Tisch gezogen zu werden und man muss eine Menge guten Willen mitbringen, um dieses Vertrauen überhaupt bilden zu können.
Diejenigen, die derzeit in ihren Wahnvorstellungen, permanent oder temporär schwelgen, die jede Gelegenheit nutzen, um ihre Bösartigkeit dadurch auszuleben, dass sie versuchen, andere zu denunzieren, zu diffamieren, zu beschimpfen, anderen auf jede nur erdenkliche Weise zu schaden, zerstören gerade das Geflecht, das Gesellschaften zusammenhält. Sicher, mit Leuten wie Lauterbach will ohnehin niemand kooperieren, aber Leute wie Lauterbach säen Misstrauen und zerstören den guten Willen, den man benötigt, um mit Leuten, die man nicht kennt, eine Kooperation zu begründen.
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Donald Trump hat den 20. Januar 2025 zu dem Tag erklärt, an dem US-Amerikaner ihre Freiheit zurückbekommen haben. Wenn westeuropäische Bürger auch nur ansatzweise die Freiheit gewinnen wollen, die US-Amerikaner nun wieder haben, dann müssen Leute, die das öffentliche Leben mit ihrer Bösartigkeit untergraben, aus demselben entfernt werden. Ansonsten endet der Weg derer, die überall einen Hitlergruss sehen, unweigerlich im selben Nationalsozialismus, dessen Auferstehen sie, die ihm doch geistig so nahe sind, angeblich so leidenschaftlich bekämpfen.
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Author: Michael Klein
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