• 17. Januar 2025

Sven Liebich alias Marla-Svenja Liebich: Den linken Selbstbestimmung-Irrsinn exzellent entlarvt

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Jan. 17, 2025
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Der (echte) Rechtsradikale Sven Liebich ist in politischer Hinsicht zwar wahrlich keine sympathische Figur, aber mit seiner Aktion, sich im Rahmen des „Selbstbestimmungsgesetzes“ per bloßem Sprechakt zur Frau mit dem Vornamen „Marla-Svenja“ zu erklärt, ist es ihm  dennoch gelungen, die ganze monströse Idiotie des links-woken Milieus vorzuführen. Liebich droht nun jedem, der ihn bei seinem männlichen Namen anspricht, mit juristischen Konsequenzen – und dank des irrsinnigen Ampel-Gesetzes auch noch buchstäblich mit Recht, denn dieses enthält ein „Offenbarungsverbot“. Niemand darf es wagen, die alte Geschlechtsidentität auszusprechen und damit die neue Selbstbezeichnung in Zweifel zu ziehen.

„Ich habe Angst vor Diskriminierung“, erklärte Liebich der „Mitteldeutschen Zeitung“, wobei er wohl Mühe hatte, sich das Lachen zu verkneifen, denn äußerlich hat er keinerlei Änderung vorgenommen und trägt auch weiterhin Bart. Derzeit befindet er sich in einem Berufungsverfahren vor dem Landgericht Halle, nachdem er wegen Volksverhetzung zu einer 18-monatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt worden war.

Geschlechtswechsel nur für Linke vorgesehen

Sollte dieses Urteil Bestand haben, hat er bereits gefordert, die Strafe in einem Frauengefängnis zu verbüßen. Die Justizbehörden überlegen nun fieberhaft, wie sie mit dem Fall umgehen sollen. Auch die Medien haben ihre liebe Mühe, dieser Farce gerecht zu werden, die sie selbst mit herbeigeführt haben. Denn eigentlich waren Geschlechtswechsel, zumindest inoffiziell, nur für Linke vorgesehen. Diesen ist dann natürlich mit größtem Verständnis zu begegnen. Dass sich ausgerechnet ein Rechtsextremer zur Frau erklärt, um den linken Wahn mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, hatte niemand auf der Rechnung. „Bild“ hat bereits gegen das „Offenbarungsverbot“ verstoßen, indem man verkündete: „Neonazi will jeden verklagen, der ihn als Mann anspricht“.

Eigentlich müsste es korrekterweise „sie“ heißen, und für den Neonazi müsste man auch noch eine weibliche Form finden. Der „Spiegel“ erwies sich hier schon geübter, und sprach von einer „rechtsextremen Person“. Als vollends überfordert mit der Situation erwies sich jedoch „Wikipedia“, wo man zunächst von „Marja“-, statt Marla-Svenja Liebich sprach und die Seite dann vorübergehend komplett löschte. Inzwischen ist sie wieder verfügbar und Liebichs bürokratischer Geschlechtswechsel ordnungsgemäß dokumentiert. Allerdings ist der Artikel über Liebich von der Community zur Löschung vorgeschlagen, weil ihm die Relevanz fehle.
Liebich ist es mit dieser genialen Provokation jedenfalls gelungen, die ganze haarsträubende Absurdität des Gender-Wahns vorzuführen und dessen Verfechter gründlich lächerlich zu machen. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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