• 3. Februar 2025
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Als einige Pöbler im Januar 2024 vor einer Fähre Robert Habeck dazu brachten, sich aus Angst zu verstecken, war die Empörung im Lande riesig, die Schlagzeilen gewaltig. Jetzt bedrohen deutschlandweit linke Radikale, angestachelt von SPD und Grünen, Christdemokraten, überziehen sie mit Hass und Hetze, besetzen und beschmieren Geschäftsstellen. Von den angeblichen Bekämpfern von Rot und Grün ist dazu kaum etwas zu hören. Aufregung und Empörung in den Medien? Keine Spur – nur pflichtschuldige Berichte im Kleingedruckten. Doch während linke Extremisten CDU-Büros attackieren, wird stattdessen heute in Berlin eine Großdemonstration „gegen rechts“ veranstaltet – als wäre nicht die Gewalt von links die aktuell eskalierende Bedrohung.

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Es ist kein Zufall, dass diese Demo genau jetzt stattfindet. Sie soll von der Gewalt gegen die CDU ablenken, die öffentliche Aufmerksamkeit umlenken und die Deutungshoheit zurückholen. Wäre diesen Leuten wirklich an Demokratie und Anstand gelegen, würden sie nicht gegen „rechts“ auf die Straße gehen – sondern gegen die Gewalt gegen die Union. Doch genau das tun sie nicht. Und das sagt alles.

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Es ist ein Totalversagen der selbsterklärten Bessermenschen von Rot-Grün. Nicht nur, dass sie diesen linken Straßenterror stillschweigend dulden – sie haben ihn erst möglich gemacht. Während sie unermüdlich gegen “rechts” mobilisieren und politische Gegner mit einer Dauerbeschallung aus Nazi-Vergleichen und Faschismus-Warnungen überziehen, lassen sie nun vor aller Augen genau jene Methoden zu, die sie angeblich bekämpfen wollen. Die selbsternannten „Kämpfer gegen rechts“ schüren genau jene gesellschaftlichen Mechanismen, die in der Vergangenheit den Aufstieg totalitärer Regime ermöglicht haben: Feindbilder, Hetze, Gewalt, Einschüchterung. Was sie als „Demokratie verteidigen“ verkaufen, ist in Wahrheit die systematische Zersetzung demokratischer Grundprinzipien. Was für eine Doppelmoral der Moral-Besoffenen!

Seit Tagen werden CDU-Büros mit Gewalt attackiert, Parteilokale besetzt und beschmiert, Christdemokraten bedroht. Die Initiatoren? Linksextreme Gruppen, die von genau jenen politischen Lagern gepäppelt wurden, die jetzt schweigen. SPD und Grüne haben diese Milieus jahrelang finanziell gefördert, ihnen politisch den Rücken gestärkt und ihre Anhänger als „Antifaschisten“ verharmlost. Doch sie sind nicht nur stille Beobachter dieser Gewalt – sie sind ihre ideologischen Geburtshelfer. Legendär der Auftritt von Ex-Familienministerin Renate Künast von den Grünen, als sie sich 2020 im Bundestag empörte, dass die Antifa jedes Jahr neu um ihr staatliches Geld zittern müsse, statt es garantiert zu bekommen (siehe hier). Doch Rot-Grün und mit ihnen Merkel haben diese Gruppen nicht nur finanziert, sondern ihnen auch ein moralisches Mäntelchen umgehängt, ihre Eskalationen schöngeredet und jeden, der davor warnte, als „rechts“ diffamiert. Jetzt, wo ihre Schützlinge hemmungslos wüten, täuschen sie Unschuld vor – und tun so, als hätten sie mit all dem nichts zu tun.

Dass diese Gruppen nun völlig enthemmt wüten, ist in Wirklichkeit aber kein Betriebsunfall – es ist gewollt. Wer politische Gewalt akzeptiert, betreibt Brandstiftung. Und wer sie selektiv zulässt, zeigt, dass es ihm nie um Demokratie ging – sondern nur um die Durchsetzung der eigenen Macht. Doch hinter dieser Eskalation steckt mehr als nur Ignoranz oder stille Duldung. Rot-Grün gerät in Panik, weil sie merken, dass ihr Machtmonopol bröckelt. Sie haben sich über Jahre in ihrer politischen Unangreifbarkeit gesonnt – doch nun spüren sie den Kontrollverlust. Die Empörung wächst, die Felle schwimmen davon. Und wie immer in solchen Momenten der Schwäche reagieren Ideologen nicht mit Selbstkritik, sondern mit aggressivem Gegenangriff.

Doch die größte Schande liegt nicht allein bei denen, die diesen linken Straßenterror anzetteln und unterstützen – sondern auch bei denen, die ihn widerstandslos hinnehmen. Wo ist der Aufschrei der CDU-Spitze? Wo ist die klare Ansage, dass politisch motivierte Gewalt in diesem Land niemals toleriert werden darf? Warum thematisierte Merz den Terror gegen seine eigene Partei im Bundestag bei der großen Debatte am Freitag so gut wie gar nicht? Ganz im Gegensatz zu FDP-Vize Kubicki, der klare Worte fand. Ist es Angst? Ist es Feigheit? Oder ist es der krampfhafte Wille, ja nicht als „rechts“ zu gelten und sich bei genau jenen Liebkind zu machen, die diese Gewalt mindestens indirekt mittragen?

Ein ausländischer Freund mit Sozialismus-Allergie durch seine Sozialisierung im früheren Ostblock schrieb mir per Chat: „ZDF und ARD gestern und heute: ‚Menschen‘ demonstrieren gegen CDU. Biologisch ist das ok, das sind sichtbar Menschen auf den Aufnahmen. Aber ideologisch ist das eine sehr böse Formulierung, weil es sich um LINKE Demonstrationen gegen die CDU handelt, was NIEMAND bei ZDF und ARD ausspricht. Die Formulierung ‚Menschen‘ bedeutet letztendlich MENSCHHEIT. Wenn laut ZDF und ARD die MENSCHHEIT gegen CDU auf Deutschlands Straßen protestiert, bedeutet dies, dass die CDU Feind der Menschheit ist. Präziser: ZDF und ARD ENTMENSCHLICHEN die CDU. Die CDU hat überall in den Aufsichtsräten von ZDF und ARD Vertreter: Warum akzeptiert die CDU solche skandalöse Berichterstattung? Fakt ist: Die CDU schweigt dazu.“

Gemeinsames Anstoßen

Und Merz? Tage nach Beginn dieses Straßenterrors lässt er sich auf einer privaten Party mit genau denen blicken, die dieses Feuer angezündelt haben. Mit Baerbock, Özdemir und Co. sitzt er in gelöster Atmosphäre zusammen, während Christdemokraten im Land um ihre Sicherheit fürchten (siehe hier). Eine politische Dummheit von historischem Ausmaß. Helmut Kohl und Franz Josef Strauß rotieren im Grab. Wie kann ein Mann Kanzler werden wollen, der nicht einmal den Instinkt besitzt, zu erkennen, wie verheerend solche Bilder sind? Der in einer Zeit, in der seine Basis den linken Straßenterror zu spüren bekommt, in fröhlicher Runde mit genau jenen anstoßt, die diese Situation herbeigeführt haben?

Es ist eine unglaubliche Tragödie, dass Deutschland wieder auf die alten Mistgabeln aus der Geschichte tritt: Ausgerechnet unter dem Vorzeichen, es ginge um die Bekämpfung des Nationalsozialismus, werden nun Methoden legitimiert, die genau an dessen Wurzeln erinnern. So absurd und dumm jede Gleichsetzung wäre – so unverantwortlich wäre es, die frappierenden Parallelen zu übersehen. Wir erleben eine historische Tragödie: Dieselben Fehler, dieselbe Verblendung, nur unter einem neuen ideologischen Deckmantel. Ausgerechnet jene, die sich als letzte Bastion gegen den Faschismus inszenieren, bedienen sich zunehmend der Methoden, die sie angeblich bekämpfen. Es ist eine Farce, die Karl Marx in seiner Aussage, dass sich die Geschichte als Farce wiederholt, treffend vorweggenommen hat.

So wenig ich mir die Aussage eines alten Freundes zu eigen mache, der von einer „Machtübernahme der grünen Öko-Faschisten in Deutschland“ spricht, so sehr muss ich inzwischen doch sagen, dass sich bei mir ein gewisses Verständnis breit macht für diejenigen, die diese zugespitzte Formulierung wählen. Auch wenn es sachlich falsch ist – die Faschisten waren die Konservativen unter den Extremisten, während sich die Nationalsozialisten, trotz der von Stalin als Ablenkmanöver geprägten, historisch falschen Gleichsetzung mit den Sozialisten, in Wahrheit massiv von ihnen unterschieden und viel größere Parallelen zu den internationalen Sozialisten hatten.

Was sich hier vor unser aller Augen abspielt, ist nicht nur eine doppelte moralische Bankrotterklärung – es droht zum endgültigen Todesstoß für unsere Demokratie zu werden – von denjenigen, die sich als deren Verteidiger ausgeben. Eine Demokratie, in der die Regierung ihre Gegner als „Gefahr für die Menschheit“ darstellt, in der gewaltsame Einschüchterung nur in eine Richtung geahndet wird, ist keine Demokratie mehr. Das ist politisch gelenkter Straßenterror mit medialer Absicherung. Wer dazu schweigt, macht sich mitschuldig. Und wer mit den Brandstiftern trinkt, genauso.

So dramatisch all das ist, was wir in diesen Tagen erleben: Es lässt zumindest die Hoffnung aufkeimen, dass Rot-Grün den Bogen diesmal überspannt hat. Mit seiner ganz offen zur Schau gestellten Gleichgültigkeit in Sachen Gewaltimport und unkontrollierter Massenzuwanderung, dem höhnischen Spott von Grünen-Spitzen, die nach dem Massaker von Aschaffenburg fröhlich, moralbesoffen bei ihrer „Demo gegen rechts“ auf einem Selfie lachten, von einer Bundestagsdebatte, in der die Führungs-Genossen von Rot-Grün mit keinem Wort der Opfer des Gewaltimports gedachten, sondern es ihnen nur darum ging, gegen CDU und AfD zu hetzen.

Alltägliche Intoxikation

Meine Hoffnung ist, dass in der durch die Propaganda-Medien in politische Apathie und Realitäts-Blindheit anästhesierte Mitte der Gesellschaft jetzt immer mehr Menschen aufwachen – und etwas tun. Zumindest an der Wahlurne. Mein Herz will sich diese Hoffnung nicht nehmen lassen. Auch wenn mein Verstand sagt, dass die Gehirnwäsche und Dauerpropaganda in ARD, ZDF, Spiegel, Zeit & Co. weiter ihre toxische Wirkung entfalten wird.

Noch haben wir eine Wahl. Noch können wir uns wehren. Aber die Frage ist: Wie lange noch? Wie viele rote Linien müssen noch überschritten werden, bis die breite Masse begreift, dass sie selbst zum Feindbild erklärt wurde – und dass radikale Öko-Sozialisten sich als vermeintliche ‚Mitte‘ ausgeben, während sie alle, die nicht brav ihre Umerziehung und ihren Umbau der Gesellschaft begrüßen, als ‚rechts‘ diffamieren. Es ist das alte Spiel totalitärer Systeme – nur diesmal mit grünem Anstrich.

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Bild: Screenshot X

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