• 23. Februar 2025

Steht die nächste geplante Corona-Pandemie schon unmittelbar bevor?

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Feb. 23, 2025
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Kaum ist der erste Coronawahn abgeklungen, wird schon der nächste vorbereitet – und das passenderweise auch wieder im berüchtigten Institute of Virology im chinesischen Wuhan. Dort wurde nun in Fledermäusen der neue Corona-Stamm HKU5-CoV-2 entdeckt, der dem ersten verblüffend ähnlich, dafür aber noch enger mit dem Middle East Respiratory Syndrome (MERS)-Virus verwandt ist, einer tödlicheren Form des Coronavirus, die bis zu einem Drittel der Infizierten tötet. MERS ist eine ansteckende Atemwegserkrankung, die von Tieren auf Menschen und von Mensch zu Mensch übertragen wird, Fieber, Husten, Kurzatmigkeit, Durchfall und Erbrechen verursacht und in schweren Fällen tödlich sein kann. 2014 wurden zwei Patienten aus den USA positiv auf MERS getestet und beide Fälle standen im Zusammenhang mit Reisen aus dem Nahen Osten. Einen Impfstoff gegen das Virus gibt es nicht.

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Die von der chinesischen Regierung finanzierten Forscher um die Virologin Shi Zhengli schreiben in der Fachzeitschrift Cell, dass die HKU5-CoV-Viren erstmals 2006 in Fledermäusen nachgewiesen wurden, die neuen Daten würden aber darauf hindeuten, dass HKU5-CoV-2 ein „höheres Potenzial für eine Infektion zwischen verschiedenen Spezies“ hat als andere.

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Tump und RFK als Bollwerk gegen den nächsten Großplan

Das Potenzial von HKU5-CoV-2, auf den Menschen überzugreifen, müsse jedoch noch untersucht werden. Das Risiko schätzen sie gleichwohl hoch ein. Es deutet sich hier also endlich der ersehnte Vorwand an, um die nächste „Pandemie“ auszurufen. Ausgerechnet das Wuhan-Labor entdecket eine Corona-Variante, die noch gefährlicher ist als die letzte. Passenderweise gibt es keinen Impfstoff, womit sich der nächste Goldrausch für die Pharmamafia abzeichnet. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dürfte bereits Morgenluft wittern, um ihren Angriff auf die Souveränität der Nationalstaaten zu verstärken.

Fragen, ob auch dieses neue Virus durch die gemeingefährliche Gain-of-Function-Forschung durch die Manipulation seiner natürlichen Eigenschaften herangezüchtet wurde, wird man sich natürlich verbitten. Es ist also das Schlimmste zu befürchten – aber nicht durch eine Virusbedrohung, die es – sollte sie sich realisieren – ohne wahnsinnige Bioexperimente und Gain-of-Function-Forschung überhaupt nicht gäbe, sondern durch pharmalobbyistische und totalitäre Interessengruppen, die die nächste globale Gesundheitsdiktatur gar nicht abwarten können. Der freiheitsfeindliche Instrumentenkasten steht inzwischen jederzeit bereit, um bei vermeintlichem Bedarf angewandt zu werden. Entscheidend ist nun, ob die Menschheit sich dies ein weiteres Mal klaglos gefallen lassen wird. Dass Trump und RFK in Washington am Ruder sind, verheißt jedenfalls, dass diesmal die Planspiele schon im Keim erstickt werden. (AS)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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