Die große Wahlkampfauftakt-Show der AfD zeigte gestern ganz eindeutig nochmals auf, wer das gegenwärtige Momentum der Politik in Deutschland innehat. Während in mehreren Großstädten eine teils staatsfinanzierte, herangekarrte Meute linker Gutmenschen und moralisch verwahrloster Zyniker zwei Tage nach Aschaffenburg “gegen rechts”, für offene Grenzen und damit für noch mehr Messermorde und Vergewaltigungen auf die Straße gingen, wurde die Zukunft des Landes in Halle ausgerufen – unterstützt von dem als “Überraschungs”-Stargast live zugeschalteten Elon Musk. Der Tech-Milliardär, seiner in Monaten gereiften Einsicht folgend, dass allein die AfD einen echten Politikwechsel in Deutschland ermöglich könne, sprach der Partei für die bevorstehende Bundestagswahl am 23. Februar Mut zu. Er lobte das AfD-Wahlprogramm und bezeichnete die anstehenden Wahlen als „unglaublich wichtig“.
Selten dürfte – auch und gerade infolge Musks Involvement – das öffentliche Interesse an einer Wahlkampfveranstaltung größer gewesen sein – mit “geringfügigen” Unterschieden zu parallel stattfindenden Veranstaltungen der Mitbewerber, namentlich der Merz-CDU:
Auch das sonstige Rahmenprogramm der von hochkarätigen Rednern, einer gutgelaunten Parteispitze und insbesondere einer jovialen Alice Weidel dominierten Veranstaltung konnte sich sehen lassen. Der sich selbst augenzwinkernd als “Grundgesetzfanatiker“ apostrophierende Filmemacher und Islamkritiker Imad Karim hielt eine bewegende Rede, die auf großen Zuspruch stieß. Auch aus Österreich, vom designierten ersten FPÖ-Kanzler Herbert Kickl, kamen ermutigende und unterstützende Worte für die Schwesterpartei in einer hörenswerten Videobotschaft.
Nicht fehlen durften natürlich außerhalb des Veranstaltungsorts in Halle wieder die üblichen Verdächtigen der Gegendemonstranten von Antifa und linken Bündnissen, wenn deren “Widerstand” diesmal gleichwohl nicht annähernd so extrem ausfiel wie kurz zuvor beim AfD-Bundesparteitag in Riesa. Dies mag auch daran gelegen haben, dass diesmal die Sicherheitsbehörden vergleichsweise konsequent ihren Job machten; eine versuchte Antifa-Blockade von Schwarzvermummten mit Fahrrädern wurde frühzeitig aufgelöst.
Dafür entblödeten sich deutsche Mainstreammedien wieder nicht, das Bild der angeblichen “Nazi-Partei“ zu zeigen – unrühmlicherweise auch “Bild”, die naserümpfend berichtet, wie sich Musk als “begeistert von der AfD“ bekannte und dann sagte: „Es ist ok, aufs Deutschsein
stolz zu sein.“ “Bild” dazu wörtlich: Musk schwenke “auf Nazi-Sprech um wie einst AfD-Dino Alexander Gauland oder Rechtsaußen Björn Höcke: Die Deutschen müssten aufhören, sich wegen der Vergangenheit schuldig zu fühlen.” Zum Glück verfangen solche verkürzten Anfeindungen und Zuschreibungen immer weniger. (TPL)
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Author: Kurschatten
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