• 9. September 2025

Spahn in Angst: War es das Ziel der Maskenpflicht so viele Menschen wie nur möglich, zu infizieren? [Studie]

ByMichael Klein

Sep. 9, 2025

Jens Spahn hat Angst.

BEC – Quelle: LACMA, Public Domain

Apotropäische Magie basiert auf der Überzeugung, dass man schlechte Ergebnisse vermeiden kann, in dem man den befürchteten Schaden mit z.B. einem magischen Amulett abzuwehren versucht, bevor er eintreten kann.

Der Witz an Apotropäischer Magie besteht nun darin, dass ein Glaube an z.B. einen üblen Geist, der einen berechtigten Groll mit sich herumträgt, Voraussetzung dafür ist, dass man überhaupt Schutzmaßnahmen ergreift und den eigenen Haushalt z.B. mit einer Statuette von BEC vor bösen Geistern oder sonstigem Unheil zu schützen.

Die Idee ist also, sich vor DROHENDEM Unheil durch einen prä-emptiven Schlag zu schützen.

In schlechten Rethorikbüchern findet man Hinweise, die viel Gemeinsamkeit mit apotropäischer Magie aufweisen, etwa dann, wenn geraten wird, die eigenen Schwächen dadurch zu vertuschen, dass man das jeweilige Gegenüber eines bösartigen oder hinterlistigen Angriffes auf die eigene Person im Hinblick auf X bezichtigt, noch bevor dieser Angriff überhaupt stattgefunden hat, in der Hoffnung, dass damit der Gegenstand von X beseitigt wäre.

Womit wird zurück bei Jens Spahn sind, der sich offenkundig in apotropäischer Magie übt und jede Verantwortung für zurückliegende Entscheidungen, die er getroffen hat, als Versuch, ihn politischer Justiz zu unterziehen, abzuwehren versucht:

Ein eher durchsichtiges Manöver, das unter Bankkaufmännern anscheinend Verbreitung gefunden hat, um damit die Ergebnisse des Sudhof-Berichts aus der Welt zu schaffen, in dem Spahn eine Reihe von Gesetzesbrüchen angelastet wird oder die Tatsache, dass er als Gesundheitsminister 6 Milliarden Euro für nutzlose Masken, zum Teil schlechter Qualität, von denen große Teile mittlerweile vernichtet wurden und für die es schon 2020, als Bankkaufmann Spahn die Gunst der Stunde genutzt hat, um Regierungskassen zu leeren und Maskenproduzenten zu bereichern, keine Nachfrage bestand. Bis heute sind Gerichte mit den Folgen von Spahns „Management“ beschäftigt. Rund 100 Klagen von Maskenherstellern sind anhängig. Der Streitwert summiert sich auf 2,6 Milliarden Euro und die beteiligten Anwälte haben ein Fest nach dem nächsten.

Für Anwälte und Maskenhersteller war Spahn ein guter Gesundheitsminister.

Und natürlich haben Parteifreunde profitiert und fette Prämien für die Vermittlung von Maskendeals eingestrichen. Georg Nüßlein, CDU, soll in der Gegend von 600.000 Euro kassiert haben, Niklas Löbel, CDU, war schon mit 250.000 Euro zufrieden, während Andrea Tandler, CSU, dick zugelangt und Millionen einheimst hat. Offenkundig auch damit nicht zufrieden, hat sie Steuern hinterzogen und sitzt nun für 4 Jahre auf unser aller Kosten in Haft.

Auch Parteifreunde haben keinen Grund, mit dem Maskenbeschaffer Spahn unzufrieden zu sein. Aber gibt es noch andere, als Bereicherungsgründe, die 2020 vorhanden waren, um Masken gegen SARS-CoV-2 in großem Stil zu erwerben?

Eine kurze Chronologie der Maskennutzung:

  • Am 24. April 2020 führt die Merkel-Regierung in ihrer übergroßen Weisheit, eine bundesweite Maskenpflicht ein und gibt Spahn damit den Vorwand, um Milliarden Steuergelder zu verschleudern.
  • Zunächst ist es wurscht, welche Art von Lappen man sich vor Nase und den Mund packt, am häufigsten sind Stoff- und medizinische Masken im Einsatz.
  • Ab 2021 machen zunächst einige Bundesländer, dann alle das Tragen von FFP2-Masken zur Pflicht.

Damit ist im Jahre 2020 allein durch Maskenpflicht und die Wahl des Maskentyps gewährleistet, dass jede Art von Virus mit der Spezialität „Atemwegserkrankung“ schnelle und weite Verbreitung findet und ab 2021 ist Gewähr dafür geleistet, dass FFP2-Masken ein hohes Niveau von Nebenwirkungen, von Bakterien- und Pilzkulturen, die auf den Masken endemisch sind, aufrecht erhalten.

Arbeiten wir ein, wie wir glauben, Verbrechen auf.

Schon im Jahre 2015 haben MacIntyre et al. eine Studie veröffentlicht, von der man annehmen MUSS, dass sie denjenigen, die 2020 eine Maskenpflicht verhängt haben, damals noch mit dem Hinweis, man wolle der Wissenschaft folgen, bekannt war.

Wir reden von dieser Studie:

Es ist dies nicht irgendeine Studie.

Es ist die ALLERERSTE Studie, die einen klinischen Trial zum Gegenstand hat, dessen Ziel darin besteht, den Nutzen von Stoff- und medizinischen Masken zu prüfen, und zwar mit einem erschreckenden Ergebnis: Beide Arten von Masken haben keinen Nutzen. Stoffmasken werden zu 97% von Viren aller Art penetriert, medizinische Masken zu 44%, beides im Vergleich zu FFP2-Masken.

Indes 2020 und noch zu Beginn 2021 waren Stoff- und medizinische Masken VERBINDLICH vorgeschrieben und auf diese Weise wurde dafür gesorgt, dass SARS-CoV-2 GERADE unter Maskenträgern weite Verbreitung findet.

Bleiben wir zunächst bei der 2020 zum Zeitpunkt der Verhängung einer Maskenpflicht lange veröffentlichten Studie von MacIntyre et al., die all denen bekannt gewesen sein muss, die für sich in Anspruch genommen haben, der Wissenschaft zu folgen.

MacIntyre et al. (2015) haben ein klassisches experimentelles Design in 15 Krankenhäusern in Hanoi, Vietnam, eingesetzt, an dem 1.607 medizinische 1Angestellte teilgenommen haben. Sie nennen ihr Trial, cluster randomized trial, weil die Randomisierung in unterschiedlichen Krankenhäusern für dieselben Cluster vorgenommen wurde, also für

  • medizinische Angestellte, die vier Wochen ständig eine Stoffmaske getragen haben;
  • medizinische Angestellte, die vier Wochen ständig eine medizinische Maske getragen haben;
  • medizinische Angestellte, die vier Wochen ihre normalen Schutzmaßnahmen, die auch das Tragen von Masken, aber nicht ständig, vorgesehen haben, durchgeführt haben, also in ihrer Routine nichts verändert haben;

Damit sind die drei Gruppen des Trials beschrieben, für die drei abhängige Variablen erhoben wurden:

  • die Anzahl der medizinischen Angestellten, die sich im Beobachtungszeitraum von Anfang bis Ende März eine Atemwegserkrankung zuziehen, d.h. mindestens zwei Symptome einer entsprechenden Erkrankung vorweisen;
  • die Anzahl der medizinischen Angestellten, die sich im Beobachtungszeitraum eine Influenza oder eine Influenza vergleichbare Erkrankung zuziehen und Fieber von mehr als 38 Grad Celsius erleiden sowie ein weiteres Symptom einer Atemwegserkrankung aufweisen;
  • Die Anzahl der im Labor bestätigten Infektionen mit Viren, die eine Atemwegserkrankung auslösen können.

Die Ergebnisse des Trials sind für Stoff- und medizinische Masken vernichtend.

Stoffmasken bieten KEINERLEI Schutz vor Viren und nachfolgender Erkrankung.

Quelle. MacIntyre et al. (2015).

Im Vergleich zu medizinischen Masken ist die Wahrscheinlichkeit der medizinischen Angestellten, die sich trotz oder WEGEN Maske eine Atemwegserkrankung zuziehen, um das 13fache höher, die Wahrscheinlichkeit, sich eine Influenza oder eine ähnliche Atemwegserkrankung zuzuziehen, um das 6,6fache höher und die Wahrscheinlichkeit, mit einem Virus, das eine Atemwegserkrankung auslösen kann, infiziert zu sein, um das 1,7fache höher.

Quelle. MacIntyre et al. (2015).

Obschon medizinische Masken etwas besser abschneiden als Stoffmasken, sind auch medizinische Masken in keiner Weise geeignet, um eine wie auch immer geartete Infektion der Atemwege zu verhindern. Im Gegenteil: Die nutzlosen Masken machen eine Infektion wahrscheinlicher, weil sie sicherstellen, dass unter-Maske-Atmer länger mit Viren konfrontiert sind, als sie es ohne Maske wären.

Und natürlich sind Stoff- und medizinische Masken eine Behinderung beim Atmen: Rund 20% der 1.607 Probanden aus dem medizinischen Personal der 15 Krankenhäuser berichtet von Atembeschwerden, 35% empfinden ein Unbehagen, wenn sie eine Maske tragen. Indes, Polit-Darsteller wie Jens Spahn haben im Jahre 2020 befunden, dass man sich durch die Nutzlosigkeit der Masken nicht von einem Tragen abschrecken lassen muss und die nutzlosen Lappen im April 2020 zur Tragepflicht erklärt.

Warum beschließen Polit-Darsteller Maßnahmen, die im besten Fall KEINERLEI Nutzen haben, im schlimmsten Fall schädlich sind?

  • Weil Sie planen, Steuergeld zu rauben und über dunkle Kanäle in unbekannte Taschen zu leiten, die Gelegenheit also nutzen wollen, um sich und andere zu bereichern?
  • Weil Sie die Bevölkerung mit nutzlosen Lappen in Sicherheit wiegen und auf diese Weise für eine nahtlose Übertragung von SARS-CoV-2 sorgen wollen?

Zwei Möglichkeiten.
Beide wenig schmeichelhaft.
Welche zutrifft, ist offen.

Indes, ab 2021, so werden manche einwenden, waren FFP2-Masken verpflichtend, also die Masken, die im Vergleich zu Stoff- und medizinischen Masken mehr Viren fernhalten, die aber ansonsten ein Profil mitbringen, das noch schädlicher ist als das gerade beschriebene.

So war Twitter-Professor Karl Lauterbach einer der enthusiastischsten Verfechter von FFP2-Masken und deren Tragepflicht, die erst zum 7. MÄrz 2023 wieder aufgehoben wurde – nach JAHRELANGEM MISSBRAUCH, weil FFP2-Masken angeblich so gut vor SARS-CoV-2 schützen.

Bereits die Größe der Partikel, die in der Lage sind, durch die Luft zu schweben und SARS-CoV-2 dabei Huckepack mitzunehmen, resultiert in der Feststellung der Unfähigkeit von Masken, ihre Träger vor dem Einatmen solcher Partikel zu schützen, FFP2 oder nicht.

Die Tabelle stammt aus:

Lee, Byung Uk (2020). Minimum sizes of respiratory particles carrying SARS-CoV-2 and the possibility of aerosol generation.“ International journal of environmental research and public health 17(19): 6960.

Es reicht somit bereits ein Mikrometer, also 0,000001 Meter Partikelgröße aus, um SARS-CoV-2 zu transportieren. Keine Maske der Welt ist in der Lage, solche Partikel zu blocken.

Dennoch riss die Reihe derer, die behaupten, Masken hätten einen messbaren Nutzen, der die Verbreitung von SARS-CoV-2 nachhaltig ver- oder behindere, nicht ab.

Die Realitätsleugner der ARD-Tagesschau versuchten sich daran, die Ergebnisse der Cochrane Review aus der Welt zu schaffen, die selbst in der Darstellung von Cochrane Deutschland wenig zu wünschen übrig lassen:

„Für den Masken-Teil des Reviews untersuchten die Autor… als relevantes Endergebnis (Endpunkt) die Häufigkeit einer grippeähnlichen Erkrankung (influenza-like illness oder ILI) beziehungsweise einer entsprechenden labor-bestätigten Erkrankung mit Influenza oder COVID-19. Für beide Endpunkte spreche die verfügbare Evidenz aus RCTs für einen geringen oder gar keinen Effekt, so die Autoren des Reviews: „Die gepoolten Ergebnisse der RCTs zeigten keine eindeutige Verringerung der Virusinfektionen der Atemwege durch die Verwendung von medizinischen/chirurgischen Masken.“

Eindeutige Realitäten, in denen es keinen relevanten Beitrag von Masken gibt, geben kann, um die Verbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindern, schrecken natürlich nur Wissenschaftler und halbwegs Intelligente davon ab, weiter das Gegenteil zu behaupten:

Bei manchen ist die Verleugnung der Realität zu einer Notwendigkeit geronnen. Die eigene Förderexistenz hängt davon ab.

Indes ist die Cochrane Review überhaupt nicht notwendig, um zu belegen, dass Masken keinerlei Schutz vor Infektion oder Übertragung bieten, wenn man das denn belegen will, obschon es dem Nachweis gleicht, dass ein Maschendraht nicht wirklich ein Sonnenschutz ist. Es gibt mittlerweile so viele Studien, die das zeigen, dass man schon besonders ideologisch verbohrt sein muss, besonderen Gefallen daran gefunden haben muss, die Realität zu verleugnen, wenn man es immer noch behauptet.

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Eine der Studien, die die Nutzlosigkeit von Masken zeigen, stammt aus St. George’s Hospital in London, in dem Mitarbeiter die Gelegenheit genutzt haben, um Infektionszahlen unter im Krankenhaus Einliegenden und Arbeitenden für die Dauer von 40 Wochen zu sammeln, um ein entsprechendes Maß für die Ansteckung und Verbreitung von SARS-CoV-2 im Krankenhaus zu entwickeln.

Der Witz an der Studie, sie umfasst eine Intervention, nämlich die Streichung des Erfordernisses für Besucher und Personal, im Krankenhaus eine Maske zu tragen. Und noch ein Witz: In wenigen Stationen des Krankenhauses wurde die Maskenpflicht nicht aufgehoben. Diese Stationen dienen als Kontrollgruppe und machen ein quasi klinisches Trial perfekt. Die Ergebnisse sind, dass es keine gibt: Infektionszahlen unterscheiden sich mit oder ohne Maske überhaupt nicht. Genauso, wie es die Vertreter der Theorie vom Maschendraht als ungeeignetem Sonnenschutz vorhergesagt haben:

„Utilising a robust quasi-experimental approach, we found no evidence that a mask policy significantly impacts the rate of nosocomial SARS-CoV-2 infection with the Omicron variant. While these data do not preclude a small effect, the real-world benefit of this mitigation measure in isolation is likely to be modest within a healthcare setting.“

Die nicht vorhandene Wirkung der Masken in einem Krankenhaus, also einem Ort, der zu DEN Orten gehört, an denen man gerne vor Ansteckung geschützt sein würde, sie ist besonders eindrucksvoll in den beiden folgenden Abbildungen dargestellt:

Vor der gestrichelten Linie besteht Maskenpflicht, danach nicht mehr. Die untere Abbildung zeigt den Verlauf der Infektionen in der Kontrollgruppe [untere Kurve]. Weder die mitgebrachten noch die im Krankenhaus erworbenen Infektionen mit SARS-CoV-2 zeigen einen Zusammenhang mit dem Tragen von Masken.

Nachzulesen bei:

Die Ergebnisse von Patterson, Mehra und Berathnach bestätigen die Ergebnisse der 2015 durchgeführten und Eingangs besprochenen Studie von MacIntyre et al. (2015).

Zudem ist die einfache Welt der Realitätsleugner, die nach wie vor behaupten wollen, dass sei, was nicht ist, eine sehr beschränkte Welt, denn sie kennt nur Nutzen. Die Insassen der geschlossenen ideologischen Zirkel, die Masken nach wie vor als nützlich behaupten, sie kommen nicht einmal im Traum auf die Idee, dass Masken schaden könnten, tatsächlich schaden, schaden, weil sie Nährboden für alle Arten von Ekelhaftem sind und nicht zuletzt, wegen CO2.

Die Studien, die zeigen, dass Masken und vor allem FFP2-Masken über die Veränderung der Atemluft zu gesundheitlichen Problemen führen, denn unter der Maske reichert sich CO2 an, und CO2 einzuatmen, ist ungesund, sind zwischenzeitlich so zahlreich, dass man den Stand der Forschung wie folgt zusammenfassen kann:

  • Die CO2-Konzentration der Atemluft wird durch Masken im allgemeinen und FFP2-Masken im Besonderen so stark erhöht, dass sie für medizinische Masken in 40% der Fälle und für FFP2-Masken in 99% der Fälle über der zulässigen „Langzeitgrenze“ von 5.000 ppm liegt.
  • Kinder weisen unter Maske dramatisch höhere Konzentrationen von CO2 in ihrer Atemluft auf. Nimmt man den Wertebereich für FFP2-Masken, dann liegt der Spitzenwert bei 14.920 ppm, das sind 80 ppm weniger als die Britische Gesundheitsbehörde für maximal 15 Minuten als Expositionszeit zulässt, weil ansonsten mit einer gesundheitlichen Schädigung gerechnet werden muss.
  • Die CO2-Konzentrationen, die sich bereits nach maximal 5 Minuten unter einer FFP2-Maske einstellen, liegen für Kinder (10-18 Jahre) zu 100%, für Erwachsene (19-64 Jahre) und für Alte (65+ Jahre) um ein Vielfaches über der Grenze von 5.000 ppm, ab der die CO2-Konzentration nicht mehr als bedenkenlos angesehen wird.
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Das sind die besorgniserregenden Ergebnisse einer Studie, die Martelucci et al. (2022) durchgeführt haben.

Die Autoren bestätigen damit Ergebnisse, zu denen bereits zuvor Walach et al. (2021) gelangt sind

Walach, Harald et al. (2021). Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children: A Randomized Clinical Trial. Journal of the American Medical Association.

Um die Reihe zu vervollständigen, auch die folgenden beiden Studien zeigen, dass das Tragen von Masken mit gesundheitlichen Schäden einhergeht.

Kisielinski, Kai et al. (2021). Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards? International Journal of Environmental Research and Public Health.

Schwarz, Silke et al. (2021). Corona Children Studies: „Co-Ki“: First Results of a Germany-wide Registry on Mouth and Nose Covering (Mask) in Childeren. Research Square.

Die berichteten Studien beziehen sich, wenn man so will, auf das Problem, das sich durch Aus-Atemluft-Recycling unter Masken ergibt. Um die Sprengkraft der Ergebnisse, die sie berichten, würdigen zu können, muss man sie in den Rahmen der Studien stellen, die zeigen, dass von Masken, egal von welchen, im Hinblick auf die Abwehr von SARS-CoV-2 keinerlei Nutzen ausgeht, also z.B. diese Studien:

Chu, Derek K., Akl, Elie A., Duda, Stephanie, et al., 2020: Physical Distancing, Face Masks, and Eye Protection to Prevent Person-to-Person Transmission of SARS-CoV-2 and COVID-19: A Systematic Review and Meta-analysis. The Lancet 395(10242): 1973-1987.

Kisielinski, Kai, Giboni, Paul, Prescher, Andreas, et al., 2021: Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards? International Journal of Environmental Research and Public Health 18(8): 4344; https://doi.org/10.3390/ijerph18084344.

Nanda, Akriti, Hung, Ivan, Kwong, Ava, et al., 2021: Efficacy of Surgical Masks or Cloth Masks in the Prevention of Viral Transmission: Systematic Review, Meta-analysis, and Proposal for Future Trial. Journal of Evidence-Based Medicine 14(2): 97-111. https://doi.org/10.1111/jebm.12424.

Wang, Yu, Tian, Huaiyu, Zhang, Li, et al., 2020: Reduction of Secondary Transmission of SARS-CoV-2 in Households by Face Mask Use, Disinfection and Social Distancing: a Cohort Study in Beijing, China. BMJ Global Health 5: e002794. https://gh.bmj.com/content/5/5/e002794

Eine Diskussion der Ergebnisse, der angesprochenen Studien findet sich hier.

Ein weiterer Aspekt, der sich mit Masken verbindet: Sie sind der optimale Nährboden für Bakterien und Pilze aller Art. Das haben Park et al. (2022) im Rahmen einer Studie, die wir hier besprochen haben, gezeigt (Semmelweis lässt grüßen).

Bakterienkolonien

Die Masken von 108 Freiwilligen, es waren in 80% der Fälle „non-woven“ Masks, dazu zählen auch FFP2-Masken, wurden vom Wissenschaftlerteam nach ein, zwei oder drei Tragetagen eingesammelt und auf die Bewohner, die sich in der Zwischenzeit dort eingenistet hatten, untersucht. Es sind viele, sehr viele Bewohner, die die Autoren gefunden haben. Aber beginnen wir zunächst mit dem, was sie nicht gefunden haben:

  • Egal, wie lange Sie Masken tragen, die Anzahl der Bakterien ist mehr oder weniger gleich.
  • Welche Art von Maske Sie tragen, macht für die Anzahl der Bewohner keinen Unterschied, ob Wolle, synthetische Materialien oder Polyurethane, Bakterien und Pilze fühlen sich in gleicher Weise wohl.
  • Ob Sie vor dem Maskentragen eine Mundspülung vornehmen oder nicht hat keinen Effekt auf Bakterien oder Pilze – innen wie außen.
  • Egal, wie Sie sich ihrem Arbeitsplatz nähern, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dem privaten Auto oder dem Fahhrad (oder zu Fuß), die Bakterien und Pilze interessiert es nicht.

Masken kommen, egal, welchem Verwendungstyp und welcher Verwendungsdauer sie zugeführt werden, mit einer Bakterien- und Pilz-Garantie.

Nun zu den Unterschieden, die die Autoren gefunden haben.

  • Bakterienkulturen sind die Regel, finden sich für 99% der Fälle auf der Innenseite der Masken, unabhängig vom Maskentyp, sie finden sich nur marginal seltener, nämlich in 94% der Fälle auf den Außenseiten der Masken.
  • Die Anzahl der Bakterienkulturen differiert: Auf der Innenseite finden sich im Durchschnitt [wir hoffen Sie sitzen gut;] 168,6 [+/- 24,7] Bakterienkulturen, auf der Außenseite 36 [+-7] – Maske ab und zu invertieren?
  • 80% der Bakterienkulturen sind kleine weiße [keine großen weißen] Bakterienkulturen – falls es Sie beruhigt.
  • Pilze sind etwas seltener: Sie nisten sich auf 79% der Innenseiten der Masken ein und auf 95% der Außenseiten.
  • Im Durchschnitt finden sich 4,6 [+/- 1,9] Pilzkulturen auf der Innenseite und 6,1 [+/- 1,9] Pilzkulturen auf der Außenseite.
  • Im Gegensatz zu Bakterien nimmt die Anzahl der Pilzkulturen mit der Dauer des Tragens zu, ein Umstand, den die Autoren damit erklären, dass Pilzkulturen auch Trockenheit überstehen, Bakterien nicht.

Nun, nachdem klar ist, dass es „Goodies“ auf Masken gibt, stellt sich die Frage, welche Goodies das eigentlich sind. Es findet sich zum Beispiel die folgende Herausforderung für das jeweilige Immunsystem:

„We detected B. cereus, a foodborne pathogen, on the outer-side of masks in 5% of the participants …, suggesting that B. cereus might adhere to the face masks through hands from feces. Intensive handwashing is recommended, since handwashing is effective in reducing the incidence of diarrhea“.


Und als Höhepunkt der Nutzlosigkeit muss man zwischenzeitlich davon ausgehen, dass Masken ein Virus nicht etwa eingrenzen und in seiner Übertragbarkeit reduzieren, seine Verbreitung somit zeitlich und räumlich einschränken. Nein, im Gegenteil, Masken verlängern den Zeitraum, in dem ein Virus durch eine Bevölkerung geht. Jarnig et al. haben das gezeigt.

Stand der Forschung:

  • Masken haben keinerlei Nutzen im Hinblick auf die Verbreitung von SARS-CoV-2.
  • Masken fügen denen, die sie tragen (müssen), gesundheitlichen Schaden zu.
  • Masken ziehen die Zeitperiode, in der ein Virus durch eine Bevölkerung geht, in die Länge, sorgen also dafür, dass mehr Menschen, länger Zeit haben, sich mit dem Virus zu infizieren.

Als im April 2020 das Tragen von Masken verpflichtend gemacht wurde, war der Stand der Wissenschaft, der die Polit-Darsteller damals noch zu folgen vorgaben bereits so, dass klar war: Vom Maskentragen geht keinerlei Nutzen aus, im Gegenteil sorgen Stoff- und medizinische Masken dafür, dass die Verbreitung von Viren und mithin SARS-CoV-2 intensiviert wird.

Als FFP2-Masken verpflichtend gemacht wurden, war bereits bekannt, dass das dauerhafte Tragen dieser Masken gesundheitliche Schäden nach sich ziehen wird und vom Tragen KEINERLEI Reduktion des Virengeschehens, weder im Hinblick auf Verbreitung noch im Hinblick auf Ansteckung und Übertragung ausgehen wird.

Zudem war bekannt, dass FFP2-Masken, wie alle anderen Masken auch, als Brutstätte für Bakterien und Pilze aller Art dienen, die allesamt das Potential haben, Menschen krank zu machen.

Warum haben Polit-Darsteller wie Spahn dann also das Tragen von Masken zur Pflicht gemacht, wenn davon keinerlei Effekt auf die Verbreitung von SARS-CoV-2 und keinerlei Schutz vor Infektion mit und Übertragung von SARS-CoV-2 ausgeht? Warum haben dieselben Polit-Darsteller in Kauf genommen, Milliarden Menschen einem erhöhten Gesundheitsrisiko auszusetzen, obschon sie angeblich „den Schutz der Bevölkerung“ zum Ziel hatten?

Ging es nur darum, sich selbst zu bereichern, darum, sich selbst als „Retter der Menschheit“ zu inszenieren oder waren noch dunklere, bösartigere Motive die Triebkraft?


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Author: Michael Klein
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