• 14. Juli 2025

SozialKreislauf: Massenzuwanderung -> Bürgergeld -> mehr Geld durch Kinder-> schulunfähig -> arbeitslos -> Bürgergeld -> mehr Geld durch Kinder

ByMichael Klein

Juli 14, 2025
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Die Bildungskatastrophe nimmt immer groteskere Züge an und hat offenkundig ein Ausmaß erreicht, das zu groß ist, als dass es MS-Medien noch möglich wäre, die Katastrophe zu ignorieren.

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Wir haben in den letzten Wochen davon berichtet, dass ein Großteil der Schüler, die eingeschult werden sollen, in Bayern und Sachsen nicht schulfähig ist, weil rudimentäre Entwicklungsleistungen in Sprache, Sprachverständnis, Motorik, Koordination und Benehmen nicht erbracht wurden.

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Die Bildungskatastrophe, ist in weiten Teilen eine Folge der Massenzuwanderung und der Tatsache, dass Kinder für manche „Eltern“ offenkundig in erster Linie das Mittel darstellen, das es ihnen erlaubt, an staatliche Alimentierung zu gelangen, die einerseits eine Eigensicherung der Existenz durch Arbeit vermeiden hilft, andererseits mit keinerlei eigenen Verpflichtungen den eigenen Kindern gegenüber verbunden zu sein scheint.

SEDO

Die Vorstellung, das Gebähren von Kindern sei der Abschluss der belohnenswerten Eigenleistung, die Erziehung der Kinder dann Aufgabe der Allgemeinheit, scheint weit verbreitet, und sie wird, wie bereits angesprochen, durch die Massenzuwanderung in einer Weise diffundiert, die erschreckende Konsequenzen zeitigt. Sie spiegelt sich dann in einer Bildungsmisere wieder, die Bildung zu einem unerreichbaren Ideal macht, weil Lehrer, sofern sie zur Lehre überhaupt fähig sind, mit rudimentären Erziehungsaufgaben befasst sind, bevor sie überhaupt an „Lehrtätigkeit“ denken können.

Die Erziehungskatastrophe, die in eine Bildungskatastrophe mündet, findet ihren Niederschlag in 30% der Einzuschulenden in Bayern, die nicht grundschulfähig sind, weil sie die dazu notwendigen sprachlichen Voraussetzungen nicht mitbringen. Wir haben hier darüber berichtet. Dataillierte Ergebnisse aus Sachsen zeigen, dass 34,7% der Einzuschulenden nicht die sprachlichen, 22,5% nicht die visuomotorischen Voraussetzungen und 20% nicht die notwendigen Koordinationsfähigkeiten mitbringen.

Diese Defizite, diese eklatanten Versäumnisse einer kindlichen Erziehung [man sollte die dafür Verantwortlichen prügeln und wenn es die Eltern sind, ihnen das Kindergeld so lange entziehen, bis ihr Kind rudimentäre Entwicklungsleistungen gebracht hat] sind mindestens Ausdruck einer Verleugnung rudimentärer Erziehungsmaßnahmen bei Eltern oder sofern eine Kindertagesstätte der Einschulung vorausging: Erziehern und Ausdruck einer Anspruchshaltung, denn die Erziehung von Kindern ist in diesen Fällen in der Regel die Aufgabe von anderen, etwas, womit man selbst nicht belästigt werden möchte.

Vermutlich sind die Eltern von Kindern, die hinter rudimentären Entwicklungsleistungen zurückbleiben, selbst in einem mentalen Stadium gefangen, das sie unfähig zur Erziehung macht oder zeigen Gleichgültigkeit in einer Weise, die die grundsätzliche Frage aufwirft, ob man Fortpflanzung nicht an den Nachweis entsprechender Maturität koppeln muss, jedenfalls dann, wenn die Allgemeinheit für die Folgen der Fortpflanzung aufkommen muss.


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Die Bildungsmisere, die mittlerweile katastrophale Ausmaße erreicht hat, kann nicht mehr ignoriert werden. Einen Beitrag in der ARD-tagesschau, der uns schon deshalb überrascht hat, weil er an Journalismus erinnert und dem Leser einen Eindruck davon vermittelt, wie zurückgeblieben manche Kinder in ihrer Entwicklung sind, haben wir vor einigen Wochen besprochen. Nun hat uns ein Leser auf einen Beitrag von Hadmut Danisch aufmerkam gemacht, der wiederum eine Beitrag der BILD-Zeitung zum Gegenstand hat, der die Misere, die zur Katastrophe geworden ist, sehr anschaulich am Beispiel der Grundschule Sandstraße in Duisburg Marxloh beschreibt.

Im Duisburger Stadteil „Marxloh“ leben rund 21.500 Menschen, 63% davon sind Ausländer. Die Bevölkerung von Marxloh ist jünger als im Bundesdurchschnitt. Der Stadtteil ist das, was man einen sozialen Brennpunkt nennt: der Anteil der Bürgergeldempfänger in Marxloh ist exorbitant und liegt bei rund 40%. Rund 16% der Bewohner von Marxloh sind als arbeitslos gemeldet, Gut 45% der Arbeitslosen sind Langzeitarbeitlose und damit ohne Aussicht auf Eingliederung in einem enger werdenden Arbeitsmarkt. Die Kaufkraft in Duisburg liegt rund 20% unter dem Bundesdurchschnitt, die in Marxloh liegt noch darunter.  Kurz: Marxloh ist ein Zuschuss-Stadtteil, in den mehr Geld fließt, als herauskommt, und es ist ein Stadtteil, in dem offenkundig Leute, die von Steuerzahlern ausgehalten werden, Kinder nutzen, um ihre Einkünfte zu erhöhen, aber keinerlei Interesse zeigen, die Verantwortung für die eigenen Kinder zu übernehmen.

Die BILD-Zeitung schreibt:

„Duisburg – Was war zuerst da: das Huhn oder das Ei? Im Falle der Löwengruppe lautet die Antwort: keins von beiden.

Die 13 Kinder, die seit Sommer in die erste Klasse der Grundschule Sandstraße in Duisburg-Marxloh (NRW) gehen, kennen beide Wörter nicht. Huhn nicht, Ei nicht – und zwar in keiner Sprache. Als sie in die Schule kamen, wussten die meisten von ihnen nicht, was ein Hahn ist.

Die Kinder der Löwengruppe – einer Sprachfördergruppe des 1. Schuljahres – sprechen nicht nur kein Deutsch. Sie können auch oft nur rudimentär Rumänisch, Bulgarisch, Türkisch oder Arabisch. Diese Kinder haben keine Sprache mehr. Sie sind schon in der Schule, aber sie sind „noch nicht schulfähig.“ Sprachlich nicht, motorisch nicht und auch nicht im Umgang miteinander.

[…]

Seit 30 Jahren lehrt Christiane Dannenberg an der Sandstraße. „Damals waren wir auch schon eine Brennpunktschule“, sagt sie. Seitdem hätten sich die Zustände „massivst“ verändert – leider nicht zum Guten.

„Kinder, die damals eine Sprachförderung brauchten, waren die Kinder von Türken und Polen in zweiter und dritter Generation. Das wären heute die absoluten Überflieger.“

[…]

Mittlerweile haben fast 100 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund. Zu Beginn des Schuljahres krähte vor dem Fenster des Klassenraums ein Hahn. Als Frau Dannenberg die Kinder fragte, welches Tier das sei, blickte sie in leere Gesichter. Ein Mädchen sagte „chicken“. Nicht, weil es Englisch spräche – sie kannte das Tier aus einem TikTok-Song.

Die Kinder der Löwengruppe haben nie einen Kindergarten besucht. Ihre Kindheit ist geprägt von einer unvorstellbaren Erfahrungsarmut: Sie erleben nichts. Weil niemand mit ihnen spricht. Weil niemand mit ihnen spielt. Weil sie tagelang vor der Playstation sitzen und ihnen niemand sagt, wie man eine Jacke anzieht, eine Treppe hinaufgeht, wie man Papier durchschneidet und dass man Knete nicht isst.

[…]

„Wir haben Kinder, die hatten noch nie einen Stift in der Hand“, sagt Scholz, der mit seinen beiden Kolleginnen insgesamt 72 Erstklässler betreut.“

[Anmerkung von uns: Der angesprochene Marcus Scholz arbeitet als Feuerwehr-Pädagoge in der Grundschule und soll nachholen, was im Elterhaus versäumt wurde:]

„Dass die Kinder der Löwengruppe trotz aller Nachteile irgendwann mal eine faire Chance im Leben bekommen könnten, daran arbeiten engagierte Lehrer – und Menschen wie der Pädagoge Marcus Scholz.“

Das alles sind schöne Träume, denn die Nachteile durch Vernachlässigung, die diese Kinder bereits haben, sind im Verlauf des Lebens nicht mehr aufholbar. Die kleinen Fortschritte, über die sich Scholz im BILD-Text freuen darf, sind zu wenig, zu spät. Kein Kind, das den Schulstart verpasst, das Entwicklungsleistungen, die Voraussetzung für Grundschulfähigkeit sind, nicht erbracht hat, dessen schulische Bildung um Jahre verschoben werden muss, weil zunächst rudimentäre Entwicklungsleistungen erbracht werden müssen, holt die verlorenen Jahre im weiteren Verlauf seines Lebens wieder auf. Es mag Ausnahmen von dieser Regel geben, aber diese Ausnahmen sind sehr sehr selten und ändern nichts daran, dass die Mehrzahl der Kinder, für die erhöhte Kosten durch sonderpädagogischen Bedarf entstehen, auf eine Zukunft als Bürgergeldempfänger, als Mündel des Staates blicken, denn Chancen auf einem enger werdenden Arbeitsmarkt, auf dem immer weniger Hilfsarbeiter oder Anlernkräfte benötigt werden, haben diese Kinder vorhersehbar keine.

Insofern wird viel Geld verwendet, um Unmögliches zu schaffen.

Die Alternativen, vor die sich die entsprechenden Kinder in Marxloh im Jugendalter gestellt sehen werden, variieren zwischen einer Zukunft als Empfänger staatlicher Leistung, eine Existenz, deren finanzieller Nutzen durch Fortpflanzung erhöht werden kann oder einer Zukunft im kriminellen Milieu, das gerade in Duisburg Marxloh und sicher nicht ohne Grund sehr ausgeprägt sein soll.

Massenmigration trägt zu dazu bei, die beschriebenen Probleme zu schaffen. Indes, kann man dem Hinweis auf die einstigen Gastarbeiter entnehmen, dass es nicht Immigration als solche, sondern bestimmte Immigrantengruppen sind, von denen die Probleme ausgehen. Massenmigration ist nur ein Grund dafür, dass Schulen vor Aufgaben gestellt werden, die sie nicht leisten können. Ein anderer Grund ergibt sich aus all den finanziellen Vergünstigungen, die im Rahmen eines vollkommen aus den Fugen geratenen Sozialstaates LEISTUNGSLOS zur Verfügung gestellt werden.


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