Wir, vielleicht Sie auch, haben den Eindruck, dass Genderismus in erster Linie dafür verantwortlich ist, dass per Quote Personen in Positionen gelangen, für die sie weder mental noch intellektuell geeignet sind. Leute, die ihre Ahnungslosigkeit in großmäuliger Manier vor sich hertragen, die nicht davor zurückschrecken, ihre mangelnde Kenntnis vor aller Welt zu entblößen, Leute, die so betrunken von ihrer plötzlichen „Macht“, die sie sich zuschreiben, sind, dass sie keine Probleme damit haben, sich als Thomas Mannscher Geck, als Pausenclown oder als sonstige Variante von Intermezzo zu prostituieren.
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Die Pet Shop Boys haben schon vor langem ein Lied gemacht, das diese Leute, die alles tun, um 5 Minuten lang berühmt zu sein, herausragend beschreibt.
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Hinweise auf einen dieser Meteore, die es nicht zum Meteoriten schaffen, weil sie in der öffentlichen Atmosphäre verglühen bevor sie festen Boden unter den Füßen haben, haben uns Leser in den letzten Tagen vermehrt in der Mailbox hinterlassen, Hinweise auf Heidi Reichinnek, von deren Existenz wir bislang nichts wussten. Man mag es uns verzeihen, denn unser Zeitbudget macht es notwendig, dass wir uns auf wesentliche Dinge konzentrieren und nur ab und an, wenn sich Leserhinweise häufen, eine Ausnahme machen.
SEDO
Heidi Reichinnek sitzt für die LINKE im Bundestag, ist dort gar Fraktionsführer der LINKEN und gibt die folgenden biographischen Angaben auf den Seiten von Bundestag.de:
Mehr muss man von Reichinnek eigentlich nicht wissen.
Geboren am 19. April 1988 in Merseburg; konfessionslos; ledig.
2007 bis 2011 Studium Nahoststudien und Politikwissenschaft (B.A.); 2011 bis 2013 Studium Politik und Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens (M.A.).
2013 bis 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Centrum für Nah- und Mitteloststudien, Marburg; 2016 bis 2017 Sprach- und Kulturfachkraft in einer Clearingstelle für unbegleitete minderjährige Ausländer; 2017 bis 2019 Projektkoordinatorin bei einem Modellprojekt zu Demokratisierung und Radikalisierungsprävention; 2019 bis 2020 Projektkoordinatorin bei einem Projekt zur Gemeinwesenarbeit; seit 2021 pädagogische Mitarbeiterin in der Jugendhilfe (aktuell freigestellt).
2016 bis 2021 Mitglied der Linksfraktion im Rat der Stadt Osnabrück; 2017 bis 2019 Landessprecherin Linksjugend [’solid] Niedersachsen; 2019 bis 2023 Landesvorsitzende Die Linke. Niedersachse; seit Februar 2024 Co-Vorsitzende der Bundestagsgruppe Die Linke.
Reichinnek, die typische Patchwork-Karriere, bei der jeder Kontakt mit dem ersten Arbeitsmarkt vermieden und die Parteikarriere gewählt wird, weil das ständige Suchen nach temporärer Beschäftigung natürlich im Vergleich zu einem Dasein im Bundestag auf Steuerzahlerskosten zurückstehen muss. Halten wir daher fest, dass es NICHT herausragende Kompetenz ist, die Reichinnek in den Bundestag befördert hat, sondern innerparteiliches Listenplatzgekungel in Niedersachsen.
Alle Hinweise auf Reichinnek, die uns erreicht haben, beziehen sich auf ein Interview im „Stern“, das wir Sie Gänze nicht durchleiden lassen wollen. Stattdessen haben wir einen Teil aus dem Interview entnommen, der sehr deutlich zeigt, dass Frau Reichinnek, so sie sich als Frau identifiziert, nicht das schärfste Messer in der Schublade ist, eher eines der stumpfsten.
Reichinnek: Wir setzen uns für einen demokratischen Sozialismus ein. Für eine Utopie, die wir in Schritten erreichen können. Und ein erster Schritt dazu wäre, die öffentliche Daseinsversorgung in die öffentliche Hand zurückzugeben.
Stern: Also Sozialismus. So richtig hat der in der Vergangenheit nicht funktioniert, oder?
Reichinnek: Na ja, das in der DDR war kein Sozialismus. Also nicht so, wie ihn sich meine Partei vorstellt.
Stern: Wir meinen nicht bloß die DDR. Wir meinen alle sozialistischen Versuche, auch die eines sogenannten demokratischen Sozialismus.
Reichinnek: Noch einmal: Wir wollen das Wirtschaftssystem ändern, nicht das politische System umstürzen.
Das soll reichen, mehr ist nicht erträglich.
Ist es nicht erstaunlich, dass die DDR, das erste ist, was Reichinnek einfällt, wenn sie Sozialismus hört? Sie ist wohl nie aus Merseburg, wo Sie ihre Kindheit verlebt hat, herausgekommen, weder geistig noch mental.
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Und natürlich war der Sozialismus der DDR, der REAL EXISTIERENDE Sozialismus der DDR, wie ihn die Sozialistische Einheitspartei, also die Mauerschützenpartei, der Reichinnek bis heute angehört, denn der Weg von SED über PDS zur LINKE kann die Herkunft der Partei aus dem bürgerermordenden Milieu nicht verwischen, natürlich war der Sozialismus der DDR FALSCHER Sozialismus, kein richtiger Sozialismus.
Ergebnisse des Sozialismus in Kambodscha
Man soll es nicht glauben, dass es immer noch Leute gibt, die so bescheuert sind, diesen Mist von sich zu geben. Diesen Mist, den wir z.B. nach dem Ende der Sowjetunion gehört haben, als die Millionen Toten, die vor allem Stalins Variante von „Sozialismus“ hinterlassen hat, nicht mehr länger verleugnet werden konnten. Gehört haben wir den Mist, um Chairman Maos Kahlschlag unter Chinesen und Tibetern, der die Millionen im zweitstelligen Totenbereich aufgehäuft hat, aus dem, was Sozialismus bedeuten soll, auszulagern, der selbe Mist, mit dem heute Nordkorea ausgesondert und Pol Pot der ein Drittel der Bevölkerung von Kambodscha umbringen lies, um die „Utopie“, seine Utopie des Sozialismus zu verwirklichen, beiseite geschoben werden soll.
Aber das bringt nichts. Das ist Sozialismus. Sozialismus mündet zwangsläufig in Mord und Elend.
Schon weil die Leute, die ihn durchsetzen wollen, nicht intelligent sind, eher Mittelmaß und oftmals nicht einmal das. Und fehlende intellektuelle Größe muss man mit anderen Mittel wettzumachen versuchen, meist mit Gewalt, Zwang und staatlich subventioniertem Mord. Aus diesem Ende des „Sozialismus“, egal, wie richtig oder falsch er Reichinnek erscheint, gibt es kein Entrinnen.
Schon der Begriff „Utopie“, macht dies deutlich.
Reichinnek will sich einer „Utopie“ Schritt für Schritt annähern, sie gar erreichen. Ein Unterfangen, das ebenso idiotisch ist, wie der Versuch, eine Fata Morgana einzufangen oder eine Phantasie auszuleben. Eine Utopie ist eine Idealvorstellung und Idealvorstellungen heißen deshalb Idealvorstellungen, weil sie das Gegenteil zu einer REALVorstellung sind, letztere auch Realität genannt.
Meine Idealvorstellung ist es, bei 27 Grad im Schatten in Manorbier nur mit Heike Diefenbach in der Swanlake-Bay zu liegen und den Wellen zuzusehen, eine Idealvorstellung die in die Brüche geht, weil es mit Sicherheit einen anderen in Wales gibt, der diese Idealvorstellung auch hat und mit seiner Idealvorstellung meine Idealvorstellung zerstört.
So ist das im Leben.
Ideale und Utopien sind bestenfalls schöne Vorstellungen, die man sich zum unerreichbaren Ziel, zur regulativen Handlungsidee machen kann. Die Realität wird aber dann, egal, wie klein der Schritt sein wird, den man macht, um sich einer Utopie, die man qua definitionem NIE erreichen kann, zu nähern. Egal, wie viele Schritte man macht, die Utopie bleibt immer Utopie, denn die Bedingungen, die Utopien gebähren, sind in der Realität nicht vorhanden. In der Realität handeln Menschen. Menschen haben unterschiedliche Interessen, unterschiedliche Vorstellungen davon, was eine zweckmäßige Handlung zur Erreichung eines bestimmten Zieles ist. In der Realität stehen Menschen in Konkurrenz zueinander, um knappe Ressourcen, Arbeitsplätze, einen Platz in der ersten Mannschaft, einen Platz in der Mitte des Kinos, einen Parkplatz vor dem Supermarkt, eine Karte für ein Konzert von Iron Maiden und vieles mehr.
Und weil dem so ist, steht am Ende jedes kleinen Schrittes auf die Utopie zu, ein ganz anderes Ergebnis, als im Siebenjahresplan fixiert. Die Schritte, die Mao unternommen hat, um sich seiner Utopie des Sozialismus anzunähern, haben eben ein paar 10 Millionen Tote hinterlassen. Pol Pot hat in Kambodscha Killing Fields angelegt, um sich Schritt für Schritt über Leichenberge seiner Utopie des Sozialismus anzunähern. Josef Stalin hatte auch eine Utopie von Sozialismus, die man nur über wirtschaftlichen Niedergang und daraus folgend einen bevölkerungspolitischen Aderlass mit Hilfe von Hungersnöten erreichen konnte.
Am Ende der kleinen Schritte, die Sozialisten wie Reichinnek gehen wollen, um ihre Utopie zu erreichen, stehen immer andere Ergebnisse als beabsichtigt und über kurz oder lang Elend und Tod, indes, die Utopie bleibt unverändert weit davon entfernt, denn der „richtige Sozialismus“ ist ebenso wenig zu erreichen, wie ein demokratischer Sozialismus. „Demokratischer Sozialismus“ ist ein Widerspruch in sich, denn Demokratie basiert auf individueller Handlungsfähigkeit, auf der Garantie von Eigentum und Freiheit und Sozialismus basiert auf kollektiven Rechten, die ein „Staat“ verteilt, der sich aus Leuten zusammensetzt, die man in früherer Zeit nur in Gossen aufgefunden hätte: die schlechtesten unter den Schlechten.
Leute, die an Utopien glauben, sind entweder naiv in einer Weise, die man jenseits der Pubertät nicht mehr vorzufinden erwartet hätte oder sie sind bösartig und haben die Nützlichkeit bestimmter „Utopien“ zur Durchsetzung der eigenen (oft genug bösartigen oder egoistischen) Ziele entdeckt.
Utopie, Utopia ist ein Begriff, den Thomas More eingeführt hat.
Utopia hat griechische Wurzeln: „ou“ (nicht) und „topos“ (τόπος, Ort/Platz), was man als nicht-Platz oder Nirgends übersetzen kann. Vermutlich hat sich More damit einen kleinen Spaß erlaubt, denn „eutopia“ würde man als guter Ort übersetzen, denn das griechische „eu“ bedeutet „gut“.
Überhaupt ist die Geschichte, so man die weitgehend philosophische Schrift von More als Geschichte bezeichnen kann, merklich von Satire durchsetzt, so dass man als Leser am Ende die Wahl hat, einem guten Ort nachzueilen oder in der Realität zu verharren, weil es keinen Sinn macht, Chimären hinterherzulaufen.
„Utopia“ ist in Form eines Dialogs gehalten, den Thomas More mit einem Weltenbummler namens Hythloday von Antwerpen führt. Hythloday wird als Philosoph und Entdecker beschrieben, der weite Teile der Welt bereist hat, darunter eine Insel mit dem Namen „Utopia“. Zwischen Hythloday, More und Peter Giles, einem Freund von More, der hinzukommt, entwickelt sich ein Streitgespräch über die Fehler europäischer Staaten im 16. Jahrhundert. Hythloday zeichnet die Insel Utopia als paradiesischen Gegensatz zu Europa und führt die Fehler europäischer Gesellschaften auf Gier und Privateigentum zurück.
Das Paradies von Utopia wird von Hythloday beschrieben als eine ideale Alternative zu Europa.
Utopia besteht aus 54 Städten, alle werden von gewählten Vertretern regiert.
Die Hauptstadt, Amaurot, liegt im Zentrum von Utopia.
Die Bürger leben in identischen Häusern. Um zu verhindern, dass sie eine Bindung zu ihren Häusern entwickeln, müssen sie alle 10 Jahre umziehen.
Es gibt kein Geld und kein privates Eigentum. Güter werden lokal gelagert und nach Bedarf vergeben.
Alle Bürger arbeiten täglich sechs Tage in Landwirtschaft oder Handwerk, um ihnen ein optimales Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit zu ermöglichen.
Familien sind patriarchal strukturiert, bilden aber Gemeinschaften mit geteilten Speisesälen.
Heirat ist staatlich geregelt, Bildung universell, mit einem Schwerpunkt auf Ratio und Tugend.
Utopianer beten ein „höheres Wesen“ an, tolerieren aber auch abweichende Glauben, so lange sie rational sind. Sie streben nach Einfachheit, lehnen Luxus und Eitelkeit ab.
Gesetze sind einfach, Strafe dient der Resozialisierung. Utopia versucht, Kriege zu vermeiden, unterhält aber eine rigide organisierte Verteidigungsarmee, die bei Bedarf mit Söldnern ergänzt wird.
Hythloday zeichnet Utopia als rationale, harmonische Gesellschaft, frei von Gier, eine Gesellschaft der Gleichen.
Man könnte denken, wir haben hier den Ursprung des Blödsinns gefunden, den Engels und Marx ein paar Jahrhunderte später verbreitet haben.
Indes, im 16. Jahrhundert, „Utopia“ ist 1516 erschienen, ist ein Thomas More in seiner Rolle als Figur des Buches zwar vom Bericht des Hythloday über Utopia beeindruckt, wirft indes trocken seine erheblichen Zweifel an der Praktikabilität des Ganzen ein. Die Abschaffung von privatem Eigentum, so fügt er anderem an, sei mit der menschlichen Natur nicht zu vereinbaren.
Im Anschluss an die Veröffentlichung von Mores „Utopia“ hat sich eine lange anhaltende Debatte entsponnen, darüber, ob More eine Satire oder in der Tat eine Utopie formuliert habe, eine Frage, über die nur Leute diskutieren können, die tatsächlich der Ansicht sind, man könne auf der einen Seite alle gleichbehandeln, Geld und Eigentum abschaffen und auf der anderen Seite „Söldner“ für Kriege anwerben. Söldner wollen bezahlt werden. Sie leisten Kriegsdienst für Geld. Indes: In Utopia gibt es kein Geld, und alle Güter sind zentral gelagert und werden gleich verteilt. Wo sind die Ressourcen für das Anwerben von Söldnern?
Wer hält Häuser instand, die – weil man sie nur 10 Jahre bewohnen darf, mit Sicherheit nicht von den Bewohnern instand gehalten werden, und wer finanziert die Instandhaltung mit welchen Gütern, da es kein Geld gibt? Wird jemand, der ein Haus instandsetzt, eines, das dem entspricht, in dem er wohnt, nicht aufgrund des besseren Zustandes des gerade instandgesetzten Hauses neidisch auf die bessere Wohnsituation dessen blicken, der in einem besseren, weil instandgesetzten Haus lebt und wie verhält sich der unterschiedliche Instandsetzungszustand von Häusern zur Gleichheit der Bürger von Utopia?
Thomas More war zu intelligent, als dass er seine Geschichte von Utopia NICHT als satirisches Gegenmittel gegen hochfliegende Träume mancher Zeitgenossen geschrieben hätte. Die Tatsache, dass Utopia als vollständig erstarrte Gesellschaft modelliert ist, die bei Einsetzen von Zeitrechnung zwangsläufig in einer ungleichen, nicht mehr Utopia entsprechenden Realität versinken muss, macht dies mehr als deutlich.
Dessen ungeachtet gibt es Leute, die bis heute denken, man könne den starren Zustand einer Utopie, wie sie Hytloday in „Utopia“ beschreibt, nicht nur anstreben, sondern tatsächlich erreichen. Man kann es nicht. Man kann es deshalb nicht, weil Menschen keine Figuren auf einem Spielbrett sind, die nach vorgegebenen Regeln vorgegebenes Verhalten ausführen, die – wenn sie es nicht tun, man zwingen muss, mit Gewalt, die man beseitigen muss, wenn sie sich nicht zwingen lassen. Deshalb steht am Ende von Sozialismus immer Mord und Elend.
Utopien heißen Utopien, weil sie NICHT erreichbar sind. Nur Trottel wollen sie umsetzen.
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