• 27. Januar 2025

Sozenrausch: „Staat“ soll Miete für Azubis und Studenten zahlen

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Jan. 26, 2025
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Die SPD setzt ihren sozialistischen Wahnsinn fort und träumt von einer neuen Wohngeld-Welle. Dieses Mal geht es um die Wohngeldsubventionierung von WG-Zimmern für Studenten und Azubis. 

In den deutschen Städten explodieren aufgrund einer ungeregelten Massenmigration die Mieten. SPD-Genossin Bauministerin Klara Geywitz will nun die Kosten für WG-Zimmer mit einem „400-Euro-Deckel“ deckeln.

Geywitz erklärt in einem Bild-Interview zur Bundestagswahl: „Ganz klar ist, dass wir bezahlbaren Wohnraum für unsere künftigen Fachkräfte anbieten wollen. Die Mietpreisbremse kennen viele junge Menschen nicht. Deswegen wollen wir sie unterstützen.“

Die Frage, ob der Vermieter künftig nicht mehr als 400 Euro pro Zimmer verlangen darf, verneinte die SPD-Funktionärin. Ihre Sozialistenidee dahinter: Wenn ein WG-Zimmer teurer ist als 400 Euro im Monat, soll der „Staat“ – sprich der Steuerzahler – den Rest übernehmen. Demnächst dann im sozialistischen Irrenhaus: München, Uninähe, 25 qm, 4000 EUR kalt. Student: Egal, 3600 zahlt ja der Staat!

Könnte das nicht genau dazu führen, dass Vermieter ihre Zimmer künftig noch viel teurer anbieten, um möglichst viel Staatszuschuss zu kassieren? Geywitzs schwammige Antwort: „Ich denke, da wird allen Beteiligten eine sehr, sehr schlaue Regelung einfallen.“

Und für alle, die an Wahlversprechen der Altparteifunktionäre glauben, erneuerte Geywitz das Neubauziel-Versprechen von jährlich 400.000 Wohnungen. Die Realität: 2024 fehlten in Deutschland rund 800.000 Wohnungen. Das waren dann nochmals 100.000 mehr als im Jahr zuvor. Der Wohnungsmarkt wie die Baubranche befinden sich aktuell im freien Fall. Prognosen für 2025 gehen von einem realen Umsatzrückgang im Bauhauptgewerbe von 3 Prozent aus.  Schätzungen zufolge könnten 30.000 Arbeitsplätze in der Branche wegfallen.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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