• 13. Januar 2025

„Solidarität“ , oder wenn der Vampirminister seine Zähne in den Bürger schlägt

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Jan. 13, 2025
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Der Abwirtschaftsminister hat mal wieder einen rausgehauen. Die „Welt“ vermeldet, dass der Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck zur Finanzierung der Krankenkassen auch Einkünfte aus Kapitalanlagen heranziehen will. „In einem Interview der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ kritisierte der Bundeswirtschaftsminister, dass Kapitalerträge bislang von Sozialversicherungsbeiträgen freigestellt sind. Ihm leuchte nicht ein, dass Arbeit höher belastet werde als Einkommen aus Kapitalanlagen.“

Auf Gutdeutsch, oder besser im Volksmund: Er will den Sparern noch mal so richtig in die Fresse hauen.

Dass die Krankenkassen dermaßen in Schieflage geraten sind, hat einen einfachen Grund: Sie müssen immer mehr Menschen durchfüttern – auf Kosten der Beitragszahler versteht sich – die noch nie in das Gesundheitssystem eingezahlt haben und auch niemals werden.

Es gäbe aber auch noch eine andere Möglichkeit, die Krankenkassen zu retten: Indem diejenigen, die hier Milliarden verballern, weil sie von ihrem Job keine Ahnung haben, zur Verantwortung gezogen werden.

Und da gibt es bei diesem Herren jede Menge zu holen:

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Die Kommentare auf X zu diesem typisch grünen Vorstoß sind entsprechend vernichtend:

Denen geht’s Geld aus, statt aber besser zu wirtschaften und zu haushalten und aufzuhören Ideologie getrieben Ausgaben zu stoppen, lieber nun ans Kapital der Bürger gehen und uns blank machen.

Es ist einfach nicht gewollt, dass die Menschen in Deutschland sich ein Guthaben erwirtschaften. Und wiedereinmal zeigt sich die Fehlbesetzung im Wirtschaftsministerium.

Klar, gerne. Nicht nur Sozialabgaben, Einkommenssteuer auf das Geld, welches ich mühsam anspare und anlege. Dann noch Kapitalertragssteuer auf den marginalen Gewinn, den ich generiere sondern noch Sozialabgaben. Warum überweise ich Robert nicht mein komplettes Gehalt?

Dabei kann Habeck bereits jetzt schon aus dem Vollen schöpfen:

•Abgeltungsteuer

•Alkopopsteuer

•Alkoholsteuer

•Biersteuer

•Bettensteuer (Kulturförderabgabe)

•CO₂-Preis

•Einkommensteuer

•Einfuhrumsatzsteuer

•Energiesteuer

•Erbschaftsteuer

•Schenkungssteuer

•Feuerschutzsteuer

•Gewerbesteuer

•Grunderwerbsteuer

•Grundsteuer (Grundsteuer A und B)

•Hundesteuer

•Jagsteuer

•Kaffeesteuer

•Kapitalertragsteuer

•Kirchensteuer

•Körperschaftsteuer

•Kraftfahrzeugsteuer

•Lohnsteuer

•Luftverkehrsteuer

•Rennwett- und Lotteriesteuer

•Schaumweinsteuer

•Solidaritätszuschlag

•Spielbankabgabe

•Stromsteuer

•Tabaksteuer

•Umsatzsteuer

•Vergnügungssteuer

•Versicherungssteuer

•Zweitwohnungssteuer

•Zwischenerzeugnissteuer

An diese Steuern sind wir ja schon gewohnt. Aber die Grünen wollen uns noch tiefer in ihre Hölle ziehen:

Gestiegene Kosten seit 1.1.:

CO2Preis +22%

KfzVersicherung +12%

Netzentgelt Strom +3,4%

Netzentgelt Gas +25%

Krankenversicherung +12%

Briefporto +12%

Benzin +4,3 Cent/Liter Diesel +4,7 Cent/Liter

Es stimmt, die Grünen muss man sich leisten können, oder aber eben Bürgergeld beziehen, wo dann die Leute, die noch dämlich genug sind, sich für diesen Staat den Buckel krumm zu machen, arbeiten gehen und sich aussaugen lassen.

Zum Schluss noch ein Kommentar, der eigentlich alles sagt und wohl die Lösung aller Probleme ist:

Ich kann das nicht mehr, ich ertrage diesen Mann und seine Ahnungslosigkeit nicht mehr, ich ertrage die Grünen nicht mehr und ich hoffe inständig, dass dieser Albtraum im Februar ein Ende hat.

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Author: Gastautorin
Journalistenwatch

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