• 20. Dezember 2024

Sind jetzt alle Afghanen „Ortskräfte“? Die Regierung lässt nochmal eineinhalb komplette Großstädte einfliegen

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Dez 19, 2024
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Weil jeder einzelne von ihnen vier Verwandte mitbringen darf, explodiert die Zahl der afghanischen „Ortskräfte“: Nun will die Bundesregierung weitere 157.500 Afghanen einfliegen. Dabei ist längst nicht nur das Ausmaß dieser irregulären „Sondermigration“, sondern auch ihre Begleitumstände – Stichwort Visa-Affäre/Baerbock – nur mehr als verbrecherisch zu bezeichnen, von den fatalen Folgen für Sicherheit und Sozialsysteme für Deutschland ganz abgesehen. Vielfach wird – unter anderem auch von Claudia Casula – mittlerweile schon gespottet, die Zahl der Ortskräfte übersteige die der Orte in Afghanistan signifikant. Offenbar will man ganz Afghanistan Richtung Deutschland entvölkern.

In einem Facebook-Post brachte es ein Nutzer dieser Tage explizit und pointiert auf einen Nenner – und benennt eines der Probleme dieser Entwicklung: Die soziale Katastrophe und die Wohnungsnot. Beides sind in Deutschland infolge der Massenmigration von den Linken geschaffene Zeitbomben. Die immer noch (oder bald wieder) regierenden Systemparteien waren es, die immer mehr Menschen ins Land holen, welche Wohnraum benötigen. In dem besagten Netzfund heißt es wörtlich: „Für diese Menschen wird die Miete vom Amt ergo Steuerzahler übernommen. Oft auch höher als Marktpreis. Dadurch findet ein Verdrängungswettbewerb von unten nach oben über alle Segmente statt, was dazu führt, dass das Wohnen für alle teurer wird. Um die Kosten für die Versorgung der meist illegalen Menschen zu finanzieren, werden Steuern und Sozialabgaben erhöht. Damit hat der arbeitende Teil der Bevölkerung weniger Netto bei gleichzeitig gestiegenen Wohnkosten.”

Nur Kosten, kein Benefit

Und weiter: „Im Gleichschritt werden in der Wirtschaft die Arbeitsplätze wegen der gestiegenen Energiepreise, die durch grüne Ideologie getrieben ist, abgebaut. Wer noch seinen Arbeitsplatz behält, bekommt meist Nullrunden oder so geringe Gehaltserhöhungen, die nicht einmal die Inflation ausgleichen. Davon müssen dann neben den gestiegenen Wohn und Energiekosten auch noch die erhöhte Grundsteuer und Abgaben an die Kommunen gezahlt werden, weil diese pleite sind, aber die Hauptlast der Kosten der illegalen Migration tragen.
Hierfür werden weitere Posten im öffentlichen Dienst, der Asylindustrie und der Verwaltung geschaffen. Dies sind natürlich keine wertschöpfenden Jobs, da sie nichts erwirtschaften.“

Der Post schließt mit den Worten: “Somit steigen weiter die Kosten der Kommunen.
Um dem entgegenzuwirken, werden die Kosten für z.B Kita-Plätze erhöht. Diese Kosten werden für Bürgergeldempfänger und Asylbewerber, aber auch von den Kommunen getragen. Durch die Zusammensetzung der Kinder geben immer mehr Erzieher ihren Job auf bzw. lassen sich krank schreiben! Eltern haben keine Betreuung für ihre Kinder und können nicht arbeiten gehen. (…) Wichtig ist, dass endlich auch der letzte versteht, dass diese unkontrollierte, hauptsächlich illegale Migration die Ursache für viele  wenn nicht fast alle aktuellen Zustände ist!” (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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