In Zagreb und in Budapest feiern die Menschen ausgelassen auf den weltberühmten, dortigen Weihnachtsmärkten. Völlig angstfrei! Warum sie dort keine Befürchtung hegen müssen, ein durchgeknallter Terrorist könnte im Vorbeifahren einem nicht nur den Glühwein aus der behandschuhten Hand schlagen, sondern auch seine Reifenabdrücke auf dem überfahrenen Körper hinterlassen, ist bekannt, gehört aber seit Berlin-Breitscheidplatz 2016 zu den staatlich verfolgten Tabuthemen, über die bei Strafandrohung nicht gesprochen oder geschrieben werden darf.
Von CONNY AXEL MEIER für P.I.NEWS
Es könnten sich ja die Glaubensgenossen der Terroristen beleidigt oder diskriminiert fühlen und Sie wegen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit vor den Kadi zerren. Das geht natürlich gar nicht. Da seien die Geheimdienstschnüffler und die weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften im Auftrag der ökosozialistischen Staatsraison vor.
Und wehe, Sie wechseln jetzt den voll integrierten saudi-arabischen Hausarzt, weil Ihnen dabei mulmig ist und Sie an den voll integrierten saudi-arabischen Arzt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt denken müssen, dann müssen Sie damit klarkommen, aus der Gesellschaft ausgestoßen und der linken Pressemeute zum Fraß vorgeworfen zu werden. Gnade gibt es nicht bei den woken Gesinnungswächtern. An die Opfer des Massakers zu erinnern, darf man nicht. Man darf nicht mal ihre Namen kennen. Bestenfalls dürfen alle Politiker nach Magdeburg strömen und Sprechblasen für den Wahlkampf absondern. Die Schwerverletzten im Krankenhaus, die dieses Jahr leider nicht zusammen mit ihren Familien feiern können und deren persönliches Schicksal nur Lippenbekenntnisse wert sind, wird vermutlich niemand von denen besuchen.
War der Magdeburger Terrorist Islamkritiker?
Diese Propagandisten erklären jetzt den Terroristen zum Islamkritiker, weil er angeblich irgendwann mal in seiner Psychose irgendwas gepostet hat, das man so deuten könnte und fortan gelten nicht die Dschihadisten, sondern alle Islamkritiker als potentielle Terroristen. Auf dieses perfide Narrativ läuft es hinaus und die Propagandamedien werden diese Erzählung in den kommenden Wochen pausenlos in die Hirne der Fernsehzuschauer hämmern. Wer jetzt behauptet, da stecke ein Plan von höherer Stelle dahinter oder es wäre eine Geheimdienstaktion im Spiel, der gilt sowieso als „Schwurbler“, als Verschwörungstheoretiker oder bestenfalls als „rechtsextrem“. Das kennt man schon.
Man mag nichts mehr ausschließen in Zeiten, da uns statt Politiker Pfostenschildkröten regieren, wie manche Zeitgenossen meinen. Beim Anblick einer Schildkröte, die weit oben auf einem Pfosten gesetzt wurde, die auch durch heftiges Rudern mit den Beinen nicht runterfällt, und ohne Hilfe nicht mehr den Boden erreicht, fragt man sich unweigerlich, wie zum Bacchus kam die Schildkröte da ganz nach oben auf den Pfosten? Was macht sie da oben, die Pfostenschildkröte? Wer hat sie dahin gesetzt? Dasselbe fragt man sich auch bei heftig, aber umsonst, rudernden Minister, die Worte „Schwachkopf“ oder „Märchenerzählerin“ mit Majestätsbeleidungsklagen nach §188 StGB überziehen. Wer hat die dort hin gesetzt auf den P(f)osten, auf dem sie sitzen? Wer holt sie da wieder runter? In anderen Ländern wurden sie bereits heruntergeholt! Beispiele gefällig?
Polnischer Ex-Minister erhält in Ungarn Asyl
Während in Italien der Minister Matteo Salvini vom Vorwurf der linksextremen Staatsanwaltschaft und der NGO „Seenot“-Schlepper, freigesprochen wurde – er hätte für die Verweigerung der Anlandung illegaler Migranten als „Kidnapping“ und Amtsmissbrauch mit sechs Jahren Gefängnis büßen sollen – gehen die Uhren in Deutschland anders. „Rechtspopulisten“ werden in Deutschland grundsätzlich nie freigesprochen. Das beste, was erreichbar scheint, sind Verfahrenseinstellungen. Die EU-Bürokraten und „die schon länger Regierenden“ nebst ihren Vollstreckern füllen sich dagegen selbst die Taschen und beschützen sich gegenseitig bei Gesetzesverstößen, solange sie noch können. Sie terrorisieren nicht nur die „Untertanen“ sondern auch unliebsame Regierungen.
Nachdem das EU-Mitgliedsland Polen letztes Jahr wieder in den Schoß der Vormundschaft der Kommissionspräsidentin, der Heiligen Ursula, zurückgekehrt ist und mit Brüsseler Hilfe dort der selbstbewusste Ministerpräsident Jaros?aw Kaczynski durch den Brüsseler Statthalter Donald Tusk ersetzt wurde, werden Mitglieder der ehemaligen, patriotischen Regierung aus politischen Gründen massiv verfolgt. Der ehemalige Vizejustizminister Marcin Romanowski wird sogar mit internationalem Haftbefehl gesucht. In Ungarn hat er politisches Asyl beantragt und auch sofort erhalten. Die Kojoten in Warschau und Brüssel heulen. Soviel zum Thema, Ungarn würde kein politisches Asyl gewähren.
Nur ist es in der Tat ein Novum, dass ein EU-Bürger in einem anderen EU-Land politisches Asyl erhält. Nach Ungarn haben schon mehrere Regierungskritiker, darunter auch der Autor, ihren Wohnsitz verlegt und befinden sich dort im politischen Exil. Politisches Asyl musste bisher noch keiner von ihnen beantragen. Man lässt sie auch so einfach in Ruhe arbeiten.
Feiern Sie Weihnachten, solange Sie es noch können!
Sind friedliche Weihnachtsmärkte in Deutschland der totalüberwachten Allgemeinheit künftig nur noch aus Erzählungen der Boomer-Generation bekannt? Ist die Weihnachtsbeleuchtung einer diversen, toleranten und vielfältigen Gesellschaft noch zumutbar? Gibt es demnächst neben Messerverbotszonen und Lumumba-Verbot auch noch Glühweinverbote und weitflächige durch Merkel-Legos abgesicherte Fahrzeugverbote? Vielleicht ist das gar nicht mehr nötig, wenn die kommunalen woken Sittenwächter nach und nach die Glühweinstände und Bratwurststände durch Machetenvorführungen und öffentliches Auspeitschen zum beleuchteten, gemeinsamen Ramadanfeiern ersetzen. Koranrezitationen statt „Stille Nacht, heilige Nacht“?
Feiern Sie also Weihnachten in diesem Jahr noch mal mit Ihrer Familie. Sie wissen nicht, ob es nächstes Jahr noch genauso möglich ist. Vielleicht müssen Sie in den nächsten Jahren heimlich Weihnachten feiern, wie es zum Beispiel in Saudi-Arabien und anderen islamisierten Ländern heute schon für christliche Minderheiten Usus ist. Sicher sind die Tage der Weihnachtsbäume gezählt, vermutlich wegen Klimaschutz oder Nachhaltigkeit. Weihnachtliche Beleuchtung muss wegen der Energiewende ausfallen und die Weihnachtsgans gibt es nur noch auf dem Schwarzmarkt zu kaufen. Ein Tofu-Schnitzel muss reichen. Lassen Sie sich dennoch nicht beirren. Es könnte sein, dass irgendwann Weihnachten feiern zum subversiven Akt gerät. Weihnachten feiern gegen den ökosozialistischen, islamisierten Zeitgeist. Allen Lesern wünscht der Autor also: Frohe Weihnachten!
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch