Wieder eine neue Variante, die einmal mehr effizienter in der Ansteckung und leichter übertragbar sein soll.
Das COVID-19 Theater nimmt kein Ende.
Die neueste Variante, auf die die COVID-19 Shot-Hersteller ihre ganze Hoffnung setzen, die heftig eingebrochenen Absätze ihrer nutzlosen Brühen zumindest teilweise kompensieren zu können, trägt die Bezeichnung “KB.3.1.1” …
Und natürlich gibt es auch wieder einen “angepassten Impfstoff”, also eine Gentherapie, von der die Hersteller behaupten, sie sei besser als die nutzlose Brühe, die sie zuletzt vertrieben haben. Um sich ein Urteil über den Wert solcher Behauptungen zu bilden, ist es sinnvoll, sich die vergangenen Versprechen, die aus der Herbstsaison 2023, anzusehen, der Saison, in der die Pfizer/Biontech/Modernas behauptet haben, die beste aller Gegenwehren gegen die damals gerade virulente Variante von SARS-CoV-2 XBB.1.5 im Angebot zu haben:
Rettung nur eine Spritze entfernt.
Genau das haben Shresta et al. (2024) getan:
16 Wochen, von Ende Januar 2024 bis zum 22. April 2024, haben sie Daten für 47.561 Angestellte der Cleveland Clinic in Ohio gesammelt, soziodemographische Daten wie Alter und Geschlecht, zudem die Anzahl der vorausgehenden Infektionen mit SARS-CoV-2, die Anzahl der COVID-19 Shots, die jeder Angestellte intus hat und natürlich, der Gegenstand der Forschung, die Frage, ob die Angestellten innerhalb der 16 Wochen des Beobachtungszeitraums an COVID-19 erkrankt sind bzw. sich mit SARS-CoV-2 infiziert haben.
8.613 der 47.561 Angestellten haben sich im Beobachtungszeitraum mit einem neuen, nun hervorragend effizienten und natürlich unglaublich sicheren und direkt auf die neuen Varianten von SARS-CoV-2 angepassten “Impfstoff” also genetisch modifizierter mRNA von Pfizer/Biontech inkubieren lassen, 838 der Angestellten sind im Beobachtungszeitraum von SARS-CoV-2 heimgesucht worden.
Die folgende Abbildung zeigt den Schutz, den die 8.613 mit einem angepassten, hoch effizienten und sicheren, angeblichen Impfstoff Gespritzten nach der Zuführung der Pfizer-Brühe vor SARS-CoV-2 genossen haben:
Es ist leicht, diesen Schutz mit einem Wort zu beschreiben: KEINEN.
Die beiden Kurven in der oberen Abbildung geben im Zeitverlauf die Infektionen mit SARS-CoV-2 für Gespritzte und Ungespritzte an. Wie man sieht, gibt es KEINERLEI Unterschied im Verlauf beider Kurven. Wäre die Spritzbrühe von Pfizer auch nur ansatzweise effektiv, die Kurve für die Gespritzten müsste DEUTLICH unterhalb der der Ungespritzten verlaufen. JN.1, das zeigt die untere Abbildung, ist über den gesamten Beobachtungszeitraum die vorherschende Variante von SARS-CoV-2.
Der eigentliche Sprengstoff dieser Studie, denn dass die Spritzbrühen nichts taugen, nicht vor SARS-CoV-2 schützen, ist lange bekannt, findet sich in der folgenden Tabelle:
Dargestellt sind Hazard Ratios als Maßzahlen, die das Risiko angeben, an COVID-19 zu erkranken / sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren. Wie man im unteren Teil sieht, steigt das Risiko, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren mit der Anzahl vorausgehender COVID-19 “Schutzimpfungen”, die offenkundig dazu dienen, SARS-CoV-2 einen Schutzraum zu schaffen, in dem sich das Virus problemlos verbreiten kann. Die Wahrscheinlichkeit, sich mit SARS-CoV-2 anzustecken, ist nach zwei vorausgehenden “Schutzimpfungen” um 58% höher, nach 3 “Schutzimpfungen” um 103% und nach mehr als 3 Schutzimpfungen 129% höher als für Ungeimpfte.
Ein hervorragendes Geschäftsmodell: Wer sich von Pfizer/Biontech vor SARS-CoV-2 “schützen” lässt, erhöht damit seine Wahrscheinlichkeit, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren und an COVID-19 zu erkranken und viele, die in den Kreislauf der ständigen Ansteckung eingetreten sind, werden – weil schon die Tatsache, das sie sich nach wie vor von COVID-19 Shots versehren lassen, ihre entsprechende Hysterie asuweist, aus den ständigen Ansteckungen die Notwendigkeit ableiten, sich weiter mit COVID-19 Shots vor schwerer Erkrankung schützen zu müssen, obschon auch dieser Schutz letztlich nicht vorhanden ist.
SciFi-Support
Auch ScienceFiles muss finanziert werden.
Und es wird, angesichts stetig steigender Kosten, immer schwieriger, ScienceFiles zu finanzieren.
HELFEN Sie uns bitte dabei, den Laden am Laufen zu halten!
Es gibt drei Möglichkeiten, uns zu unterstützen:
Weitere Informationen finden Sie hier:
Bei allen Unterstützern bedanken wir uns bereits an dieser Stelle sehr HERZLICH!
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass in der dritten Kolonne der Tabelle oben Werte für eine “adjusted HR [Hazard Ratio]” ausgewiesen werden. Was genau die Autoren hier adjustiert haben, ist uns nicht klar. Normalerweise adjustiert man mit soziodemographischen Variablen, wenn z.B. wie im vorliegenden Fall nur 28% der Angestellten der Clevenland Clinic männlich sind und sich für Männer ein anderes Erkrankungsrisiko ergibt als für Frauen, aber nur dann.
Indes, die Autoren geben an, sie hätten zudem nach der Anzahl vorausgehender “Impfungen” adjustiert, ein Vorgehen, für das uns keine Begründung einfallen will, und die Autoren geben keine. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, mit der Anzahl vorausgehender COVID-19 Shots steigt, ist es kein Wunder, dass man eine Witz-Effektivität für COVID-19 Shots von 23% [6% bis 38%] errechnen kann, wenn man diese Tatsache aus den Daten herausrechnet. Indes, solche Werte gelten für Gruppen. D.h. diejenigen, die sich einen COVID-19 Shot verpassen lassen, haben im Durchschnitt eine 23%ige Wahrscheinlichkeit, vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 geschützt zu sein, wenn man herausrechnet, dass dieses Risiko für bereits zuvor mit COVID-19 Shots Versehrten stetig wächst. Eine statistische Kapriole ohne erkennbaren Sinn, jenseits des Kotaus vor der Pharmafia, die mittlerweile die Zugänge zu Veröffentlichungen in Fachjournalen kontrolliert.
Wie dem auch sei:
Wenn Sie auch weiterhin nicht auf SARS-CoV-2 in ihrem Leben verzichten wollen, dann lassen Sie sich “impfen”.
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein