Die schrecklichen Silvester-Bilder und -Videos aus dem Kriegsgebiet Deutschland haben gezeigt: Die Städte sind verloren, die auf Krawall und Knall gebürsteten Morgenländer haben den Öffentlichen Raum erobert und therapieren ihre Traumatisierung auf ihre ganz eigene Art und Weise aus.
Die deutsche Kartoffel bleibt derweil zu Hause und hält Wunderkerzen in die Höhe.
In den Medien war natürlich von „friedlich verlaufenden“ Silvesterballereien die Rede. Und kaum hat das neue Jahr begonnen, überschlagen sich die einschlägigen Medien mit weiteren wohl wollenden Schlagzeilen:
Es ist schon immer wieder erstaunlich, wie Selbstverständlichkeiten in gewissen Zeitungen zu Sensationen aufgetauscht werden – oder ist das schon Klientel-Politik?
Auf X sind die Kommentatoren entsprechend wütend, einige haben gar Schaum vor dem Mund:
Wollt ihr uns komplett verarschen?
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Tja, ich habe jahrelang den Müll von Silvester auf den Gehwegen vor meinem Haus entsorgt, bin nicht gläubig…Ich will auch in der Zeitung erwähnt werden!
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Das ist nun die schon seit Jahrzehnten am Neujahrstag hervor gekramte Pressemitteilung , ein stets wiederkehrende Lüge die halt frei nach Dr. G. irgenwann geglaubt wird.
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Sicherlich gibt es auch unter diesen Immigranten vernünftige Menschen. Doch gerade diese als Beispiele herauszustellen, erscheint wenig zielführend. Die Mehrheit der islamistischen Immigranten sieht sich doch den Christen überlegen und erwartet daher, dass diese ihrer Ansicht nach ihren „Dreck“ beseitigen.
Wie dem auch sei, die Vielzahl an Straftaten und kriminellen Vergehen, die von diesen „Facharbeitern“ gestern begangen wurden, sollte eigentlich Anlass genug sein, eine Welle der Reimmigration einzuleiten oder steht ihnen noch eine Strafttat zu, frei nach der BlackRock-CDU?
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Hab kurz überlegt, ob mit „Böllermüll“ vielleicht Deutsche oder Feuerwehrleute gemeint sind. Aber macht kein Sinn, die würden sie ja auch nicht wegräumen.
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Martin Sellner postet ein Video was ein etwas anderes Bild vom Aufräummorgen zeigt:
In the meantime Wedding, Berlin https://t.co/IoocImiJmR
— KatNipCapers (@KatNipCapers) January 1, 2025
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Author: Gastautorin
Journalistenwatch