Eine Momentaufnahme aus einem Land, in dem Erwachsene die Polizei benötigen, um zwischenmenschliche Probleme zu lösen:
Was ist das für ein Land, in dem „Vorfälle“ wie der folgende dazu führen, dass die Polizei verständigt wird, dass es Leute gibt, die die Polizei alarmieren, weil jemand Worte sagt und einen Arm in die Höhe streckt?
Tatzeit: 04.02.2025, 12:34 Uhr Tatort: Hamburg-Neustadt, Bei den St. Pauli Landungsbrücken, U-Bahn Linie 3
Nachdem gestern Mittag ein Mann mehrere Passanten in der U-Bahn rassistisch beleidigt haben soll, konnten Polizeikräfte den Tatverdächtigen kurz darauf identifizieren.
Den bisherigen Erkenntnissen zufolge befand sich der 54-Jährige in der U-Bahn in Richtung der Innenstadt und beleidigte mehrere Mitfahrende in mutmaßlich rassistischer Absicht. Darüber hinaus soll der Mann den sogenannten Hitlergruß gezeigt haben.
Ein Zeuge verständigte daraufhin die Polizei. Nachdem die U-Bahn an der Station „Baumwall“ angehalten hatte, haben die Funkstreifenwagenbesatzungen den 54-jährigen Polen noch in der Bahn antreffen können. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mangels Haftgründen vor Ort entlassen.
Die Ermittlungen führt das Landeskriminalamt für Staatsschutzdelikte (LKA 7).
Wen.
Rückfragen der Medien bitte an: Polizei Hamburg
Ein freies und selbstbestimmtes Leben setzt die Übernahme rudimentärer Verantwortung für sich selbst voraus. Wenn Polizei dazu umfunktioniert wird, Sitte und Etikette im öffentlichen Raum zu überwachen, weil die Bürger, die sich im öffentlichen Raum aufhalten, selbst zu feige sind oder Freude daran gefunden haben, Polizisten gegen Mitbürger zu instrumentalisieren, dann muss sich niemand über die zunehmende Enge im sich entwickelnden Polizeistaat wundern. Polizei hat nicht die Aufgabe, zwischenmenschliche Probleme zu lösen, so lange diese Probleme nicht Leib und Leben Beteiligter gefährden.
Nur in totalitären Systemen wird Polizisten und Spezialeinheiten der Polizei, die gemeinhin als für die Staatssicherheit zuständig, deklariert werden, die Autorität eingeräumt, das Verhalten von Bürgern zu überwachen und zu sanktionieren. Wer dem Führer nicht seinen Gruß erweist, wurde früher wegen Fehlverhalten polizeilich verfolgt, wer es heute tut, wird heute wegen Fehlverhalten verfolgt.
Der Inhalt hat sich geändert. Die Form ist dieselbe geblieben.
Die neue Normalität der Diversität und Vielfalt, der tägliche Messerangriff, die Überfälle auf Schulen, die Bandenkriege hat eine neue Episode erhalten, dieses Mal in Brüssel.
Europa entwickelt sich immer mehr zum Shithole, das diejenigen Leute einsammelt, die andere Länder froh sind, losgeworden zu sein.
Und wo wir gerade dabei sind: Wo bekomme ich als Normalbürger eine AK-47? Wo, die Munition dafür?
Offenkundig gibt es bestimmte Gruppen, die keinerlei Probleme haben, an eine Kalashnikov und die dazugehörige Munition zu gelangen, die kein Problem damit haben, am hellichten Tag in eine U-Bahnstation zu marschieren, dort um sich zu schießen und in aller Seelenruhe wieder davon zu spazieren.
Europa 2025 – für diesen Zustand haben unsere Großväter und Urgroßväter Kriege geführt…
Einer der Schützen ist offenkundig ein Welshman [für diejenigen, die den Code verstehen]:
Für diejenigen, die den Code nicht verstehen: Hier derjenige, den uns Shitstream-Medien das letzte Mal als Welsh Choirboy verkaufen wollten:
Was stellen Sie sich unter einem Ausbruch einer ansteckenden Krankheit vor? Wie viele Erkrankte machen einen Ausbruch?
Für die WHO und die internationalen Shitstream-Medien beginnt ein Ausbruch bei EINER Person. Eine Person ist in Uganda an Ebola (Sudan Virus) verstorben. Eine Person wird nun zum Anlass genommen, um Impfstoffe, von denen niemand weiß, ob sie wirken, wie sie wirken und wie sie nebenwirken in Afrikaner zu pumpen. Das Leben eines „lumpigen Afrikaners“, um einmal Friedrich Engels zu kolportieren, erhält so noch einen Zweck, als Impftest-Dummy für Pharmafia.
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