Man muss den Tag mit positiven Impressionen beginnen. Denn der BS, der täglich über unschuldige Nutzer von Shitstream-Medien ausgegossen wird, kann nur ertragen werden, wenn eine gute Grundlage geschaffen ist.
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Beginnen wir mit der ARD-tagesschau, um es hinter uns zu haben:
Wie verarbeitet man derartigen Blödsinn?
Manchmal glaube ich, die Korrelation wurde nur erfunden, um es leichter zu machen, Idioten von intelligenten Wesen zu unterscheiden. Vielleicht ist Taylor Vigen auch über eine solche Annahme zu seinen Spurious Correlations gekommen, die dem Problem der Idioten-Korrelation gewidmet sind.
Der Klimawandel hat zunehmend Einfluss auf die Schulbildung weltweit: Im vergangenen Jahr verpassten durch Extremwetterereignisse knapp 242 Millionen Kinder den Unterricht. Hitzewellen stellten dabei das größte Problem dar.
Extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, tropische Zyklone oder Überschwemmungen haben im vergangenen Jahr die Schulbildung von rund 242 Millionen Kindern in 85 Ländern beeinträchtigt – das geht aus einer Analyse des UN-Kinderhilfswerks UNICEF hervor. Am stärksten seien Kinder in Afghanistan, Bangladesch, Mosambik, Pakistan und den Philippinen von Schulschließungen oder Unterrichtsausfall durch Klimakrisen betroffen gewesen.“
Wie wir alle wissen, ist UNICEF das Hub sozialwissenschaftlicher Analyse, das die SAGE-Reihe der kleinen grünen Büchlein, in der so unwichtige Dinge wie die unterschiedlichen Ergebnisse von Logit- oder Probit-Modellen (Interpreting and Comparing Effects in Logistic, Probit, and Logit Regression), Sequenz-Analyse oder Rasch-Modelle (Rasch Models for Solving Measurement Problems) diskutiert werden, weit in den Schatten stellt.
Und aus diesem Hub des auf die Spitze getriebenen Dilettantismus werden wir nun mit einer neuen Scheinkorrelation beglückt, eine, bei der niemand auf die Idee gekommen ist, den Effekt von Sommerferien herauszurechnen, Sie erinnern sich vielleicht an diese schulfreie Zeit inmitten warmer Sommermonate, geschweige denn, dass so unwichtige Dinge wie Lehrerqualität oder Bürgerkrieg oder ideologisch überfrachtete Curriculi zur Sprache gekommen wären.
Der Klimakult ist ein Glaubenskult. Die Leute wollen, dass die Erde untergeht. Vielleicht sollte man beginnen, klimarettenden Selbstmord für diese Irren anzubieten – neurologischen Selbstmord haben sie bereits begangen, der physische wäre nur die logische Konsequenz des vorausgehenden Hirntods.
Ein weiteres Hub der Anmaßung kraft Imkompetenz, eine Ansammlung großer Klappen mit nichts dahinter, findet sich bei der AAS, der Amadeau-Antonio-Stiftung, einer Stiftung, die vornehmlich von Steuerzahlern gemästet werden muss, damit die neurologisch Herausgeforderten, die dort versammelt sind, Blödsinn wie den folgenden absondern können:
„SPIEGEL: Elon Musk hat bei Trumps Amtsantritt gesprochen – und dabei seinen Arm mehrfach steil in die Luft gereckt. War das ein Hitlergruß?
Ayyadi: Das war definitiv ein Hitlergruß. Ich verstehe nicht, warum wir darüber überhaupt diskutieren. An mancher Stelle heißt es jetzt, er habe eine »merkwürdige Geste« gezeigt. Wir Deutschen sollten uns damit auskennen, wie ein Hitlergruß aussieht.
SPIEGEL: Woran genau machen Sie das fest?
Ayyadi: Die Form der Geste ist eindeutig. Der ausgestreckte, lange Arm, die flache Hand, die aneinanderliegenden Finger. In seinem Gesicht ist kein Lächeln zu sehen, es wirkt ganz starr. Auch das passt zu einer zackigen Nazigeste. Und nicht, wie seine Befürworter behaupten, zu einem freudigen Gruß an seine Anhänger.
Wie neueste Recherche zeigt, ist das Problem, das man bei der AAS definitiv und ohne Zweifel und ganz sicher zu 100% gelöst hat, weit verbreitet. Schon Star Trek war ein Hort der Nazis, der Hitlergruss in der Fernsehserie als geheime Message an die AAS-Deppen im Jahre 2025 bereits enthalten.
Und dank der AAS-Dilettanten wissen wir nun, dass auch Emanuel Macron, richtig: Emanuel Macron ein Nazi ist, wie der folgende Clip aus dem Jahre 2017 beweist.
Gut, dass es Leute wie Kira Ayyadi von AAS gibt, die uns ständig daran erinnern, wo genau die Grenze zwischen Normalität und Wahnsinn verläuft.
Wir haben gestern ausführlich über das Urteil gegen Axel Rudakubana berichtet [ein Grund, warum es gestern kein SciFi-Daily gab]. Rudakubana wurde zu einer Haftstrafe von mindestens 51 Jahren und 190 Tagen verurteilt. Das ist die maximale Strafe, die Judge Goose verhängen konnte, weil Rudakubana zum Tatzeitpunkt noch 17 Jahre alt war.
Die Stimmen, die die Wiedereinführung der Todesstrafe für Bestien wie Rudakubana fordern, werden immer zahlreicher:
Ein anderer Fall-out dessen, was seit gestern bekannt ist, trifft Shitstream-Medien wie die BBC oder Sly News, die stets auf der Seite von Liebour Keir Starlin berichtet haben und der Öffentlichkeit erzählen wollten, Rudakubana sei ein Chorknabe aus Wales, der aus nicht erklärlichen Gründen auf die dunkle Seite der Macht gewechselt sei.
Seit gestern wissen wir, dass Rudakubana aus dem al Qaeda Manual nicht nur gelernt hat, wie man Rizin, ein Nervengift herstellt, sondern auch genaue Kenntnisse darüber entnommen hat, wie man zustechen muss, um sicherzustellen, das Opfer ist anschließend auch tot. Seine Kenntnisse hat er eingesetzt, um Kinder zu ermorden oder zu verstümmeln, wobei die Details 122 Einstiche, die in einem der getöteten Kinder gefunden wurden, 85 in einem anderen, Blutspuren, die über Meter verlaufen und zeigen, dass auf ein bereits verletztes Kind, das flüchten wollte, von Rudakubana weiterhin eingestochen wurde, Einstichwunden, die eine massive Gewalt dahinter zeigen und ein Täter, der sich in seinen ersten Äußerungen gegenüber der Polizei glücklich und zufrieden damit zeigt, dass er Kinder ermordet hat, die Grundlage dessen sind, was man wohl nur als wachsenden Ärger auf das „Establishment“ bezeichnen kann.
Die ersten, die das zu spüren bekommen haben, sind Film-Crews von BBC und Sky News, denen gestern in Southport unmissverständlich erklärt wurde, dass sie nicht willkommen sind:
Andere, wie Leo Kearse haben lange Essays darüber geschrieben, dass es eine Kollusion der Liebour-Regierung mit Islamisten gebe, die sich gegen weiße Menschen richte, nicht zuletzt ist es Hass auf Weiße, der Rudakubana angetrieben hat, eine Kollusion, die letztlich das Gewaltmonopol des Staates infrage stelle, weil der Staat den Schutz seiner Bürger nicht mehr gewährleiste:
The contract with the state is broken. The state won’t protect you or your family. In fact if the state perceives you as a threat, it will come after you. Just as the fathers of rape gang victims were targeted. Just as whistleblowers were targeted. Just as the victims themselves were targeted.
If you want to see how it ends, look at Iran. In 1979 socialists marched alongside Islamists to overthrow the West-leaning Shah. Mojahedin-e-Khalq, a Marxist group, supported the Islamic leader Khomeini’s rise to power by spreading the message that he was the awaited 12th Imam returning from occultation.
(It didn’t end well for the leftists btw – after the revolution, in six months close to three thousand leftists were killed by Islamists, with many more sent into exile or imprisoned).
The only thing between the British far-left and their socialist utopia is the British people.
So don’t expect Keir to take steps to defuse the situation. Which he could do – he could acknowledge people’s concerns, implement robust border control, ensure arrivals integrate, break down siloed cultures in Britain before they balkanise, cap migration, deport criminals.
But it’s in the far-left’s interests that this gets worse.
Die Stimmung im Vereinigten Königreich steht auf der Kippe und armselige, hilflose und absurde Versuche, wie sie die Liebour Regierung gerade mit einer Kampagne unternimmt, die Amazon die Schuld für Southport zuschieben will, machen die Stimmung nicht besser.
Keir Starmer und sein Mob haben nachweislich und anhaltend über Southport gelogen und die Öffentlichkeit an der Nase herumgeführt.
Das kommt jetzt zurück und wird sie jagen bis zu ihrem Ende.
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