• 21. Februar 2025

SciFi-Daily: Faschismus ist links, Massenmord, Polit-Betrüger uvm – 19/02/2025

ByMichael Klein

Feb. 19, 2025

Ein neuer Tag, ein neues Chaos…

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Roger Hodkinson ist ein kanadischer Pathologe, einer der Mediziner, die vor der Inszenierung einer Pandemie und dem Massenexperiment am lebenden Impfopfer, zu den gefeierten ihrer Zunft gehörten, mit deren Bekanntschaft man sich brüsten wollte, von deren Leistung man gerne profitieren wollte.

Indes: Mit Beginn des größten Verbrechens in der Geschichte der modernen Medizin hat sich das schlagartig geändert, denn: Hodkinson war von Anfang an kritisch, nicht nur gegenüber der SARS-CoV-2 Erzählung, nein vor allem gegenüber den COVID-19 Spritzbrühen. Seine Kritik hat sich in Entsetzen über die Mitläufer- und Mittäterschaft von Ärzten, deren erste Behandlungsaufgabe darin besteht, nicht noch mehr Schaden anzurichten, entwickelt, vor allem denen gegenüber, die versucht haben, in unverantwortlicher Weise an einem Massenimpfexperiment zu profitieren.

In einem Interview mit Just Right Media findet Hodkinson deutlische Worte:

„Ich strebe nach Vergeltung. Es ist nicht die Zeit, sich zu entschuldigen, es ist an der Zeit, diese Bastarde ins Gefängnis zu bringen. Ich bezeichne es als den großen Mord. Wir haben die größte Tötung aller Zeiten in der Geschichte der Medizin erlebt. In erster Linie wegen der Einmischung dieser Idioten [gemeint sind Polit-Darsteller] in das Gesundheitswesen.

Aber es sind die Ärzte, nicht nur die Politiker, vor allen die Ärzte selbst, die die Hauptschuld tragen, weil sie dem Druck der Regierung nachgegeben und es erlaubt haben, dass sie Einfluss darauf nehmen, wie sie ihre Patienten behandeln. Das hat es zuvor noch nicht gegeben.

Der erste Grundsatz jedes Mediziners lautet: Zuerst keinen Schaden anrichten und nur unter informierte Zustimmung des Patienten handeln. Wie kann man einer schwangeren Frau in die Augen schauen und ihr sagen, dass diese experimentellen Produkt sicher sind. Wie kann ein Arzt das tun. Nein, jeder, der das als Arzt getan hat, muss ins Gefängnis.

Das gesamte Interview mit Roger Hodkinson finden Sie hier:
https://t.co/ODQgLlBPyT


Der Hinweis auf die Idioten, die sich in das Gesundheitswesen eingemischt haben, ist eine perfekte Überleitung zu dem, was sich im Vereinigten Königreich als Regierung inszenieren will.

Der Eindruck, es mit einem Club der Psychopathen und Minderwertigkeitskomplex-Träger zu tun zu haben, wird immer stärker, je mehr über die Leute, die da Regierung spielen wollen, bekannt wird.

Darüber, dass Sir Keir, ein Millionär unter seinen Arbeitern, es für notwendig befindet, sich seine Klamotten, seine Brille, seine Unterkunft und vieles mehr von Lord Alli, einem pakistanischen Peer, der vor allem dadurch bekannt wurde, dass er schwul ist, bezahlen zu lassen, haben wir bereits berichtet.

Darüber, dass Rachel of Accounts, Rachel Thieves, ihren Lebenslauf gefälscht und z.B. behauptet hat, bei der Bank of England als Ökonom beschäftigt gewesen zu sein, wenn sie im Wesentlichen ihren Hintern in der Beschwerdeabteilung bei HBOS, einem Mortgage-Lender, der 2008 pleite gegangen ist, platt gesessen hat, haben wir ebenfalls berichtet.

Mittlerweile ist bekannt geworden, dass gegen Reeves, bevor sie von HBOS geschieden ist oder gegangen wurde, who knows, eine interne Überprüfung wegen des Missbrauchs von Kreditkarten der Bank, die Angestellten zur Verfügung gestellt wurden, um Kunden kleine Geschenke zu machen, durchgeführt wurde. Und nun berichtet die Times, dass Reeves im Who is Who behauptet, schon einmal im Journal of Political Economy, dem top Journal in diesem Bereich, veröffentlicht zu haben. Tatsächlich hat sie im drittklassigen European Journal of Political Economy publiziert. Sicher nur ein Versehen, die beiden Zeitschriften bei der Bereitstellung der bibliographischen Angaben an den Who is Who, beim Korrekturlesen der Druckfahne und anlässlich der Freigabe der endgültigen Druckansicht verwechselt zu haben (Dr. habil. Heike Diefenbach ist im Who is Who, deshalb kennen wir das Prozedere).

Die Bedeutung, die diese Gestalten der Ausschmückung ihrer Person mit akademischen Lorbeeren verleihen, eine Bedeutung, die nicht zuletzt in den Plagiaten zum Ausdruck kommt, die Polit-Darsteller erstellen, um den Anschein zu vermitteln, sie seien auch nur ansatzweise in der Lage wissenschaftlich zu arbeiten, man denke nur an Robert Habeck oder Mario Voigt, die beiden Plagiateure in Office, lässt nur den Schluss zu, dass diese Leute von einem massiven Minderwertigkeitskomplex getrieben sind, der – weil er auf Narzissmus trifft -, pathologische Züge annimmt.

Indes, kleine Versehen wie die Verwechslung zweier Zeitschriften, die kein Ökonom, der auch nur rudimentäre Ahnung vom Fach hat, NIE verwechseln wird, sind in Liebours Mob nicht selten, sondern häufig:

Jonathan Reynolds ist der Minister für Wirtschaft und Handel des UK.
Er ist Liebour.

Und weil er Liebour ist, hat er sich in der Vergangenheit und aus Versehen, wie er sagt, als Anwalt ausgegeben, Solicitor ist im UK ein geschützter Begriff, den nur tragen darf, wer nach erfolgter Ausbildung mit der Solicitors Regulation Authority’s registriert ist. Reynolds war zu keinem Zeitpunkt registriert, gilt aber vielen als Anwalt, weil er sich „aus Versehen“ als Anwalt bezeichnet hat.

Tatsächlich war Reynolds Trainee eines Anwalts und hat es nie zu irgend einem Abschluss geschafft. Wie die meisten Liebours, die heute Minister sind, hat er den direkten Weg einer Parteikarriere ohne relevante Ausbildung beschritten, um an die Futtertröge als Polit-Darsteller zu gelangen.
Das kennen wir aus Deutschland. Der Bundestag wird auch immer mehr zum Auffangbecken für Berufslose.

Wie auch immer, kann ja mal passieren, dass man sagt, man sei Anwalt, obschon man keinerlei entsprechende Ausbildung hat.

Ich, für meinen Teil, bin schon zweimal in einem Army-Hubschrauber mitgeflogen. Das macht mich dann wohl zu einem Hubschrauberpiloten der Bundeswehr…

Business Secretary’s CV Inflation Exposed

Nicht zu vergessen, die Minister, die bereits ihren Hut nehmen mussten:

Louise Haigh ist als Transportminister zurückgetreten, weil sie in der Vergangenheit Smartphones ihres Arbeitgebers entwendet hat.

Tulip Siddiq, die als anti-Korruptions-Minister Korruption bekämpfen sollte, ist zurückgetreten, weil ihr – na, was wohl: Korruption vorgeworfen wird.

Man kann Liebour nicht absprechen, Unterhaltungswert zu haben.


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Die Juristerei, der immer weiter ausufernde Schwarm von Anwälten, Richtern und Rechtsaktivisten ist nach meiner Ansicht eines der größten Probleme für westliche Gesellschaften. Schon vor Jahrzehnten, als ich noch als Gerichtsreporter unterwegs war, hatte ich vor allem in Zivilverfahren – besonders im Bereich des Wettbewerbsrechts – den Eindruck, ein juristischer Schleim lege sich über alles, was nach Initiative aussieht, mache alles, was nach Neuem aussieht unmöglich oder nur unter sehr hohen Kosten möglich, schließe somit all diejenigen vom Markt aus, die nicht hohe Eintrittskosten zu zahlen im Stande sind.

Quelle (click for more)

Und natürlich sind ganze Bereiche der Juristerei eine reine Schmarotzerindustrie, eine von Richtern gedeckte Schmarotzerindustrie, das gesamte Abmahngewerbe gehört in diesen Bereich, Abmahnungen für angebliches Fehlen des „d“ in der Stellenausschreibung oder dafür, bei einem juristischen Absahner den Eindruck erweckt zu haben, man wolle Rechtsauskunft, etwas, das in Deutschland Juristen vorbehalten ist, erteilen…

Indes wird die Juristerei, aufgrund dieser Möglichkeit des kostenneutralen Nutznießens von Scharlatanen aller Art überlaufen, Leuten, die sich angeblich für Menschenrechte einsetzen und dies so tun, dass sie fürstlich auf Kosten von Steuerzahlern leben können, Leuten, die Jurist geworden sind, weil sie die miese Persönlichkeit und den Hang zur Korruption, der sie seit langem begleitet, in diesem Bereich am besten auszuleben können glauben, Leuten wie Lydia Mugambe, die in Oxford wegen Menschenhandel vor Gericht steht. Das besonders Pikante daran: Mugambe war als UN-Richter in die Aufarbeitung des Genozids in Ruanda involviert, ist Richter am High Court in Uganda und spezialisiert auf HUMAN RIGHTS und scheint auch ansonsten eine Person mit zweifelhafter Moral zu sein:

„Lydia Mugambe is accused of taking “advantage of her status” over her alleged victim in the “most egregious way”.

She prevented the young Ugandan woman from holding down steady employment and forced her to work as her maid and to provide childcare for free, the court heard.

Prosecutors allege the UN criminal tribunal judge had the intention of “obtaining someone to make her life easier and at the least possible cost to herself”.

She has been accused of threatening the victim with being returned to Uganda when her authority was questioned.

The 49-year-old, who is also a High Court judge in Uganda, is also accused of attempting to “intimidate” her alleged victim into dropping the case.

Mugambe messaged an alleged fellow conspirator to tell the young woman’s pastor: “The police wants to take me to court in like two weeks, but if (she) tells them she has dropped interest they have no case to take to court.”

Oxford Crown Court heard Mugambe told police she had “diplomatic immunity”, through her work as a judge in Uganda and that she could not be arrested.

Jurors were told the Metropolitan Police’s diplomatic team was contacted and confirmed Mugambe had no registered diplomatic immunity in the UK.“

Auf ihrer mittlerweile gelöschten Webseite beschreibt sich Mugambe wie folgt:

Justice Mugambe has had specialized training in the African human rights system, enforcement of human rights through the African human rights system, using the African charter on human and people’s rights for the realization of human rights, a human rights based approach in the adjudication of cases, civil and political rights, realization of economic, social and cultural rights through the courts, human rights and development, human rights law, international law, humanitarian law, common law and civil law synergies for human rights, dealing with challenges to the enforcement of human rights in Africa and contemporary issues for human rights in Africa, among others.

At the UNICTR she was involved in hearing cases, legal research and drafting of judgements, legal opinions and briefs, evaluation of oral and documentary evidence and giving opinions to judges and appeal teams. She was part of the team that wrote the judgement in the biggest case not only in the history of the Tribunal but genocide trials in the world- the Butare trial, involving six master minds of the Rwanda genocide of 1994.

Menschenrechte sind ein lukratives Geschäft.
Nicht nur für Anwälte.
Weil Menschenrechte ein lukratives Geschäft sind, zieht der angebliche Kampf für Menschenrechte jede Art von lowlife an, das versucht, sich ein Auskommen zu verschaffen.
Rent Seeking floriert im Bereich von Menschenrechten und wir bekommen mittlerweile schon ein Kotzgefühl im Hals, wenn das Wort „Menschenrechte“ von einem Polit-Gangster oder einem Anwalts-Menschrechts-Profiteur in den Mund genommen wird.
It’s a rip off.
——————-
Das African human rights system ist mit der Ort, an dem der Sklavenhandel über Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende lukrativ betrieben wurde. Mugambe scheint nur einer alten Tradition zu folgen.
Sie sehen, Menschenrechte sind in guten Händern…
Quellen:
https://web.archive.org/web/20190524233925/http://www.lydiamugambe.com/
https://www.lbc.co.uk/crime/un-judge-trafficked-woman-to-uk-to-be-her-slave/

Den umfassenden Missbrauch von „Menschenrechten“ haben wir hier ausführlich beschrieben:

Zum Missbrauch von Menschenrechten

.


Eine Perle von Friedrich von Hayek ist uns über den Weg gelaufen.

Ein Clip aus einem Interview, in dem er einmal mehr den nicht vorhandenen Unterschied zwischen Sozialismus und Nationalsozialismus, beides sind Spielarten desselben Faschismus mit totalem Herrschaftsanspruch, thematisiert:


Bleiben Sie am Ball.
Der Post wird laufend ergänzt.

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Author: Michael Klein
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