Während in den USA der Spuk des Wokismus und der Transpropaganda durch Donald Trump vertrieben wird, hält diese geistige Seuche – inklusive der perversen Frühsexualisierung von Kindern – in Deutschland landesweit unvermittelt an. Eine empörte Jouwatch-Leserin, die als Nachhilfelehrerin arbeitet, berichtete uns gegenüber von einem neuerlichen bodenlosen Fall: An der Max-Hundt-Mittelschule im bayerischen Kulmbach fand am vergangenen Montag ein Vortrag zum Thema Homosexualität statt, verteilt gleich über zwei Schulstunden verteilt. So weit eigentlich etwas völlig Normales und Akzeptables – wäre die Veranstaltung nicht offensichtlich gezielt konzipiert gewesen zur Heranführung des kindlichen und jugendlichen Publikums an ideologische Tabubrüche und psychische Abseitigkeiten, die hier normalisiert werden sollten.
Den Kindern seien zunächst Bilder kopulierender Tiere gezeigt worden.Daraufhin sei behauptet worden, es gebe in Deutschland rund acht Millionen (!) homosexueller Menschen – eine wissenschaftlich unhaltbare, weit übersetzte Zahl –, in deren angeblichen Alltag und Leben in dem Vortrag Einblick gegeben werden sollte. Die anschließenden Schilderungen hätten, so die Lehrerin, wie der Vortrag insgesamt eine schockierende Wirkung auf die Kinder gehabt, die auch nach Tagen noch anhielt. Die Eltern waren über diese Indoktrinationsveranstaltung im Vorfeld wohlweislich erst gar nicht informiert worden. Auf Nachfrage der Leserin teilte das eingeschaltete zuständige Schulamt mit, es habe sich um ein “Theaterstück von Homosexuellen” gehandelt, das vom Kulturministerium – also mit Steuergeld! – sogar gesponsert worden sei.
Vom Kultusministerium gesponsert
Widerstand gegen diesen Aberwitz kam ironischerweise anscheinend nur von muslimischer Seite. Die Theatertruppe soll ihr Stück übrigens in ganz Bayern, möglicherweise auch darüber hinaus, an Schulen präsentieren. Der Fall zeigt damit zum einen, dass die beiden liebsten linken Hätschelkinder – nämlich muslimische Masseneinwanderung und überbordende Schutzrechtsprivilegierung sexueller Minderheiten – auf einen unvermeidlichen Konflikt zusteuern: Denn einen größeren Gegensatz als die islamische Intoleranz gegen alles Nicht-Islamische und der linke Wahn, sämtliche noch so abartigen sexuellen Praktiken zu normalisieren, ist jenseits schizophrener Aktivistensphären à la“Queens for Palestine” gar nicht vorstellbar.
Zum anderen beweist der Vorfall in Kulmbach erneut, wie der Staat Kinder mittlerweile bereits heimlich sexualisiert, ohne das Einverständnis der Eltern dafür einzuholen. Die Vermittlung expliziter Inhalte – einschließlich des Gender-Wahns, es sei normal, im „falschen“ Köper geboren worden zu sein und sich aus einem schier unendlich großen Katalog von Geschlechtern beliebig oft ein neues auszuwählen –, ist längst ein regulärer und selbstverständlicher Bestandteil des Schulunterrichts selbst in den vermeintlich noch geistig gesunden, seelisch intakten und normalsozialisierten Restrefugien Deutschlands, zu denen bislang vermeintlich das konservative Bayern zählte. Während deutsche Schüler kaum noch lesen, schreiben und rechnen können und das Vollstopfen der Schulklassen mit nichtmuttersprachlichen Migrantenkindern eine Bildungsvermittlung (jedenfalls eine, die diese Bezeichnung noch verdient) ohnehin faktisch unmöglich macht, stehen offensichtlich unbegrenzt Ressourcen für die Vermittlung von exotischen Sexualpraktiken zur Verfügung. All dies ist ein untrügliches Zeichen des unaufhaltsamen Niedergangs dieses Landes – und der Machtanmaßung des Staates, der die Eltern immer mehr entmündigt, um ungestört die doktrinäre Gehirnwäsche der Kinder voranzutreiben. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch