Die Überschrift mag den einen oder anderen erschrecken, vielleicht auch ärgern, aber man muss mittlerweile eine deutliche Sprache sprechen, wenn man durch den Schleim der Ignoranz dringen will, den Pharmafia und ihre Helfershelfer in den Medien über den von COVID-19 Shots verursachten Schaden gelegt haben, informieren will.
Und wenn man als Wissenschaftler den Schaden untersuchen will, den die mod-RNA-Shots von Pfizer/Biontech/Moderna schon verursacht haben und all die gerade in Entwicklung befindlichen mod-RNA-Shots verursachen werden, dann muss man einmal mehr – schon weil sich kein Verantwortlicher der Pharmafia als Studienobjekt zur Verfügung stellt, obschon die Gefahr, die von mod-RNA Shots ausgeht, doch eigentlich, wie uns die Verantwortlichen regelmäßig versichern, gering bis gar nicht vorhanden ist, Mäuse opfern. Vielleicht gibt es Karma und die CEOs von Pfizer/Biontech/Moderna werden im firmeneigenen Labor als Maus wiedergeboren …
Gar keine schlechte Vorstellung …
Derzeit gibt es indes keinen Anlass zu denken, dass die Mäuse, die geopfert werden, um die toxikologischen Schäden, die Schäden an Organen und Gewebe, die von mod-RNA-Shots angerichtet werden, zu bestimmen, Reinkarnationen verstorbener für pharmafiöse Produkte Verantwortlicher sind. Indes, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Wie dem auch sei, die Studie, über die wir heute berichten, sie hat insofern einige Sprengkraft, als die Ergebnisse die Gesundheitsschäden thematisieren, die von der mod-RNA-Technologie, insbesondere der lipiden Verpackung ausgehen. Lipide Nanopartikel, die Verpackung, mit der Pfizer/Biontech/Moderna derzeit Spikeproteine in menschliche Zellen bringen und vor allem deren Gefährlichkeit und erhebliches Potential, die Gesundheit derjenigen, die ihnen ausgesetzt werden, zu schädigen, waren auf ScienceFiles bereits Thema. Wer nachlesen will, der kann das hier tun.
In diesem Post geht es um die konkreten Schäden, die die mod-RNA-Technologie, die Zusammenstellung gentechnisch veränderter Uridine und lipider Nanopartikel in den Körpern von Mäusen anrichten. Untersucht haben das:
Die Ergebnisse von Ahn et al. (2024) geben somit Aufschluss über die Gefahren, die von der Verpackung ausgehen, der Inhalt, das Spike-Protein ist dabei nicht berücksichtigt. Sie geben darüber hinaus Aufschluss über die Potenzierung der Gefahr durch mehrfache Injektion von mod-RNA. Alle Ergebnisse basieren auf Blutproben oder Autopsien. Wie gesagt, die Mäuse wurden einmal mehr geopfert, um den Schweinereien auf die Spur zu kommen, die die Pharmafia mit Produkten anrichtet, die eigentlich und uneigentlich niemand benötigt.
SciFi-Support
Auch ScienceFiles muss finanziert werden.
Und es wird, angesichts stetig steigender Kosten, immer schwieriger, ScienceFiles zu finanzieren.
HELFEN Sie uns bitte dabei, den Laden am Laufen zu halten!
Es gibt drei Möglichkeiten, uns zu unterstützen:
Weitere Informationen finden Sie hier:
Bei allen Unterstützern bedanken wir uns bereits an dieser Stelle sehr HERZLICH!
Gleich vorweg: Wer mehr als zweimal COVID-19 Shot versehrt wurde, wer BNT162b2/mRNA-1273 mehr als zweimal hat injizieren lassen, hat seine Wahrscheinlichkeit, von mod-RNA-Technologie gesundheitlich geschädigt zu werden, potenziert. Im Einzelnen hat er die Wahrscheinlichkeit zum Teil deutlich erhöht:
- dass die Anzahl der erythroiden Zellen, die sich im Knochenmark finden, dort gebildet werden und reifen, um dann als rote Blutkörperchen Sauerstoff in die Lunge und CO2 aus der Lunge zu transportieren, erheblich reduziert ist.
- Möglicherweise stehen Funktionsstörungen, die die Autoren im Thymus gefunden haben, einem lymphatischen Organ, das aus zwei miteinander verbundenen Lappen besteht, die sich im oberen vorderen Mediastinum, also der Lunge vorgeordnet finden, in einem Zusammenhang damit. Dem Thymus kommt eine wichtige Rolle im Verlauf der Entwicklung des Immunsystems zu, denn er ist für die Proliferation und Reifung von t-Lymphozyten wichtig. Wird die Entwicklung des Thymus in jungen Jahren gestört, dann können daraus Immunerkrankungen und/oder ein kompromittiertes Immunsystem resultieren.
- Das sind nur zwei der Highlights, die bei intramuskulärer Injektion von mod-RNA mit erheblichem Zellsterben an der Injektionsstelle einhergehen, deutliche Indizien dafür erbringen, dass Leber und Milz durch lipide Nanopartikel geschädigt werden, wobei unklar bleibt, ob diese Schäden auf eine Entzündung oder eine autoimmune Erkrankung zurückzuführen sind. Wie auch immer, der entsprechende Gesundheitsschaden ist nicht ohne und ab vier mod-RNA Shots fast sicher, fast …
- Indes, das Ergebnis, das wir in der Überschrift thematisiert haben, ist vermutlich das, was das meiste Erschrecken auslöst, wieder ein Ergebnis, das mit zunehmender mod-RNA-Shot-Anzahl wahrscheinlicher wird. Es nennt sich Kortikale Athropie und bezeichnet ist damit ein Schrumpfen der Hirnrinde, eine neurodegenerative Veränderung, die, wenn sie umfangreich erfolgt, mit Begriffen wie Alzheimer oder Demenz belegt wird:Wir zitieren aus dem Online-Ratgeber für die Angehörigen von jüngeren Menschen mit Demenz:
„2.3 Atypische Formen der Alzheimer-Krankheit
Nicht immer sind Gedächtnisstörungen das führende Symptome. Bei einem Teil der Betroffenen bestehen schon zu Beginn Verhaltensänderungen wie bei der Frontotemporalen Demenz. Man spricht von einer „frontalen Variante“. Andererseits können Einschränkungen der Sprache im Vordergrund stehen, vor allem Wortfindungsstörungen und Verlangsamung der Sprache. Einige Fälle sind durch eigentümliche Probleme mit dem Sehen gekennzeichnet. Sie bestehen in Schwierigkeiten, den Blick auf Gegenstände zu richten oder bewegten Gegenständen mit den Augen zu folgen. Diese Form der Alzheimer-Krankheit nennt man „optische Variante“ oder „Posteriore kortikale Atrophie“.
Gab es nicht in der letzten Zeit Berichte darüber, dass Demenz bei jüngeren Menschen zunimmt?
Ein letztes Ergebnis soll nicht unerwähnt bleiben. Die Autoren haben vage Hinweise darauf gefunden, dass mod-RNA [benutzt haben sie c-Troponin-I als Marker) Entzündungen im Bereich des Herzmuskels zur Folge haben kann. Indes finden sie diese Hinweise vornehmlich dann, wenn mod-RNA intramuskulär, nicht, wenn es intravenös injiziert wird. Das Ergebnis deutet darauf hin, dass die Verweildauer von mod-RNA eine relevante Größe ist, wenn es darum geht, die Gefahr für Myokarditis oder Perikarditis zu bestimmen. Die Gefahr, die von mod-RNA, also der Verpackung, der Transporttechnologie, nicht vom Spike-Protein ausgeht, ist offenkundig dann größer, wenn das Zeug intramuskulär injiziert wird und damit länger überlebensfähig ist.
Eine weitere Studie, die demonstriert, dass mod-RNA als Technologie unausgereift, eine Gefahr für Leib und Leben ist, dass der Hype für mod-RNA, der sich nicht nur unter Polit-Darstellern eingestellt hat, die beste Methode ist, um die Gesundheit bereits junger Menschen sicher und effektiv zu schädigen, und somit ein hervorragender Weg ist, eine Kundenbeziehung zwischen schon früh durch die Pharmafia-Produkte an der Gesundheit geschädigten Menschen und eben dieser Pharmafia herzustellen. Die Objektivierung von Individuen zu Ziffern in der Bilanz von Pharmafia schreitet stetig voran.
Nur die Hoffnung auf Karma und ein Wiedersehen mit den Verantwortlichen in Laboren, dieses Mal als Versuchsmaus, an der experimentiert wird, spendet etwas Trost.
Falls Sie unsere Arbeit unterstützen, und dafür sorgen wollen, dass bei ScienceFiles auch weiterhin das Rad rund läuft, dann kaufen Sie uns doch einen Kaffee:
Oder unterstützen Sie uns auf einem der folgenden Wege Unser herzlicher Dank ist Ihnen sicher! DENN: ScienceFiles lebt von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, damit Sie uns auch morgen noch lesen können!
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein