• 8. Januar 2025

Schießerei in Berlin – und die Abou-Chakers mal wieder mittendrin…

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Jan. 7, 2025
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In Berlin-Neukölln kam es gestern Abend wieder einmal zu einer längst alltäglichen Szene im buntesten Deutschland aller Zeiten. In Neukölln feuerte ein Mann direkt in eine Menschenmenge. Der Täter war bei Eintreffen der Polizei bereits geflohen, es wurde jedoch ein 44-Jähriger mit einer Platzwunde am Kopf gefunden, ein 33-Jähriger kam mit einer Stichwunde in ein nahegelegenes Krankenhaus. Laut Polizei waren beide an der Auseinandersetzung beteiligt. In mehreren Fahrzeugen wurden mehrere scharfe Schusswaffen, Messer und Projektile sichergestellt, an einem Garagentor und an einer Mauer gab es mehrere Einschusslöcher.

Durch die Schüsse sei niemand verletzt worden. Die konkreten Hintergründe des Vorfalls sind noch unbekannt, Anwohner berichten jedoch, dass es erst vor wenigen Tagen in der Nähe zu einer Auseinandersetzung gekommen sei. Das allein wäre für Berliner Verhältnisse schon kaum noch eine nennenswerte Nachricht. In der umstehenden Menschenmenge fanden sich jedoch mehrere Mitglieder des berüchtigten arabischen Verbrecherclans Abou-Chaker, denen sich weitere hinzugesellten, während die Polizei den Tatort sicherte.

Dreiste Drohung mit Anwalt

Deshalb mussten sogar weitere Einsatzkräfte angefordert werden. Arafat Abou-Chaker besaß die Frechheit, sich vehement über seine angeblich schlechte Behandlung zu beschweren und drohte mit seinem Anwalt. Sämtliche Clan-Mitglieder bestritten, irgendetwas mit der Schießerei zu tun zu haben. Dass sie rein zufällig am Tatort waren, wird man angesichts ihrer Vorgeschichte wohl kaum annehmen dürfen. Es deutet derzeit also vieles darauf hin, dass der Abou-Chaker-Clan, der im Shithole an der Spree seit vielen Jahren sein kriminelles Unwesen treibt und die Behörden an der Nase herumführt, wieder einmal an einem Verbrechen beteiligt ist.

In jedem funktionierenden Staat wäre dieser gemeingefährlichen Bande längst das Handwerk gelegt und die Staatsbürgerschaft entzogen worden. Stattdessen kann sie in Deutschland jeden juristischen Winkelzug ausnutzen, um ihr Verbrecherimperium auszubauen. Ob und inwieweit der Clan an der gestrigen Schießerei beteiligt war und ob dies überhaupt ermittelt werden kann, bleibt nun abzuwarten. (JS)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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