• 22. Februar 2025

Schamlose Klima-Indoktrinierung sogar schon an deutschen Grundschulen

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Feb. 18, 2025
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Die ganze Welt beginnt mittlerweile zwar, sich allmählich vom Klimawahn abzuwenden; selbst im deutschen Wahlkampf spielt das Thema überhaupt keine Rolle, obwohl das Land gerade seinetwegen in der größten Wirtschaftskrise der Nachkriegsgeschichte steckt. Nicht so jedoch in den deutschen Schulen: Dort hält die Indoktrinierung mit dem ideologischen Dauernonsens-Stoff unerbittlich an, und das sogar schon in der Grundschule.

An der Johannes-Schoch-Schule im baden-württembergischen Königsbach-Stein mussten Viertklässler kürzlich einen Besuch von „Frau Schmitt von der Firma Keep, die in Kooperation mit dem Landratsamt Pforzheim Unterrichtseinheiten zu Umwelt- und Abfallthemen anbietet“, über sich ergehen lassen – und das auch noch in gleich zwei angeblich „spannenden“ Unterrichtseinheiten von 90 Minuten. Dabei wurden fünf Arbeitsgruppen gebildet, in denen den Kindern eingehämmert wurde, „wie sich die Erderwärmung durch Treibhausgase verstärkt und welche Rolle der Mensch dabei spielt“. Zum Abschluss beschäftigte sich eine Gruppe mit den angeblichen Folgen des Klimawandels. In einer gemeinsamen Diskussion ging es um „Extremwetter, das Abschmelzen der Polkappen und Veränderungen in der Natur“. Von einer „Diskussion“ dürfte hier jedoch in Wahrheit keine Rede gewesen sein, da dies kaum erwünscht war.

Angst vorm bevorstehenden Weltuntergang

Zudem kann man von 9-bis10-jährigen Kindern unmöglich erwarten, dass sie erkennen, wie sehr  sie manipuliert werden. Die Berechnung des eigenen jährlichen Energieverbrauchs und der Kosten, habe den Schülern verdeutlicht, „wie ihr täglicher Stromverbrauch das Klima beeinflusst“ und markierte das -vorläufige- Ende der Klimaschikane. Nun seien die Schüler „besser gerüstet, um bewusster mit Energie umzugehen und ihr Wissen auch im eigenen Zuhause anzuwenden“, hieß es im jubilierenden Zeitungsbericht dazu.

Hier werden also sogar schon Grundschüler mit diesem hanebüchenen Unsinn malträtiert und in Angst vor dem angeblich bevorstehenden Weltuntergang versetzt, zu dem sie mit ihrem eigenen unverantwortlichen Energieverbrauch auch noch beitragen. Nachdem man Kindern drei Jahre lang die Lüge eingeredet hat, sie seien die Haupttreiber des Corona-Virus und würden ihre Eltern, Großeltern und Freunde umbringen, wenn sie sich nicht jeden Tag hinter Masken verschanzen und sinnlose Impfungen verabreichen lassen, sind sie nun auch noch mitverantwortlich für die angebliche „Klimakrise“. Es ist ein Skandal, dass solche aus der Luft gegriffenen Szenarien, die keiner kritischen Überprüfung standhalten, als offizieller Teil des Schulwesens verbreitet werden. Es handelt sich dabei de facto um staatlichen Psychoterror, der eigentlich strafbar sein müsste. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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