Der Robert will partout nicht mit der Alice gemeinsam vor die Kamera treten und Argumente austauschen. Kann man verstehen, wer will sich schon freiwillig blamieren. Auf X gibt es einige Stellungnahmen zu diesem „Kneifzangen-Drama:
Roland Tichy
Lustiger wird´s nimmer, dachte man. Jetzt sagt Robert Habeck TV-Duell mit Alice Weidel ab. Er spielt nur im grünen Sandkasten mit seinem Eimerchen.
Markus Krall
Sein Problem ist vielschichtig:
1. Er ist intellektuell unterlegen. Man könnte nicht mal sagen, dass er mit einem Messer zu einer Schießerei geht, es ist eher ein kleiner Nagelklipser.
2. Er hat keine Cojones.
3. Er ist arrogant. Gegen die Opposition anzutreten ist unter seiner eingebildeten Würde.
4. Er weiß, dass sein Hundeblick bei Weidel nicht verfängt und dass er als Carpaccio endet. Das ist aber auch das einzige, was er weiß. Robert „inkarnierte ökonomische Inkompetenz“ Habeck weiß, dass er Weidel ungefähr 0,000001 Sekunden standhalten würde, bevor sie seine abgeschnittenen Klöten in einem Glas dem staunenden Publikum zur Schau stellen würde.
Oliver Corus
Ein Regierungschef oder Minister sollte das Format haben, mit Trump, Milei, Macron, Putin, Xi, Kim, Netanjahu, Erdogan oder Wilders zu sprechen und dabei die Interessen des Volks zu vertreten. Wer vor Bauern am Fähranleger oder vor Weidel kneift, ist nicht geeignet für den Job.
Ben Brechtken
Wenn Robert Habeck schon Angst vor Alice Weidel hat, sollten wir es ihm nicht zumuten, als Kanzler mit Putin und Xi verhandeln zu müssen.
Gabor Halasz
Nicht reden ist selten die richtige Lösung.
Beatrix von Storch
Der Schwachkopf kneift vor einem Duell. Er mag lieber Pseudointerviews Stil „verknallter Teenager_*in trifft sein Idol backstage“. Was für ein Jammerlappen. Was für eine Trümmertruppe.
Joachim Steinhöfel
Der gescheiterte Wirtschaftsminister und Protagonist einer 11%-Partei kneift vor einer Debatte, in der er allenfalls bei den soft facts punkten würde, in der Sache aber wegen seiner Inkompetenz unterlegen wäre. Das ist der Grund, sonst nichts.
Anabel Schunke
möchte kein TV-Duell mit #Weidel. Das beschreibt sehr gut das linke Selbstverständnis, bei dem man immer noch so tut, als sei man der Nabel der Welt und alles müsse nach der eigenen Pfeife tanzen.
Vielleicht sollte ihm mal jemand sagen, dass seine Partei aktuell bei 11,5% steht und er eh kein Kanzler wird – egal welches ÖRR-Fangirl ihn als Nächstes im Fernsehen anschmachtet.
Die AfD hingegen steht bei 19,5%. In der Frage, wen die Menschen in Deutschland als Kanzler wollen, steht Alice Weidel in den Umfragen zum Teil vor Friedrich Merz.
Wir fassen also zusammen: Keine Sau, außer der harte Kern der Bekloppten in diesem Land, will Robert Habeck als Kanzler. Vielleicht sollten die Grünen also zur Abwechslung einmal froh darüber sein, dass ihnen, dank des Fanclubs beim ÖRR, überhaupt noch irgendeine Relevanz eingeräumt wird.
Wolfgang Kubicki
Es ist nicht in Ordnung, dass der ÖRR Robert Habeck auf die Schlingelbank setzt und zu einem Duell der Möchtegernkanzlerkandidaten mit Alice Weidel einlädt.
Robert Habeck hat selbst erklärt, er wolle sich der Wirklichkeit nähern.
Dass ihm nun allerdings so schmerzhaft vor Augen geführt wird, was von seinen Kanzlerambitionen zu halten ist, wird ihn hart treffen. Und das auch noch kurz vor Weihnachten.
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch