Es gibt ja diese schlimmen Geschichten von den verlorenen Frauen, die Serienmördern regelmäßig leidenschaftliche Liebesbriefe in den Knast schicken, oder ihren Idolen auch mal gerne einen Besuch hinter verschlossenen Gardinen abstatten. Hybristophilie nennt man so etwas.
Bei Robert Habeck und seinen vielen weiblichen Fans ist das natürlich ein ganz anderer Fall. Robert könnte man – wenn man denn über genügend Bademäntel in der Flurgarderobe verfügt – wohl eher als „Serienschwätzer“ bezeichnen und seine grünen Damen als Kurtisanen des Gottgleichen.. Und Habeck kommt ja tatsächlich charmanter rüber als Merz oder Scholz, wenn man ihm nicht zuhört.
Aber es gibt auch Frauen, die auf den Charme von Robert nicht hereinfallen. Dazu gehört auch die Autorin Janine Beicht. Sie schreibt:
„Was finden Frauen an diesem Mann? #Habeck ist der Inbegriff eines Narzissten. Er ist durch und durch falsch, bis in die letzte Faser seines Seins. Er spielt sich als Intelligenter auf, aber er ist einfach nur ein Blender, dessen einzige Fähigkeit darin besteht, seine eigene Ahnungslosigkeit mit Phrasen zu verschleiern, um andere für dumm zu verkaufen. Er ist ein Schauspieler, absolut unauthentisch und überheblich zudem, denn er stellt sich permanent über andere.
Die Arroganz tropft ihm aus jeder Geste, jeder Aussage, als hätte er jemals irgendetwas tolles geleistet, das diesen Größenwahn rechtfertigen würde. Er ist nicht authentisch, nicht seriös und auch nicht vertrauenswürdig. Man sieht es ihm an: Seine innere Verkommenheit ist ihm längst doppelt ins Gesicht geschrieben. Nichts daran ist auch nur im Ansatz anziehend. Dieser Mann hat mit echter Politik im Sinne der Menschen so viel zu tun wie ein Wolf mit Herdenschutz. Er ist das Paradebeispiel für alles, was in der Politik schiefläuft: Selbstverliebt, verlogen, abgehoben.“
Die Autorin bekommt für ihre „Hetze“ sogar recht:
„Zur Beantwortung der eigentlichen Frage kann ich auch nur die Vermutung beitragen, dass es sich bei den Habeck-Groupies um charakterlich hochdefizitäre und ansonsten eher submissive Erscheinungen handelt, die sich sofort für alles bücken, was ein bisschen Macht und Status zu haben verspricht. Diesen Eindruck hatte ich jedenfalls in ganz erheblichen Maße, als Frau Miosga ihrem Angebeteten mit feuchtem Schlüppi ihre Bewunderung antrug. Die Endstufe einer autoerotischen Gleitmittel-Propaganda, als Journalismus getarnt“, schreibt eine andere Userin.
Wir hoffen nun, dass Frau Beicht ganz schnell zur Hand hat, wenn Habecks uniformierten, weiblichen Fans bei ihr zu Hause an der Tür klopfen.
Eine andere Usern bilanziert wie folgt:
600 Mio. in einer insolventen Fabrik versenkt nebst dem Versuch, das geheim zu halten. Der eigene Bruder bekommt einen hochdotierten regierungsnahen Job, hat aber leider keine besondere Leistung erbracht. Affäre Gelbhaar totgeschwiegen. Aber der Herr Habeck ist doch so menschlich!
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch