• 15. Januar 2025

Robert, der Letzte: „Und dann hau ich mit dem Hämmerchen aufs Sparschwein“

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Jan. 15, 2025
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Wir können froh sein, dass der Abwirtschaftsminister, Seine Hoheit Robert der Letzte, vor der Wahl schon ein Ding nach dem anderen raushaut, sodass wir noch rechtzeitig bremsen können und unser Kreuz vorsichtshalber doch lieber bei der AfD machen können. Denn wer will sich schon gerne von „Robin Blood“ sein mühsam erarbeitetes und dann gespartes Geld für das Migrations- und Klima-Desaster der Grünen rauben lassen.

Der neue „Staats-Staubsauger“ soll schon bei 20.000 Euro Erspartes anspringen, ab dieser Summe gelten die Bürger für die Grünen bereits als reich. Und was sagt uns das? Genau, dass die Grünen, alle voran Habeck eben doch nur vom Neid zerfressende Sozialisten sind.

Das Netz tobt, ob dieses irrsinnigen Vorschlag entsprechend:

Julian Reichelt schreibt:

„Durchsucht mir die Bude, holt mich im Morgenmantel aus dem Bett, sperrt mich ein, aber dieses Video belegt doch, dass Robert Habeck wirklich der dümmste Wirtschaftsminister in der Geschichte der Bundesrepublik ist. Er hat schlicht gar keine Ahnung, was er da überhaupt erzählt.

Er merkt es selbst, deswegen schluckt er so komisch, bevor er dann mit seinem schwülstigen Vorschlag kommt, das ganze Land könnte doch mit „Bürgerräten“ seinen Vorschlag diskutieren, wie man die Menschen noch mehr belasten könnte. Habeck weiß, dass er aufgeflogen ist.

Er ärgert sich drüber, weil es seine Eitelkeit verletzt, so hart als vollkommen ahnungslos dazustehen. Man darf auch nie vergessen: Das ist nicht irgendein größenwahnsinniger Kandidat, der sich für den Bündniskanzler hält und den eh keiner erst nimmt, das ist die Bundesregierung, die hier so einen haarsträubenden Quatsch erzählt.

Nachdem Robert Habeck die Volkswirtschaft zerstört hat, nimmt er sich jetzt jedes einzelne Vermögen im Land vor.“

Künstliche Intelligenz schreibt:

„Du zahlst jahrzehntelang in die gesetzliche Rentenversicherung ein, um dann festzustellen, dass die später ausgezahlte Rente nur noch knapp über dem Existenzminimum liegen wird und du auf alles darüber auch noch Steuern zahlen darfst.

Aber zum Glück hast du gespart und einen Hauskredit abbezahlt. Die eigene Immobilie ist eine Absicherung fürs Alter, wurde dir erzählt. Jetzt stellst du fest, dass Wohneigentum plötzlich durch Gebäudeenergiegesetz und Planungen zum Nullemissionshaus ein teurer Spaß geworden ist.

Na gut, zusätzlich hat man ja auch noch in die Riester-Rente und vielleicht sogar in die Rürup-Rente einbezahlt. Bis du feststellst, dass die Zinsen so niedrig sind und nach Abzug aller Kosten und Steuern die Rendite kleiner ist, als wenn du das Geld einfach im Sparstrumpf unter dem Bett angespart hättest. Die Rentenlücke kannst du damit nur zum kleinen Teil schließen. Wenigstens hast du gut verdient, und zusätzlich zu alledem noch ein bisschen Kapital aufbauen können und dir ein bescheidenes Aktiendepot zugelegt.

Du warst konservativ und hast auf Dividendenwerte gesetzt, weil du investieren und nicht zocken willst. Und jetzt kommen die Grünen und wollen die ca. 50% Abgaben (25% auf die Gewinne auf Unternehmensebene, 25% für dich als Anleger) auf die Dividenden noch weiter erhöhen. Immerhin sind die Freibeträge beim Sparen mit 1.000 Euro pro Jahr so hoch, dass du dir alle 10 Jahre einmal leisten kannst, einen Politiker deiner Wahl, der diese Misere zu verantworten hat, als Schwachkopf zu bezeichnen.“

Joachim Steinhöfel schreibt

„Jedes Lehrbuch über den Dunning-Kruger-Effekt (DKE) braucht ein Habeck-Kapitel. DKE bezeichnet die kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen. Dies beruht auf der Unfähigkeit, sich selbst objektiv zu beurteilen.“

Josef Franz Lindner schreibt:

„Habecks rhetorische Taktik ist immer dieselbe und mittlerweile leicht durchschaubar. Er macht einen Vorschlag (aktuell zu Sozialbeiträgen auf Kapitaleinkünfte), kann ihn aber mangels hinreichender fachlicher Kenntnisse nicht schlüssig begründen. Auf Nachfragen kann er nicht konkret antworten, weil er von den thematischen Zusammenhängen und Interferenzen nichts versteht.

Um dies zu verschleiern, weicht er auf eine abstrakte Metaebene aus, auf der er mit schwammigen Allgemeinbegriffen wie Solidarität oder Gerechtigkeit argumentiert. Damit löst er zwar kein einziges Problem, beantwortet er keine einzige Frage, klingt aber gut. Man kennt dieses Vorgehen aus mündlichen Prüfungen, in denen der Kandidat blank ist.

Der deutsche Philosoph Odo Marquard hat dafür den schönen Begriff „Inkompetenzkompensations-Kompetenz“ geprägt.

Habeck hat diese Kompetenz perfektioniert.

Ben Brechtken schreibt:

Robert Habeck kann eine Sache richtig gut. Vortäuschen, etwas zu sein, was er nicht ist. Kaum ein Politiker in Deutschland ist so irrational, so populistisch, so unfähig zur Selbstreflektion, so ausweichend und so ein Phrasenklopper wie Robert Habeck. Aber er tut so, als wäre er das Gegenteil von all dem.

Max Stirner schreibt:

Die grüne Sekte hasst Leute, die es im Leben finanziell zu etwas gebracht haben. Außer natürlich im gehobenen Staatsdienst. Wo sie ununterbrochen ihre eigenen Leute reindrücken.

Fabio de Masis (Song BSW) Kritik greift noch weiter:

Habecks Pleiten

Wenn man jenseits der Sicherung eines hohen Beschäftigungsniveaus zusätzliche Einnahmen für die Versicherungssysteme generieren, Arbeit entlasten und Kleinsparer mit Sozialabgaben auf Kapitaleinkünfte nicht höher belasten will, geht das nur wenn man an die Beitragsbemessungsgrenze über der man keine Beiträge in die Gesetzlichen Systeme entrichtet, herangeht. Derzeit liegt sie bei einem Bruttoeinkommen von rund 5500 Euro. Besserverdiener wären also erst mal weitgehend außen vor.

Natürlich passieren in der politischen Kommunikation Jedem Fehler: Aber bei Habeck ist ein Muster zu erkennen: Gefällig und kompliziert reden, aber am Ende Themen nicht durchdringen. Zur Vermögensbesteuerung hat er Positionen immer wieder gewechselt – je nachdem welche Wählerschichten gerade bedient werden sollen.

Die Schuldenbremse wollte sein politisches Umfeld zunächst sogar noch verschärfen und Trittins Forderungen nach der Besteuerung von Milliardären beerdigen, nun spielt man Kritiker der Schuldenbremse und fordert eine Milliardärssteuer, weil man ja auch 3,5 Prozent des BIP in Rüstung stecken will. Bei der Pendlerpauschale – ein grünes Urthema – verstolperte sich Habeck legendär und dachte wohl diese gäbe es nur fürs Auto.

Und bei Wirecard dachte er die Finanzaufsicht BaFin prüfe „Handwerkerrechnungen“. Der Wirtschaftsminister hat in seiner Amtszeit die längste Rezession der Nachkriegszeit geliefert. Es drohen Rekordinsolvenzen und die Erosion unserer Industrie. Vielleicht sollte er doch lieber Titel, Thesen, Temperamente moderieren oder das literarische Quartett?“

Don Alphonso schreibt:

„Seit jeher reden Stalinisten von „Millionären“, wenn sie danach die ganz normalen Bürger ausrauben und um ihre Ersparnisse bringen. Sie sind die Schöpfer des gleichen Elends für alle, ausser für sich selbst. Egal ob 1925 oder 2025.

Kieler Aktionär bringt es auf den Punkt:

Robert Habeck ist das Tschernobyl der deutschen Wirtschaft.

Für alle, die wissen wollen, wie viel Geld der Robert einem raubt, sei diese Seite zu empfehlen:

https://habecksteuer.de/

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Author: Gastautorin
Journalistenwatch

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