In den USA ist ANTIFA als Terrororganisation verboten.
Das hat eine ganze Reihe von Konsequenzen, eine davon, vielleicht die wichtigste: Es kommt Licht ins Dunkel!
Wer finanziert eigentlich diese Schlägertruppe?
Wer bezahlt diese Dauerdemonstranten?
Wer unterhält die Netzwerke, die in westlichen Staaten geschaffen wurden, um diejenigen, die bei Antifa-Aktionen verhaftet werden, aus dem Gefägnis zu holen?
Wer finanziert die Materialien, die im Rahmen von Demonstrationen benötigt werden?
Wer finanziert die Logistik, das Parolen-Eintrainieren, die sonstigen Motivationsstoffe aus dem psychotropen Bereich?
Wer schießt das Geld zu, dass notwendig ist, um Ausrüstung zu kaufen, Pressestimmen zu kaufen, Berichterstattung im Sinne der eigenen Anliegen zu finanzieren und vieles mehr?
Die Strukturen, die in den USA aufgedeckt werden, sie finden sich mit Sicherheit auch in Europäischen Staaten, und sie finden sich nicht nur im Hinblick auf die Antifa-Sturmtruppen, die Straßen (und Bahnstrecken?) unsicher machen, sie finden sich auch als Grundlage organisierter Gruppen, die gegen Rechts aufmarschieren, die für „das Klima“ kämpfen, die Jagd auf Andersdenkende machen, die ihre sexuelle Orientierung als einziges Merkmal, das sie auszeichnet, entdeckt haben und nun dafür sorgen wollen, dass die eigene Fixierung zur Fixierung anderer gemacht wird und so weiter…
Erste Antworten kommen heute aus dem Weißen Haus.
Demnach sind die folgenden „Philantropathen“ u.a. für die Finanzierung von Antifa verantwortlich:
- George Soros, the Open Society Network;
- Arabella Funding Network;
- The Tides FIShing Network;
- Neville Roy Singham und sein Netzwerk;
- Johann Georg „Hansjörg“ Wyss ein Milliardär aus der Schweiz;
Sie finanzieren u.a. „Riot Inc“.
Falls Sie auf Anhieb nichts mit dem Namen „WYSS“, der Mann aus der Schweiz, anfangen können, dann haben wir eine kleine Geschichte für Sie:
Hansjörg Wyss hat sein Vermögen hauptsächlich mit Gründung und Verkauf des Medizintechnikunternehmens „Synthes“ verdient.
- Wyss gründete 1977 die Synthes USA, die sich auf die Entwicklung und Herstellung von medizinischen Implantaten und Instrumenten für die orthopädische Chirurgie spezialisierte. Das Unternehmen wurde ein weltweit führender Anbieter von Produkten für die Knochenchirurgie.
- 2012 verkaufte Wyss Synthes für 19,7 Milliarden US-Dollar an Johnson & Johnson, was einen Großteil seines Vermögens ausmacht.
- Neben Synthes investierte Wyss in verschiedene Unternehmen und Immobilien, unter anderem in den USA, was sein Vermögen weiter vermehrt.
- Ein erheblicher Teil seines Reichtums fließt in die Wyss Foundation, die sich auf Umweltschutz, Bildung und soziale Projekte konzentriert, sowie in politische Spenden, insbesondere in den USA.
Sein geschätztes Vermögen liegt laut Forbes (Stand 2025) bei etwa 5-6 Milliarden US-Dollar, abhängig von Marktschwankungen.
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Author: Michael Klein
Michael Klein