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Wie groß mag die Schnappatmung im Einheitskartell sein, wenn der Parteichef einer bislang noch zu den „Guten“ gezählten Kraft in einem öffentlichen TV-Duell zu dem Befund gelangt, dass Tino Chrupalla völlig richtig liegt mit seiner Forderung nach einer konsequenten Abschiebung von straffällig gewordenen Migranten? Wieder einmal dürfte es Heulen und Zähneklappern nicht nur bei der Antifa und ihren Unterstützern geben. Unter Genossen und der Grünen Jugend empört man sich nach Friedrich Merz nun über Christian Lindner und seine FDP. Denn wie wir aus dem Munde demonstrierender Omas wissen, gelten Menschenrechte für alle, nur nicht für rechte Menschen.
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Und so kann der australische Austauschstudent ebenso wie ein syrischer Schutzsuchender im Falle einer Gruppenvergewaltigung auf die Gnade derjenigen hoffen, die Sympathisanten der AfD am liebsten in Gefangenentransporte pferchen würden, aber ein Rückflugticket für Schwerstverbrecher aus der Fremde ablehnen, weil man sich um ihre Sicherheit und Unversehrtheit in der Heimat sorgt.
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Selbstverachtende Utopisten
Sie dürfen bei uns im Zweifel auch mit dem Messer zustechen, um sodann forensisch attestiert in die Psychiatrie statt in den Knast eingewiesen zu werden. Immerhin gilt, dass das Leben eines deutschen Bürgers aus der Perspektive selbstverachtender Utopisten und verblendeter Befürworter des gescheiterten Multikulturalismus weniger wert ist als die Integrität von Tätern mit Wurzeln in der Ferne.
Und so darf nicht sein, was eigentlich gemäß geltender Gesetze vorgeschrieben, realisierbar und notwendig wäre. Die strikte und umfassende Rückführung jedes Kriminellen in seine ursprünglichen Gefilde müsste im funktionierenden Rechtsstaat Normalität sein. Doch nicht zuletzt, weil masochistisch veranlagte Volksverräter krakeelen, wenn aus den Reihen der Liberalen in einem einzelnen, vernünftigen und nachvollziehbaren Sachverhalt der Schulterschluss mit dem alternativen Feind erfolgt, wissen wir, dass Paragrafen in diesen Tagen nur noch Schall und Rauch sind.
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Author: Dennis Riehle
Journalistenwatch
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