• 9. Mai 2025

Regierungslügen

ByMichael Klein

Mai 9, 2025
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Haben Sie sich daran gewöhnt, von den Mitgliedern Ihrer Regierung belogen zu werden?

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Was uns angeht, wir werden uns nie daran gewöhnen und finden es zudem pervers, von denen belogen zu werden, die sich öffentlich als wahrhafte Kämpfer gegen Fake News inszenieren.

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Einer derjenigen, bei dem die Wahrscheinlichkeit, belogen zu werden, dann, wenn er den Mund aufmacht, höher zu sein scheint als die Wahrscheinlichkeit dafür, dass er die Wahrheit sagt, ist Two-Tier Keir, ein Mann, der sich von einem Mäzen mit Klamotten ausstatten lässt und ansonsten, wie die meisten in seinem Kabinett, keine Probleme hat, Unwahrheiten über angeblich bestehende Finanzierungslöcher, die er geerbt habe, seltsame Beziehungen zu schwulen Lords, seiner Tätigkeit als Chefankläger im Vereinigten Königreich, die sich dadurch auszeichnet, dass besonders üble Gesellen, die sich an Kindern schadlos gehalten haben, der Strafverfolgung entgangen sind, zu verbreiten.

SEDO

Und im Zuge der Unruhen in Southport hat Starmer keine Sekunde gezögert, seine bemerkenswert gestörte Haltung in Bezug auf die Wahrheit zum Einsatz zu bringen und diejenigen, die in Southport, in Tamworth oder in Rotherham auf die Straße gegangen sind, als „Far Right Thugs“, rechtsextreme Verbrecher zu beschimpfen:

Vor allem die Sequenz, in der Starmer behauptet, Informationen darüber zu haben, dass rechstextreme Verbrecher in Southport und in anderen Städten die Gelegenheit nutzen würden, um vor Ort zu eilen und Unruhe zu stiften, ist frei erfunden und entbehrte damals wie heute jeder Grundlage in der Realität.

Es waren Lügen. Starmer hat Lügen erzählt.

Und den Lügen folgte eine sehr gut orchestrierte Kampagne, mit der die Öffentlichkeit von dem, was tatsächlich Anlass der Unruhen in Southport und Rotherham und Nottingham um nur einige zu nennen, gewesen ist, abzulenken und die Gelegenheit zu nutzen, um gegen Kritiker off- und online vorzugehen.

Bringen wir den Anlass der Unruhen in Erinnerung: Axel Rudakubana, der von Shitstream-Medien zunächst als „Waliser Chorknabe“ verkauft wurde, Sohn Ruandischer Asylbewerber, war mit einem Messer bewaffnet in Southport in eine Veranstaltung gestürmt, an der Kinder teilgenommen haben und hat dort ein Blutbad angerichtet, ein Blutbad, das Keir Starmer durch seine erfundene Behauptung, organisierte rechtsextreme Verbrecher würden landauf landab Unruhe stiften, von der Agenda der meisten Medien befördert und durch den schnell organisierten Kampf gegen die angeblich so zahlreich Unruhe planenden extremen Rechten ersetzt hat. Ein Kampf, der von Gruppen wie Hope not Hate und Lowlifes wie Nick Lowles mit Lügen und einer von der Regierung finanziell gut geölten Propaganda geführt wurde. Wir haben damals ausführlich berichtet und wer sich informieren will, der kann in dem folgenden Beitrag die unterschiedlichen Lügen, die interessierte Stellen im Zusammenhang mit dem Massaker von Southport verbreitet haben, nachlesen:

“Rechte Kräfte”: Krawall in Southport nach bestialischem Mord an 3 Kindern – Die Hintergründe, die MSM verschweigen

Die Hintergründe der Unruhen haben wir in einem Video aufgearbeitet:

Axel Rudakubana – Offizielles Polizeifoto.

Seit Starmer seine Lügen verbreitet hat, sind die Gefängnisse mit seinen politischen Gefangenen gefüllt worden. Laurie Wastell hat im Critic einen sehr informativen Beitrag über die politischen Gefangenen von Keir Starlin geschrieben, dessen beide Teile hier und hier nachgelesen werden können.

Indes, die Lügengebäude brechen stetig in sich zusammen.

Zuletzt wurde im Zuge der Verhandlung gegen die Bestie von Southport „Axel Rudakubana“ bekannt, dass Rudakubana, der walisische Chorknabe ruandischer Eltern, Nervengift hergestellt und das Al Qaeda Manual nicht nur zur Herstellung des Nervengifts, sondern auch zur Durchführung seines Massakers unter Kindern in Southport zur Vorlage genommen hat.

Und nun, gut ein dreiviertel Jahr nachdem Sir Keir seine Lüge von den organisierten rechtsextremen Banden, die nach Southport und in andere englische Städte gezogen sind, um dort Unruhe zu stiften, verbreitet hat, hat ausgerechnet ein offizieller Bericht diese Lüge als solche entlarvt:

„An inspection of the police response to the public disorder in July and August 2024 Tranche 2: use of an intelligence-led
approach, tackling online content and social media, and crime investigations“, so der Titel des Berichts, der hier nachgelesen werden kann, kommt zu einem sehr eindeutigen Schluss darüber, wer an den Unruhen beteiligt und wer es vor allem nicht war:

„Taking all our evidence into account, we conclude that the causes of the widespread disorder were extremely complex. It isn’t possible to attribute the cause to one single factor.

Some people, including politicians, and many media outlets have suggested that the disorder was the result of well-organised and co-ordinated action by extremist groups. Others stated that the disorder was caused by deliberate, targeted disinformation from a variety of sources.

However, we found that the causal factors were more complex than were initially evident. Some of the main reasons for the widespread disorder were social deprivation, austerity and the economic downturn, political policies and decisions on migration and asylum, and decreasing trust and confidence in policing. What is clear, in common with the recent policing history of disorder, is that an unprecedented event triggered the initial disorder. In this case, the murders of three young girls in Southport, compounded by some of the harmful online reporting that followed.“

Die Ursachen der Unruhen seien komplex. Für die Behauptungen von Politikern [z.B. Starmer] und Medien, die Unruhen seien von extremistischen Gruppen organisiert und koordiniert worden, gebe es KEINERLEI Belege. Belege gebe es jedoch dafür, dass ökonomische Probleme, politische Entscheidungen, die vor allem Migration und Asyl zum Gegenstand haben, u.a. das Vertrauen in die Polizei erschüttert hätten. Tatsächlich ausgelöst hätten die Morde von drei kleinen Mädchen in Southport die Unruhen und – pflichtschuldig wird angeführt – dass Informationen, die online geteilt worden seien, die Stimmung angeheizt hätten – natürlich gibt es für die letzte Behauptung keinerlei Beleg.

Wie dem auch sei, Her Majesty’s Inspectorate of Costabulary, Fire and Rescue Services, die Organisation, die den Bericht über die Ursachen von Southport erstellt hat, hat die Behauptungen von Sir Keir, die oben dokumentiert sind, als Lüge entlarvt. Sie reihen sich zu denen, die er sonst von sich gibt. Was den Hintergrund der Unruhen angeht, so gibt die folgende Passage, die wir dem Beitrag von Laurie Wassell über die politischen Gefangenen von Sir Keir Starlin entnommen haben, einige Einblicke:

„Still, if a riot is the language of the unheard, there is much those in these poor parts of the country, so ill-served by the political establishment, might have been trying to express. To complain of crime, unemployment and declining living standards, perhaps; the unwanted presence of asylum hotels, and, most of all, repeated betrayals in Westminster over mass immigration and political indifference to its consequences. Indeed, of those towns and cities that witnessed disorder following the Southport attack, many had first endured the horrors of rape gangs, so long ignored, downplayed and actively covered up: among them Bristol, Nottingham, Middlesborough, Blackpool and (of course) Rotherham.

But in Starmer’s telling, these people were not fellow citizens — their actions calling at least for understanding, if not approval — they were enemies of the state. We can take the temperature of the officially sanctioned odium by noting that one police officer, speaking recently to the BBC, has described those participating in the disorder, luridly, as “parasites”. “These people have no place in society”, he adds. Perhaps many of those involved would agree.“

Es gibt drei Merkmale, die hier von Bedeutung sind.

  • Unruhen gab es neben Southport vornehmlich in Städten, in denen vor allem pakistanische Grooming Gangs seit Jahren und von der Polizei weitgehend unbehelligt ihr Unwesen treiben.
  • In Städten, in denen vor allem pakistanische Grooming Gangs weitgehend unbehelligt von der Polizei ihr Unwesen treiben, finden sich für die Liebour Party sehr wichtige muslimische Wählersegmente, ohne deren Stimme die Kandidaten von Labour nicht gewählt werden, und in diesen Städten finden sich kommunale Regierungen, die von Labour geführt werden.
  • Labour führt schon seit mehreren Jahren einen Krieg gegen weiße, britische Arbeiter, also die einstige Klientel der Liebours.

Der Rest und vor allem die Lügen erklären sich aus diesen drei Merkmalen.

Damit deutlich wird, worüber die Humanhülle, die britischer Premierminister sein soll, gelogen hat, hängen wir diesem Post noch einige Auszüge aus der Strafverhandlung gegen Axel Rudakubana, die Bestie von Southport mit Al Qaeda Priming, an. Wer über solche bestialischen Ereignisse lügt, der kann nicht viel Menschliches in sich haben.


Im Verlauf des letzten Verfahrenstages wurde der Öffentlichkeit die ganze Gausamkeit der Taten von Axel Rudakubana, der in deutschen Shitstream-Medien weiterhin als „junger Mann“ bezeichnet wird und der britischen Öffentlichkeit als „Welsh Choirboy“, Chorknabe aus Wales, verkauft werden sollte, vor Augen geführt.

Und selbst wenn die schrecklichen Details, die dabei zur Sprache kamen, weitgehend verloren gehen, wenn man einen Textfeed liest, in dem zusammengefasst wird, was auf CCTV zu sehen oder von einem forensischen Mediziner, der Tote und Verletzte untersucht hat, gesagt wird, so reicht es doch aus, um die Idee, Rudakubana sei auch nur entfernt einem Mensch gleichzustellen, fallen zu lassen.


Rudakubana ist ein Monster, eines, das nach Aussage des Prosecution Service seine Fahrt nach Southport mit Informationen dazu angetreteten hat, wie man sicherstellt, dass derjenige, den man mit einem Messer bearbeitet, auch tot ist, Informationen, die er aus dem al Qaeda Manual entnommen hat:

„Furthermore, by the time he went to the Hart Space [Southport] in 2024 the defendant [Rudakubana] was in possession of instructions in the manual on how to carry out a knife attack with lethal force“.

Instruktionen, denen er offenkundig genau gefolgt ist, wie man der Tatsache entnehmen kann, dass die forensische Untersuchung zu dem Ergebnis gekommen ist, dass die meisten Wunden durch erhebliche Gewalteinwirkung verursacht wurden. Wie bestialisch das Massaker von Statten gegangen sein muss, das kann man sich an Details ausmalen, wie 85 bzw. 122 Einstichwunden bei zwei der getöteten Kindern. Blutspuren, die vom Fenster quer durch den Raum verlaufen, an der Tür enden und zeigen, dass Rudakubana auf ein verletztes Kind, das versucht hat, ihm zu entkommen, weiterhin eingestochen hat, tuen ein übriges, und CCTV Aufzeichnungen aus dem Treppenhaus – das Massaker fand im ersten Stock statt -, die zeigen, wie ein verletztes Kind versucht ins Treppenhaus zu fliehen und von Rudakubana zurückgezogen wird, haben dazu geführt, dass die Verhandlung unterbrochen werden musste, weil einige Beobachter ihren Gram hörbar gemacht haben.

Alles, was im Verlauf der Verhandlung in Liverpool zur Sprache gekommen ist, zeigt etwas vollkommen anderes als es in den verharmlosenden bildern zu Lebzeiten lachender Mädchen zum Ausdruck kommt. Niemand kann sich den Terror vorstellen, den Kinder empfunden haben, die versuchen, vor einem messerschwingenden Monster zu entkommen, die überlebt haben und in einem Statement beschreiben, wie es ihnen ergangen ist. Niemand kann der offiziellen Berichterstattung die Leiden von Überlebenden entnehmen, denen die Milz entfernt werden musste und die nun den Rest ihres Lebens mit Antibiotika zubringen müssen, in der Hoffnung, dass deren Wirkung nicht nachlässt. Die zahlreichen Narben, Angstzustände und Verletzungen, die bei denen zurückbleiben, die überlebt haben, sind außerhalb des Gerichtssaals bislang kein Thema gewesen.

Axel Rudakubana – Offizielles Polizeifoto.

Denn außerhalb des Gerichtssaals haben Regierung und Polizeibehörde Informationen unterschlagen. Niemand hat gewusst, dass die erste Stellungnahme, die Rudakubana nach seiner Festnahme der Polizei gegeben hat, darin bestand, seine Freude darüber, dass er Kinder ermordet hat, zum Ausdruck zu bringen:

„I’m so glad those kids are dead, it makes me happy.“

Und das gleich mehrfach und ohne Aufforderung.

Rudakubana sei fasziniert gewesen von Gewalt, sagt der Ankläger. Auf seinen Computern haben die Ermittler tausende Fotos von Leichenbergen, Genoziden und ermordeten Menschen gefunden, Bücher zu Genoziden und eben besagtes al Qaeda Manual, das Rudakubana bereits 2021 und gleich dreimal heruntergeladen und nicht zuletzt als Anleitung benutzt hat, um Rizin herzustellen – ein Nervengift.

Eine Woche vor dem Massenmord in Southport hat Rudakubana ein Taxi bestiegen, das ihn zu der Schule bringen sollte, von der er – weil er zehnmal [!sic] mit einem Messer in der Schule aufgetaucht ist, verwiesen wurde. Es war der letzte Schultag und Rudakubana wollte ihn nutzen, um ein Massaker unter seinen ehemaligen Klassenkameraden anzurichten. Das es nicht dazu kam, hat seine Ursache darin, dass Rudakubanas „Vater“ den Taxifahrer erfolgreich angefleht hat, seinen Sohn nicht zu transportieren.

Im Gerichtssaal hat Rudakubana geschwiegen, wenn er Antworten sollte und die Verhandlung unterbrochen, wenn er die Klappe halten sollte. Er sei krank, habe seit Tagen nichts gegessen, benötige einen Arzt, so hat er gerufen. Letztlich fand die Urteilsverkündung ohne ihn statt.

Judge Goose hat Rudakubana zu 13 Mal lebenslänglicher Haft verurteilt.

In Juristenmathematik sind das mindestens 52 Jahre Haft, vor deren Ablauf die Frage, ob Rudakubana entlassen werden kann, nicht einmal zur Sprache kommen darf. Und ob Rudakubana nach 52 Jahren Haft eine Chance auf Entlassung hat, ist fraglich, Richter Goose hat ihm das englische Pendant zur deutschen Sicherheitsverwahrung in Aussicht gestellt:

„Southport killer Axel Rudakubana will serve a minimum of 52 years in jail after receiving 13 sentences of custody for life. Delivering the sentencing in Rudakubana’s absence, Mr Justice Goose said it was unlikely he would ever be released from prison.“

Noch ein Hinweis zum Strafmaß: 51 Jahre und 190 Tage beträgt es genau. Das ist die MAXIMALE Strafe, die Judge Goose verhängen konnte, denn Rudakubana war zum Tatzeitpunkt keine 18 Jahre alt, was das Maß der Höchststrafe begrenzt. Allerdings hat der Richter keinen Zweifel daran gelassen, dass er eine weitere Inhaftierung von Rudakubana auch nach 51 Jahren und 190 Tagen für notwendig erachtet.

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Author: Michael Klein
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