• 23. September 2024

“Rechte Kräfte”: Krawall in Southport nach bestialischem Mord an 3 Kindern – Die Hintergründe, die MSM verschweigen

ByJörg

Jul 31, 2024

Eine ScienceFiles-Analyse.

3 Kinder sind tot, 6 weitere Kinder sind im Krankenhaus, drei davon weiter in kritischem Zustand. Zwei erwachsene Opfer eines Machetenmöders, der in Deutschland als 17jähriger aus dem Nachbarort oder aus Cardiff oder aus Banks bezeichnet wird, dessen Eltern indes aus Ruanda kommen, der in Cardiff geboren worden sein soll, nichts Genaues weiß man nicht, kämpfen derzeit noch ums Überleben.

Und hier beginnt das Problem.
Was Linke nicht verstehen: Menschen haben Emotionen. Den meisten Philosophen war das bekannt, sie schrieben meist von Leidenschaften, wie Liebe, Hass, Wut.

Was Linke zudem nicht verstehen: Man kann Menschen nicht dauerhaft belügen, sie nicht dauerhaft unfair behandeln, sie nicht dauerhaft beschimpfen, sie nicht dauerhaft schlechter stellen, ohne dass es einen Punkt gibt, ab dem das Faß überläuft.

Und was Linke überhaupt nicht verstehen: Irgendwann hat sich der Blödsinn mit “rechts” abgenutzt. Irgendwann wird man die Folgen der eigenen irren Politiken nicht mehr damit abtun können, dass man denen, die auf Probleme verweisen, ein “rechts” in welcher Verbindung auch immer anhängt.

In Southport, einem bislang verschlafenen Seaside Resort in ungefähr gleicher Entfernung zu Liverpool und Manchester ist gestern Abend die Wut übergekocht und Polizeibeamte haben sie abbekommen. Und natürlich sind alle linken Medien schnell mit dem bei der Hand, was sie immer bei der Hand haben:

Offenkundig haben Linke nur ein Reaktionsmuster: die Zuschreibung von Dingen, die ihnen nicht passen, an Rechtsextremismus oder Rechte Kräfte oder was auch immer rechts in linken Gehirnen zu finden ist.

Tatsächlich dient diese Zuschreibung dazu, jede Diskussion über Ursachen und Gründe im Keim zu ersticken, damit nicht das, was die Leute in Wut versetzt hat, was dazu geführt hat, dass Polizeibeamte zwischen die Fronten geraten sind, ans Tageslicht kommt, damit man wieder zur Tagesordnung übergehen und darüber hinwegtäuschen kann, dass das Vereinigte Königreich derzeit so eng am Rande von weitverbreiteten öffentlichen Unruhen entlangschrammt, wie schon lange nicht mehr, und zwar deshalb, weil diejenigen, die sich für politisches Establishment halten, zum einen nichts dagegen tun, dass das Vereinigte Königreich regelrecht von Migranten bestimmter Ethnie überrannt wird, und dass sich zum anderen als Folge dieser Invasion Spannungen in Gemeinden und Stadtteilen aufbauen, die gemeinhin von denen ausgehen, die neu dazu gekommen sind.

Der Spruch “I want my Country back”, ursprünglich von Lee Anderson, Reform UK, ist mittlerweile aus vielen Mündern zu hören und bringt das, worum es letztlicht geht, gut auf den Punkt. Und dann gibt es natürlich die Ereignisse, die dazu führen, dass ein Fass zum überlaufen gebracht wird.

Wir erzählen Ihnen in diesem Post die Geschichte, die in Shitstream-Medien unterschlagen wird.

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Um die Hintergründe des Terroranschlags, den ein vermeintlich 17jähriger in Southport auf Kinder im Alter von 4 bis 12  Jahre und Erwachsene verübt hat, zu erfahren, verweisen wir auf diesen Post, in dem wir das, was es zu diesem Zeitpunkt an Wissen gegeben hat, zusammengetragen haben.

Viel mehr Wissen ist nicht hinzugekommen, denn die Polizei verschanzt sich dahinter, dass der Täter angeblich erst 17 Jahre alt sein soll. Es wird behauptet, er stamme ursprünglich aus Cardiff, daraus wurde später, er sei in Cardiff geboren, als Kind von Eltern, die aus Ruanda zugewandert sind, so wurde abermals später nachgeschoben, und seine Tat habe keinen terroristischen Hintergrund, eine Aussage, die stets und monoton und nur wenige Minuten nach der jeweiligen Festnahme des jeweiligen Täters erfolgt und mittlerweile von Briten einfach nicht mehr geglaubt wird, denn, die Ereignisse die “not terror-related” sind, sie sind einfach zu zahlreich, sie bilden schon lange ein Muster:

Die Polizei macht in diesen Fällen gute Miene zum bösen Spiel und ist aus diesem Grund mitschuldig an dem, was sich derzeit ereignte. Die Hintermänner sitzen in Number 10 Downing Street und Westminster:

Das ist ein Beispiel von vielen, in denen Polizeibeamte oder deren Bekannte an die Öffentlichkeit gehen, um diese davon zu unterrichten, dass die Informationen, die der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden, vorsortiert und gesäubert werden.

Warum?

Es gibt keine English Defense League mehr. Die Organisation hat sich vor Jahrzehnten aufgelöst. Sie wird derzeit neu erfunden, um eine neue Lügengeschichte erzählen zu können.

Man muss langsam den Eindruck gewinnen, dass die Antwort irgendwo zwischen einer abgrundtiefen Dummheit von Polit-Darstellern und dem Versuch, die Situation zu eskalieren, angesiedelt ist. Es ist offenkundig, dass alle Spekulationen, die sich derzeit um den Täter aus Southport, einen 17jährigen, dessen Eltern aus Ruanda stammen, ranken, leicht hätten beseitigt werden können, indem die Öffentlichkeit umfassend über den 17jährigen, der ein Blutbad, wie man es bis dato nur aus Horrorfilmen kannte, in Southport angerichtet hat, informiert worden wäre.

Niemand muss spekulieren, wenn die Fakten auf dem Tisch liegen.

Indes, der Zeitpunkt, zu dem es möglich gewesen wäre, die Öffentlichtkeit zu informieren, ist vorüber. Die Situation hat eine eigene Dynamik entwickelt, die darauf fusst, dass viele Briten dem, was ihre Regierung, ihre Institutionen verlautbaren, keinerlei Glauben mehr schenkt. Man geht davon aus, belogen zu werden, weiß, dass Shitstream-Medien wie Sly News, die anlässlich von Southport eigens die English Defense League wiedererweckt haben, eine Organisation, die sich schon vor Jahren aufgelöst hat, ihre Konsumenten nur ausgewählt informieren und diese Häppchen mit ein paar bequemen Lügen würzen … Es ist ein Klima des Misstrauens entstanden, das u.a. Polit-Darsteller und Shitstream-Medien zu verantworten haben.

Zusätzlich angeheizt wird dieses Klima durch absurde Versuche der Verantwortlichen, Offensichtliches zu leugnen und die Tat aus dem Bereich zu manövrieren, in dem es für die verantwortlichen Polit-Darsteller gefährlich wird. Derartige Manöver, offensichtliche Manöver haben peu-a-peu dazu geführt, dass das Sauerkeits-Level und das Wut-Niveau bei Briten angewachsen sind, auch das, was als two-tier policing bekannt ist, Polizeieinsätze mit zweierlei Maß, bringt zudem nicht wenige Briten auf die Palme.

Manche Leser werden sich noch an die Riots in Leeds, die von Roma und Muslimen ausgingen, erinnern. Die Polizei von Leeds hat sich damals aus dem Stadtteil “Leeds Harehills” zurückgezogen und die Randalierer gewähren lassen. Wir haben ausführlich berichtet.

LEEDS Harehills

Die Bilder aus Leeds sind keine anderen als die Bilder, die man gestern Abend und in der Nacht in Southport sehen konnte, aber die Reaktion der Kasper, die Politiker sein wollen, war anders. Verständnis für die armen Menschen in Leeds, Hass und Abscheu gegenüber den angeblichen Rechten in Southport.

Zur Erinnerung: In Leeds haben sich die Ausschreitungen daran entzündet, dass Soziale Dienste der Stadt nach ihrer Ansicht misshandelte Kinder aus einer Roma-Familie holen wollten. In Southport haben die Krawalle drei Tote und acht zum Teil schwerverletzte Kinder und Erwachsene zum Anlass. Indes, wenn man die Mimik von Innenminister Yvette Cooper und ihren verbal-Hass betrachtet, könnte man denken, es sei umgekehrt:

Man kann die eigenen Präferenzen im Hinblick auf Randalierer nicht besser zum Ausdruck bringen als Yvette Cooper, die sich als Innenminister versucht, dies mit ihrem Plädoyer im Stillen zu trauern und ansonsten die Klappe zu halten, tut.

Man muss eigentlich nicht viel über Yvette Cooper wissen, um sie korrekt einschätzen zu können.
Das hier reicht:

Zum doppelten Maß, das an Demonstranten bzw. an Krawallmacher angelegt wird, muss man zudem wissen, dass während sich die Polizei in Leeds aus Harehills zurückgezogen und denen, die einen Stadtteil in Schutt und Asche legen wollten, überlassen hat, war in Southport von Anfang an eine ganz andere Polizei präsent. Vermutlich um die Andacht der “community” zu schützen, wurde Riot Police mit Schild, Helm, Schlagstock, Pfefferspray und Taser aufgefahren, eine offene Provokation, wie jedem, der sich auch nur ein paar Tage im Großbritannien der letzten Wochen aufgehalten hat, klar sein musste.

Eine offene Provokation vor dem Hintergrund, dass dieselbe Yvette Cooper, die im Video oben so empört tut, vor nur wenigen Tagen einem Polizeibeamten in den Rücken gefallen ist, der nichts anderes als seine Arbeit getan hat. Cooper, Chef der Polizei als Innenminister, hatte nichts besseres zu tun, als ohne auch nur ansatzweise den Zusammenhang zu kennen, die folgende Handlung eines Polizeibeamten scharf zu verurteilen und auf die Suspendierung des Beamten hinzuwirken.

Eine zugegeben rustikale und heftige Art, mit der ein Polizeibeamter auf eine von ihm offenkundig wahrgenommene Gefahr reagiert. Ein normaler Mensch fragt sich nun nach dem Zusammenhang, in den diese Handlung gehört.
Yvette Cooper fragt sich das nicht.
Sie gehört zu den Selbstgerechten, denen, die immer alles ganz genau wissen und verurteilt den Polizeibeamten ohne Kenntnis der Zusammenhänge.

Indes, kurze Zeit später kamen die Zusammenhänge ans Licht: Sie zeigen zwei brutale Wilde, genau die beiden Muslime, die ein ruchloser Anwalt anschließend eingesammelt und zum Opfer inszeniert hat, wie sie brutal und in einer Weise, wie man sie in zivilisierten Gesellschaften eher nicht antrifft, auf Polizeibeamte einschlagen, einem davon das Nasenbein zertrümmern und ansonsten allen Anschein machen, sich in Besitz der Waffen der Beamten bringen zu wollen:

Yvette Cooper hätte bis heute die Taten der beiden Muslime zu verurteilen.
Sie verurteilt lieber ihre eigene Polizei.
Wen wundert es, dass Kriminelle im Vereinigten Königreich keinerlei Respekt mehr für die Polizei haben und das Machete-Schwingen mittlerweile zu einer Art Sport unter Jugendlichen einer ganz spezifischen Herkunft geworden ist?

Gestern in Southend:

Vorgestern in Brighton:

Alles Dinge, die eine ohnehin schon on knife’s edge / auf rohen Eiern laufende Bevölkerung weiter in Richtung: GENUG IST GENUG bringt. Alles Ereignisse in einer Reihe von Ereignissen:

Der abgebildete Yostin Andres Mosquera aus Kolumbien fand es passend, zwei Rentner zu ermorden, ihre Leichen zu zerstückeln und die Teile in Koffern unter anderem an der Clifton Suspension Bridge zu deponieren.

Ein weiteres der unzähligen Ereignisse dieser Art.
Aber natürlich sehen Leute wie Starmer und Cooper keinerlei Grund für die britische Bevölkerung, ärgerlich zu werden oder gar Wut zu zeigen.
Und vor allem Keir Starmer ist anscheinend zu dumm oder ein zu empathieloser Zellhaufen, um die Zeichen der Zeit zu lesen. Gestern auf seiner Opfertournee, beim Fotoshoot in Southpole:

Die störenden Zwischenrufe von Leuten, die von Starmer Antworten wollen, wurden bei ITV herausgeschnitten, damit die PR-Aktion nicht beeinträchtigt wird. Indes, stellt man sich vor, Her Majesty The Queen oder Winston Churchill oder selbst Harold Wilson wären an der Stelle von Starmer gewesen, sie hätten mit Sicherheit das Gespräch mit den Anwesenden gesucht und den Leuten nicht den Eindruck vermittelt, Staffage einer Inszenierung zu sein, die Sir Keir in das “rechte” Licht rücken will. Man muss die Weigerung oder Unfähigkeit von Starmer, Kontakt mit richtigen Menschen aufzunehmen, erst einmal verdauen, ehe man sie dann als Anzeichen einer vorhandenen Soziopathie einordnen kann.

Und wenn niemand auf das reagiert, was sich in der Bevölkerung aufstaut, wenn weiter illegale Migranten über den Ärmelkanal ungehindert nach England schippern, dort von Labour und Tories erfreut begrüßt und auf Kosten von Steuerzahlern in Hotels untergebracht werden, wenn weiterhin Nachbarschaften für die dort Wohnenden bis zur Unkenntnis zugewandert werden, wenn weiterhin Kriminalität, wie die oben berichtete, um sich greift, dann ist es eine Frage der Zeit, bis der Kessel in den Luft fliegt. Jeder Kriminologe, jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand weiß das, nur die seltsamen Leute, die sich einbilden, zu regieren, die wissen das offenkundig nicht.

So they had to learn the hard way.

Gewalt ist nicht das Mittel der Wahl in Demokratien, aber es kann sich mit der Zeit der Eindruck bilden, dass Gewalt das einzige Mittel ist, das überhaupt Aufmerksamkeit nach sich zieht, Aufmerksamkeit, bei einer politischen Klasse, die den Tod der drei Mädchen aus Southport schnell abgehakt, die zum Teil schwerverletzten Kinder und Erwachsenen im Krankenhaus den Ärzten überlassen und den Mörder versteckt hat.

Zur Erinnerung: Das sind die drei ermordeten Kinder:

Ein Blick auf die Opfer mag die Wut, die sich in Southport gegenüber einer Polizei, von der die Anwesenden der Ansicht sind, sie schütze und decke den Täter, erzähle nicht die Wahrheit, entladen hat, für den Empathischen ein Stück weit verstehbar machen. Und obschon man Gewalt nicht gutheißen soll, so kann man sie zuweilen doch verstehen.

Was in den meisten Medien verschwiegen wird, ist ein weiterer Zufall, der die Stimmung in Southport, die ohnehin durch die Anwesenheit von Riot-Police aufgeladen wurde, weiter angeheizt hat, dieser Vorfall:

Noch ein Mann mit Machete, einen Tag, nachdem in Southport ein anderer Machetenmann Kinder und Erwachsene getötet und schwer verletzt hat… Als jemand, der sich Jahrzehnte mit Dynamiken, die zu Straftaten führen, befasst hat, ist das einzige, was mich wundert, dass die Gewalt in Southport trotz allem eher begrenzt war. Indes, die Identität des Machetista mag den Unmut, der sich gegenüber der Moschee vor Ort entladen hat, verständlich machen:

Und es folgt dann, was folgen muss, wenn niemand auch nur den Versuch macht, eine Situation IN DEN GRIFF ZU BEKOMMEN UND ZU BEFRIEDEN, fast so, als habe die Polizei nur auf die Krawalle gewartet …

Und natürlich sind die politischen Darsteller alle einmütig darin vereint, die Gewalt zu verdammen und sich erschreckt zu zeigen. Und natürlich läuft die Propaganda Maschine bereits, um die Krawalle den Rechten, den rechten Kräften, wie es in der ARD heißt, zuzuschreiben, denn das ist das einzige Reaktionsmuster, das Linke zu haben scheinen.

Diese Leute scheinen mit einer umfassenden Unfähigkeit ausgestattet, emotionale Zustände lesen, verstehen und nachfühlen zu können. Und vor allem scheinen sie keinerlei Interesse daran zu haben, ihre Defizite zu beheben, um die Ursachen für die Gewalt gestern Abend in Southport zu verstehen. Sie alle versuchen wieder, aus dem Chaos, das sie angerichtet haben, dadurch herauszukommen, dass sie nach rechts deuten und “Täter” schreien, ganz so, als wäre der Kindermörder, dessen Identität die Behörden nach wie vor verschweigen, obschon es für Yvette Cooper ein leichtes wäre, mit einer einzigen Unterschrift alle Spekulationen über den Täter zu beenden und volle Transparenz herzustellen, nicht das Problem, sondern diejenigen, für die seine Taten die letzte Tropfen im Fass waren.

So lange sich die politisch Verantwortlichen weigern, ihre Verantwortung für Mörder wie den 17jährigen aus wo auch immer, zu übernehmen, so lange wird sich der Ärger und die Wut, die in vielen Teilen der britischen Bevölkerung vorhanden sind, nicht auflösen, im Gegenteil, beides wird weiter zunehmen.

Man muss kein Wissenschaftler sein, um das vorauszusehen. Es reicht, gesunden Menschenverstand und Empathie mitzubringen. Aber genau hier scheint das Problem zu liegen. Wer Sir Keir Starmer bei seinem Pressetermin in Southport inklusive Blumenbouquet gesehen hat, der muss ernsthaft am Vorhandensein von Empathie zweifeln, denn Empathie kann man nicht durch die Mimickry einer betroffenen Miene heucheln, man muss sie durch VERHALTEN zeigen …


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Author: Michael Klein

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