• 24. Januar 2025

Psychisch gestörte Einzeltäter – rein in die Klapse, raus aus der Klapse?

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Jan. 24, 2025
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Wer Täter wie den Mörder von Aschaffenburg als „psychisch Kranke“ beurteilt, bagatellisiert ihre Verbrechen – und schadet Menschen mit psychischer Erkrankung, die in aller Regel keine Mitbürger erstechen. Die Pathologisierung verschleiert, was die Messerattentäter wirklich verbindet. (Welt)

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Die Gutachten, die nach jeder Schandtat in Windeseile aus irgendeiner Schublade gezogen werden, und das auch gerne mal, bevor der Staatsanwalt überhaupt seine Ermittlungen beginnen kann, kommen fast nach jedem Terroranschlag mit dem Messer zu einem – für die Täter wohl am günstigsten – Ergebnis:

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Es liegt eine psychische Störung vor. Wobei man sich dann fragen muss, warum dann so vielen Täter, die aus bestimmten Kulturkreisen kommen, oder sich als streng religiös geben, diese Erkrankung des Geistes unterstellt wird. Ist schon ein wenig rassistisch, oder?

Der Autor Mathias Priebe fragt sich in diesem Zusammenhang, warum so viele dieser psychisch gestörten Einzeltäter mit dem Messer fast immer so gezielt auf den Hals gehen. Und er stellt eine These auf:

„These: Weil die Mörder immer direkt auf die Halsschlagader losgehen und auch sonst stets ähnlich handeln: Es sind Soldaten, die darauf trainiert sind, „Ungläubige“ zu töten und von ihren Befehlshabern so manipuliert werden, dass sie jederzeit losschlagen können.

Diese Schläfer lernen auch, wie sie die Schlafmützen in unseren Behörden täuschen können. In ihrem heiligen Krieg haben sie einen klaren Vorteil: Sie haben Zeit, endlos viel Zeit. Je länger, desto schrecklicher die Wirkung. Es waren nie Einzelfälle. Dafür ist das Muster viel zu ausgeprägt. Wer das ausblendet, will noch mehr Blut sehen, denn die Wut der Väter und Mütter wird sich gegen Unschuldige richten – eben weil sie niemand unterscheiden kann.

Wer Flüchtlingen helfen will, der muss Verbrecher identifizieren und rauszuschaffen. Jeder Flüchtling aus islamistischen Terrorstaaten muss dafür als Verdachtsfall eingeordnet und systematisch beobachtet werden.

Das heißt: Lest deren Posts und nicht meine, ihr Volldeppen! Noch eins: Die AfD hat mit ihrer Forderung recht. Es muss erst einmal jeder abgeschoben werden, der hier kein Aufenthaltsrecht (mehr) hat. Jedoch nicht als „Ausländer raus“ sondern um dem überforderten Land den Druck zu nehmen und ein Versprechen einzulösen: den Schutz seiner Bürger.

Das ist die erste und wichtigste Verantwortung einer Regierung. Halbherzige Beteuerungen und die Schallplatte mit dem geheuchelten Mitgefühl nutzen gar nichts. Wendet die Gesetze endlich an! Ihr steht unter dem Verdacht der Beihilfe zum Mord und versuchten Mord in hunderten, wenn nicht längst tausenden Fällen, Nancy Faeser!“

Auf X kursiert aber noch eine ganz andere These, die sich aus einer Erzählung nährt:

„Zufällig unterhielt ich mich heute Mittag mit einer Freundin, die in einer psychiatrischen Klinik arbeitet und mir von ihrem schockierenden Arbeitsalltag erzählte.

Ich ahnte nicht, welche tragische Relevanz dieses Gespräch nur kurze Zeit später haben würde.

Sie berichtete mir, dass täglich Flüchtlinge eingeliefert werden, die unter dem Einfluss harter Drogen stehen und extrem gewalttätig sind. Da das Personal hauptsächlich aus jungen Frauen bestehe, müsse die Polizei gerufen werden, um die Patienten zu fixieren.

Einem Patienten sei es dreimal gelungen, sich aus der Fixierung zu befreien. Das Gewaltpotential sei extrem hoch. Insbesondere gegen Frauen. Nichtmigrantische Patienten hätten trotz psychischer Erkrankung zu 95 % eine Hemmschwelle, gegenüber Frauen gewalttätig zu werden.

Migranten aber nicht. Ganz im Gegenteil. Welch Überraschung. Und jetzt kommt es. Diese Patienten werden immer entlassen. Weil sie kein Deutsch sprechen. Sie können also nicht therapiert werden. Man könne ihnen nicht „helfen“.

Unserem System ist nicht mehr zu helfen.“

Noch ein Fakt:

30% der 3,2 Mio. seit 2014 in Deutschland eingetrudelten Asylbewerber sollen angeblich psychisch krank sein. Macht 950.000. Stationäre Therapieplätze gibt es ca. 100.000. Die Wartezeit beträgt 2024 zwischen 6 und 24 Monaten. Für alle, auch die deutschen Versicherten. Und der Steuerzahler muss natürlich für jede Therapie, die mit Sicherheit in die Tausende geht, natürlich aufkommen. Falls mal jemand fragen sollte, warum die Krankenkassenbeiträge dermaßen in die Höhe schießen.

Alexander Kissler hat eine eindeutige Meinung dazu: „Ich möchte auch nicht, dass mit deutschem Steuergeld die womöglich jahrelange psychiatrische Betreuung eines ausländischen Messermörders bezahlt wird.“

Man muss sich diesbezüglich natürlich auch die Frage stellen: Waren die Leute bereits in der Heimat psychisch krank, hat es sie auf der Reise erwischt, oder ist es unsere Leitkultur, die sie verwirrt hat. Ist Deutschland als offene Psychiatrie für die vielen Menschen aus aller Welt wirklich so anziehend? Und wenn ja, warum? Die Flucht selbst kann eigentlich nicht als Grund für solche Krankheiten herhalten. Schon immer sind Menschen von A nach B geflohen – und nur selten haben sie dann im Zielland mit dem Abstechen begonnen.

Noch etwas sollte man beantworten: Wie viele Psychiater, wie viele Psychotherapeuten gibt es eigentlich mittlerweile in Deutschland? Und wissen diese, dass in bestimmten Ländern die Väter ihren Buben – kaum das sie laufen können – beibringen, wie man „elegant“ ein Schaf schächtet, also perfekt mit dem Messer umgeht?

Sind das vielleicht die traumatischen Erfahrungen, unter denen offensichtlich so viele junge Männer leiden?

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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