• 13. Februar 2025

Projekt endet im Desaster: Asylbewerber sollten IT-Spezialisten werden

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Feb. 13, 2025
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Die österreichische Migrationspolitik ist annähernd so katastrophal und teuer wie die deutsche. In einem Steuergeld finanzierten Projekt sollten Asylbewerber in Linz zu „IT-Spezialisten“ ausgebildet werden. Das traumtänzerische Vorhaben endete nun im teuren Desaster. Die Lehre daraus: Um programmieren zu können, sollte man Problem lösen können. Aber zuerst sollte man natürlich lesen und schreiben können.

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Die SPÖ-geführte Stadt Linz hat das getan, was Sozialisten am besten können: Das Geld anderer ausgeben. Insgesamt 134.000 Euro Steuergeld flossen laut der FPÖ in ein Projekt, das Asylbewerber zu sogenannten „Junior Developern“ – kurz „IT-Experten“  auszubilden sollte um sie für den Arbeitsmarkt fit zu machen und so den angeblichen Fachkräftemangel Österreichs zu bekämpfen.

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Das Geld wurde laut der FPÖ der Initiative Code.Fusion in den Rachen geschmissen. Auf deren Internetseite ist zu lesen:

„Die Initiative CODE.FUSION zielt darauf ab, zwei Herausforderungen anzugehen: den starken Fachkräftemangel im IT-Bereich, insbesondere in Oberösterreich mit über 7000 unbesetzten Stellen, und die mangelnde sinnstiftende Beschäftigung für Asylwerbende während des Wartens auf ihre Asylverfahren. CODE.FUSION möchte eine Win-Win-Situation schaffen, indem sie Asylwerbende praxisnahe Ausbildungen in der CODERS.BAY in der Tabakfabrik Linz ermöglicht.“

Nachdem die benannten Asylbewerber jedoch nicht aus leistungsorientierten Kulturen wie Indien oder China nach Österreich herein geflüchtete kamen, fällt das Ergebnis „ernüchternd“ – sprich desaströs aus: Von zehn Teilnehmern – sieben Männer und drei Frauen – fand nur einer eine IT-bezogene Anstellung. Besonders die Tatsache, dass einige der Teilnehmer offenbar 2022 an den Halloween-Krawallen in der Stadt beteiligt waren, sorge für Aufsehen, berichtet die JF. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgte unter anderem durch die Caritas und das Rote Kreuz, die die betreffenden Personen als „geeignet“ einstuften.

FPÖ-Sicherheitsstadtrat Michael Raml kritisiert gegenüber der Zeitung: „Während sich unbescholtene Linzer Jugendliche ihren Ausbildungsweg hart erarbeiten müssen, wurden diese Krawallmacher mit einer teuren Programmierausbildung belohnt.”

Der Linzer Gemeinderat Wolfgang Grabmayr sagt es noch deutlicher: „Statistiken bestätigen mittlerweile, dass ein Großteil der Migranten erhebliche Schwächen im Lesen und Schreiben hat. Dass die Stadt Linz Migranten zu Programmierern ausbilden will, grenzt an einen Scherz und geht weit an den Erfordernissen der Realität vorbei.“

Dieser Fall ist nur einer von unzähligen, fehlgeleiteten Migrationsprojekten – in Österreich wie in Deutschland. Die Rechnungen für diesen Migrationswahnsinn gehen an die Steuerzahler.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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