• 13. Januar 2025

Pervers: Grüne-Jugend-Chefin fordert Zwangsarbeit für Privatiers – aber Bürgergeldbezieher sollen gemeinnützige Arbeit leisten

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Jan. 13, 2025
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Die Grünen sind eine perverse Partei. Und zwar im eigentlichen Sinn dieses Wortes: sie pervertieren den gesunden Menschenverstand und drehen das um (exakt dafür steht pervertieren), was funktioniert, was sich gehört und was für jeden klar denkenden Menschen eine Selbstverständlichkeit ist. So nimmt es auch nicht Wunder, dass nun die “Grüne Jugend”-Chefin Jette Nietzard (das ist die menschenfreundliche Hass- und Hetzerin, die nach Silvester auf Twitter zynisch angemerkt hatte, Männer, die sich ihre Hand beim Böllern wegsprengen, könnten wenigstens keine Frauen mehr schlagen) den Vorstoß wagt,  Privatiers – also Menschen, die aufgrund ihres erarbeiteten oder ererbten Vermögens genug Geld zum Leben haben, ohne einer Tätigkeit nachzugehen,  zur Arbeit zwingen: „Die liegen den ganzen Tag faul rum“.

Wohlgemerkt meint Nietzard damit nicht die (mehrheitlich nichtdeutschen) Bürgergeldempfänger, die auf Kosten der Allgemeinheit leben. Nein, die sollen auch weiterhin ohne jede Sanktion und kommunale Gemeinschaftsarbeit unbehelligt bleiben und Sozialstütze kassieren (soviel denkt man an die eigene Wählerklientel). “Eine verpflichtende gemeinnützige Arbeit von Bürgergeldempfängern lehnt sie unterdessen strikt ab”, so “Apollo-News”. Nein; Nietzard meint tatsächlich Menschen, die niemandem auf der Tasche liegen, sondern von ihrem eigenen Geld leben.

Hetze und Fake-News

Hier ist sie wieder, die Totalitäre und übrigens auch klar verfassungsfeindliche Fratze links-grüne Faschisten, die nicht nur das grundgesetzlich geschützte Eigentum, sondern auch die Grundrechte von Menschen antasten wollen, die im Gegensatz zu sozialistischen Kadern und leistungslosen grünen Berufspolitikern nicht vom Steuerschmarotzen oder bloßer Umverteilung profitieren, sondern eigenverantwortlich leben und für sich sorgen können. Das liegt exakt auf der selben Linie, mit der vor fünf Jahren von Vertretern der Linkspartei Zwangsarbeit für Vermögende gefordert wurde, wenn man denn nicht gleich “das eine Prozent Reiche erschießen” wolle.

Nietzards so kriminelle wie geisteskranke Forderung – anders kann man das nicht bezeichnen – erfüllt alle Kriterien der Volksverhetzung, doch so etwas wird in Deutschland natürlich nicht geahndet. Auch dass sie ihre Forderung mit falschen Zahlen unterstrich und damit tatsächlich zur Abwechslung einmal für Fakenews auf Twitter sorgte, störte in ihrer grünen Anhängerschaft offenbar keinen – denn sie schrieb von 800.000 Privatiers; tatsächlich aber leben in Deutschland leben nur rund 200.000 Privatiers. Jette Nietzard ist damit also nicht nur ein Fall für den Staatsanwalt, sondern auch für die von Robert Habeck beschworenen Zensoren und “Regulatoren”. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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