Was für eine schäbige Inszenierung: Bei den jüngsten zahlreichen Demonstrationen, die reflexartig nach jedem Terroranschlag oder migratischem Messerattentat – im Zuge einer pathologischen Übersprunghandlung – nicht etwa gegen die Tätergruppen oder die für die Vielzahl dieser Greuel politisch Verantwortlichen stattfinden, sondern zuverlässig “gegen rechts”, wurde am Wochenende auch wieder in Aschaffenburg, zum großen Schaulaufen der Haltungsbrahmanen und Gutmenschen getrommelt.
Diese bekunden natürlich nicht nur, dass die Stadt – Schauplatz der jüngsten schockierenden Messerattacke, der ein 2-jähriger Bub und ein 41-jähriger mutiger Helfer zum Opfer fielen – “bunt” sei und bleibe, sondern inszenierten auch noch ein abstoßendes, verlogenes Schauspiel, das an perfider politischer Propagandatiefe seinesgleichen sucht. Manche sprechen gar von einem „Vielfaltsporno“ besonderer Geschmacklosigkeit
Mieses Rührstück
Eine zwölfjährige afghanische Schülerin wird auf die Bühne geholt, damit sie unter Tränen bekunden kann, sie fühlte sich schuldig wegen des Angriffs des Messer-Afghanen auf eine Kita-Gruppe mit zwei Toten –, um dann natürlich sofort in einer einstudierten aufmunternden, aber gleichwohl über das Mikrofon hörbaren Zurede der sie begleitenden Aktivistin “getröstet” zu werden, “nein, du bist nicht schuld” – woraufhin das Publikum ebenfalls mit “nein, nein, nein” einstimmt.
Klar, dass dieses Rührstück vor allem der Unperson, die sich auf all die bunten “Veränderungen” in Deutschland vor knapp 10 Jahren so orgiastisch freute, runterging wie Öl: Die unverbesserliche grünverstrahlte Katrin Göring-Eckart twittere den Vorfall sogleich, mit einer Einordnung, wie sie von ihr kaum anders zu erwarten war:
Die Perfidie dieser Inszenierung besteht darin, dass all jenen, die nach Aschaffenburg und all den anderen (speziell und immer wieder vor allem von Afghanen und Syrern) verübten Gräueltaten endlich eine überfällige Wende in der Migrationspolitik anstreben, unterstellt wird, sie wollten gleich „alle Ausländer“ oder “alle Afghanen” ausweisen oder abschieben oder – noch dramatischer – “remigrieren”.
Sprich: Also auch ein so süßes unschuldiges Ding wie diese hier öffentlich schäbig missbrauchte Schülerin. NIEMAND, weder in der AfD noch in der CDU noch in irgendeiner politisch oder medial relevanten Organisation, hat dies je gefordert. Wenn friedfertige, gut integrierte, legale hier lebende Ausländer verunsichert sind, dann durch die elenden Hetzer und linken Agitatoren, die ihnen genau dies wieder besseren Wissen einreden
Dieselben Lügen wie nach Potsdam
So war es nach Potsdam, wo die Lüge, es sei dort eine Remigration (zuerst würde sogar über „Deportation” berichtet) von “Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund” geplant worden, bis heute trotz gerichtlicher Untersagung dreist weiterverbreitet wird – und so ist es hier, wo man neuerdings sogar harmlose und unschuldige Landsleute der Messermörder aufbietet, um die angebliche Behauptung “die sind alle so” zu konterkarieren. Tatsächlich spiegeln solche Inszenierungen nur die Voreingenommenheit und Verkommenheit derer wider, deren blauäugiges und naives Weltbild durch die bittere Realität narzisstisch dauergekränkt ist und die vor den Scherben ihrer eigenen Multikulti-Psychose stehen.
Eine Twitter-Nutzerin brachte die ganze verlogene Heuchelei auf den Punkt: “Das afghanische Mädchen weckt Mitgefühl, Emotionen, Herzen zerreißen. Das ermordete Kleinkind bekam ein paar Textbausteine und war am nächsten Tag vergessen. Das Schicksal von Kindern kann wohl daran bemessen werden, gegen wen man es benutzen kann.” (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch