Osama bin Laden über der Autobahn bei München

Auf der Autobahn A8 Richtung Salzburg zeigt ein Banner, wohin wir marschieren: Ein Bild von Osama bin Laden mit erhobenem Zeigefinger und das Wort „Bayern“ in arabisch anmutender Schrift. 

Kein Fake! Kein Witz! Irgendjemand hat sich offenbar richtig ins Zeug gelegt, um ein Bild von Osama bin Laden mit erhobenem Zeigefinger auf einer Anzeigetafel über der Autobahn A8 Richtung Salzburg, bei Hofolding, zu platzieren. Dazu wurde „Bayern“ in einer Schriftart inszeniert, die an arabische Schriftzeichen erinnert. Entdeckt wurde diese skandalöse Aktion von deusvult.info.

Das erinnert an die „Könige von München“ und „Eroberer von Europa“, über die RTL kürzlich berichtet hat. Junge Afghanen, die die Taliban als die beste Regierung ansehen und Deutschland islamisieren wollen. Die RTL-Recherche zeigt, dass Islamisten aus Afghanistan sich in deutschen Städten und Gemeinden niedergelassen haben. Auf auf TikTok verbreiten sie Filmchen, wie sie  in afghanischen Armeeuniformen, Tarnfleck oder den traditionellen afghanisch-paschtunischen Gewändern in deutschen Parks und Innenstädten oder Flüchtlingsunterkünften posieren. Auf Social-Media-Kanälen von TikTok, Telegram und dergleichen gibt es Tausende solcher Videos und Hunderte Accounts. Die jungen Männer wirken bedrohlich und kampfbereit, posieren mit Messern und Macheten – häufig umgeben von gleichgesinnten jungen Männern. Die Botschaft an uns: „Köpfe abzuschneiden“, ebenso die Ankündigung, mit Sprengstoff am Körper „die Feinde des Islams anzugreifen“.

Eine reine islamische Machtdemonstration, die ausgerechnet ein politischer Vertreter jener Partei bejammert, die uns diesen Wahnsinn ursächlich zu verantworten haben: So beklagt CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, dass die Bilder auf TikTok ein „massives Problem in Deutschland mit dem Islamismus und mit radikalen Gruppen, die hier terrorisiert hinkommen und sich hier in keinster Weise an die Regeln halten“, zeigen würden.

Während Bundesinnenministerin Baerbock diese Islamkämpfer nach wie vor in Massen ins Land holt, berichtet die Gewerkschaft der Bundespolizei von unglaublichen Zuständen. Man habe inzwischen an den deutschen Grenzen „die Kontrolle verloren“, so Heiko Teggatz, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Bundespolizei. Man müsse sofort „die Kontrolle über unsere Grenzen wiedererlangen“, da man „diesen Kontrollverlust gar nicht mehr verkraften“ könne.

(SB)

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