Auf der Bundesautobahn 5 stehen zwischen Frankfurt und Darmstadt 500 Mega-Masten auf 17 Kilometern Länge, die ein weiteres desaströses Scheitern der Politik von Robert Habeck dokumentieren, das den deutschen Steuerzahler 200 Millionen Euro gekostet hat. An den Masten sollten eigens umgebaute LKWs Strom tanken. Dummerweise gab es jedoch nur ganze zehn (!) dieser Fahrzeuge, die die Strecke benutzten, während sie zugleich von 15.000 normalen Lastern befahren wird. Für jeden einzelnen der Spezial-Laster verschlang das Projekt 1,5 Millionen Euro. Nun wurde es eingestellt – und zwar nicht nur auf der A5, sondern auch auf den beiden anderen Strecken auf der A1 zwischen Lübeck und Reinfeld (Schleswig-Holstein) und der B462 im Murgtal bei Rastatt (Baden-Württemberg).
Obwohl sich der Mega-Flop abzeichnete, pumpte Habecks Wirtschaftsministerium im vergangenen Jahr noch einmal 22 Millionen Euro in diese Totgeburt, um die Strecke auf der A5 zu verdoppeln und ignorierte dabei Warnungen des Fraunhofer-Instituts, von Daimler und der FDP. „Oberleitungen bräuchten eine flächendeckende, europaweite Infrastruktur über abertausende Kilometer. Diese Technologie ist praktisch nicht realisierbar“, erklärte der frühere Daimler-Truck-Chef Martin Daum bereits vor über einem Jahr. Laut dem Fraunhofer-Institut, spielen elektrifizierte Straßensysteme auf EU-Ebene bisher keine große Rolle in politischen Diskussionen. Aber Habeck und seine Visionäre wussten es wieder einmal besser. Nun müssen die Masten für einen zweistelligen Millionenbetrag wieder abgebaut werden, weil allein ihre Wartung 400.000 Euro pro Jahr verschlingen würde.
Einseitige Medien beten die schlimmsten Saboteure und Dilettanten gesund
Mittlerweile vergeht kaum noch ein Tag, an dem sich nicht das unfassbare Totalversagen dieses Ministers offenbart, der es in weniger als drei Jahren geschafft hat, die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt mit Vollgas gegen die Wand zu fahren. Doch anstatt mit Schimpf und Schande in der Versenkung zu verschwinden, tingelt Habeck als von seiner Partei zum Halbgott erhobener Kanzlerkandidat durch die Lande und schwafelt weiterhin seinen pseudovisionären Unsinn zusammen. Und die Medien hängen diesem Windbeutel gläubig an den Lippen und verbreiten sein hohles, völlig substanzloses Gefasel weiter, als handele es sich um den Höhepunkt politischer Weisheit. Dabei lässt er keine Gelegenheit aus, um seine absolute Ahnungslosigkeit zu demonstrieren. Was Habeck in kürzester Zeit angerichtet hat, ist nicht nur in der deutschen Nachkriegsgeschichte beispiellos
Und das gilt für die gesamte Ampel-Regierung, die bei ausnahmslos allem versagt hat, was sie angepackt hat. Trotzdem ziehen ihre Köpfe nun wieder als Spitzenkandidaten ihrer Parteien in den Wahlkampf als sei nichts gewesen. Es gab nicht eine einzige personelle Konsequenz für katastrophale Minister wie Baerbock, Habeck Faeser, oder Lauterbach, um nur die bekanntesten zu nennen. Nicht einer davon hat sich im Amt bewährt, alle haben den Menschen nur unermesslichen Schaden zugefügt. Nichts davon wäre möglich, wenn die Medien in diesem Land ihre Arbeit machen würden. Das ganze Ausmaß dessen, was diese durch und durch inkompetente, skrupel- und verantwortungslose Truppe an Amtsmissbrauch und katastrophalen Fehlentscheidungen auf dem Kerbholz hat, ist kaum noch in Worte zu fassen. Aber die selbsternannten Qualitätsmedien tun nichts, um dies anzuprangern. Im Gegenteil: wo immer möglich, vertuschen sie die elende Situation, in die dieses Land von politischen Dilettanten und Hasardeuren manövriert wurde und helfen ihnen auch noch, ihre verhängnisvollen Karrieren fortsetzen zu können. Wenn Deutschland eine lebenswerte Zukunft haben soll, muss dieses geradezu mafiöse politisch-mediale Kartell endlich im Orkus der Geschichte verschwinden. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch