Eine bundesweite Recherche von „Nius“ hat zutage gefördert, welche irrwitzigen Kosten allein die Unterbringung der unaufhörlich ins Land strömenden Migrantenmassen verursacht – und das zulasten der Anwohner vor Ort, die diesen Wahnsinn nicht nur mit ihrem Geld, sondern auch mit dem Verlust ihrer Sicherheit und Lebensqualität bezahlen müssen. Aus den Angaben der 29 Städte, die auf die „Nius“-Anfrage geantwortet haben, ergibt sich unter anderem, dass es in Halle (Sachsen-Anhalt) elf zentrale Unterkünfte mit 38 Mitarbeitern gibt, die bis Ende November mit über neun Millionen Euro zu Buche schlugen. In Hannover gibt es derzeit 55 Unterkünfte in 36 Gebäuden, in denen 5.477 Menschen lebten. In Essen sind es zehn Unterkünfte, sieben Schutzstellen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und eine Erstaufnahmeeinrichtung für rund sieben Millionen Euro. In Berlin gibt es 111 Unterkünfte mit 15.256 Bewohnern, in weiteren Gebäuden sind weitere Migranten untergebracht, sodass deren Zahl insgesamt 36.757 beträgt. Die Kosten dafür betrugen 2023 88,6 Millionen Euro für Miete, 179,2 Millionen Euro für Betrieb und 94 Millionen Euro für Sicherheit.
Für 2025 sind 17 neue Unterkünfte geplant, davon acht Container-Bauten, sechs Bestandsgebäude und drei Neubauten. In München stehen 141 Unterkünfte, bei 15 davon wird eine Verlängerung geprüft, 36 weitere sind noch in Realisierung. Ende Oktober lebten dort 7.367 Personen, Kostenpunkt: 95,7 Millionen Euro. In Frankfurt am Main gibt es 104 Unterkünfte (sechs Neubauten, acht temporäre Bauten, 90 Bestandsgebäude) für 7.679 Personen, die in diesem Jahr rund 35 Millionen Euro verschlungen haben. In Köln gibt es 241 Unterkünfte und neun Immobilien für Jugendliche. Insgesamt leben darin 9.247 Personen. 2023 betrugen die Kosten 167.737.000 Euro, Zahlen für dieses Jahr liegen noch nicht vor.
Prekäre Situation am Wohnungsmarkt
In Oldenburg gibt es eine Einrichtung für elf unbegleitete Minderjährige, zwei kommunale Gemeinschaftsunterkünfte in einer ehemaligen Kaserne und einem ehemaligen Bürogebäude, außerdem dezentrale Unterbringung in 62 angemieteten Wohnungen, Kosten: 3,6 Millionen Euro. Und so geht es weiter und weiter. Im ganzen Land, von den Großstädten bis in die tiefste Provinz, schießen immer neue Migrantenunterkünfte aus dem Boden. Nur in den seltensten Fällen werden welche geschlossen. Hotels und andere Gebäude werden für horrende Summen, meist weit über dem Marktpreis, angemietet und aufwendig hergerichtet. Für Deutsche wird der Wohnraum inzwischen immer knapper und unerschwinglicher. Der größte Teil der Migranten ist illegal eingereist, viele Asylanträge sind längt abgelehnt, Abschiebungen finden aber nur in den seltensten Fällen statt.
Den Anwohnern werden gegen ihren Willen immer neue Migranten vor die Nase gesetzt, mit den Folgen müssen sie gefälligst klarkommen, wenn sie aufbegehren, sind sie Rassisten oder gleich „Nazis“. Ein Staat vernichtet das Geld seiner Bürger, zerstört seinen Wohlstand und seine kulturelle Identität, löst immer neue gesellschaftliche Verwerfungen aus, und das alles, um größtenteils illegale Migranten und deren Großfamilien unterzubringen und ihr Leben lang auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung zu alimentieren, die der deutschen Kultur in aller Regel ablehnend bis hasserfüllt gegenüberstehen. Damit nicht genug, kriminalisiert er die eigene Bevölkerung dann auch noch mit immer neuen Willkürgesetzen. Es ist ein einziger verbrecherischer Wahnsinn, der hier stattfindet und der das Land finanziell und kulturell zerstört. (TPL=
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch