Beim Deutschen Museum in München ist man nicht der Wissenschaft verpflichtet, sondern der links-woken Ideologie – deswegen betreibt man auch gern mal Cancelculture. So wurde gerade Elon Musk aus der Raumfahrt-Abteilung entfernt, weil seine politische Gesinnung den Verantwortlichen nicht genehm ist. Kurzerhand wurde die Ehrentafel entfernt.
Im Deutschen Museum in München wird Elon Musk nun aus der Ausstellung „Visionäre aus Vergangenheit und Gegenwart“ linkspolitisch korrekt entfernt. Der Grund: Der Tesla- und SpaceX-Gründer gilt der Museumsleitung offenbar nicht mehr als „salonfähig“.
Ursprünglich stolz darauf, Musk als einzigen lebenden Pionier der Raumfahrt auszustellen, wurde diese Entscheidung plötzlich rückgängig gemacht. Der Auslöser, der zu der totalitären Entscheidung führte: Musks Nähe zu rechten Politikern und seine jüngsten Kontakte zu AfD-Vertretern, darunter ein öffentliches Gespräch mit Alice Weidel auf der Plattform „X“. Für die Verantwortlichen – namentlich der Direktor des das Museum rof. Dr. rer. nat. Wolfgang M. Heckl – scheint freie Meinungsäußerung und Musks politische Haltung ein Problem zu sein.
Der Schritt, Musk zu entfernen, zeigt, wie linksideologisch in München hantiert wird. Es geht hier weniger um seine Leistungen in der Raumfahrt, sondern um die politische Haltung des Unternehmers. Deshalb scheint es für diese Jakobiner gerechtfertigt, einen bedeutenden Innovator aufgrund seiner politischen Ansichten aus der öffentlichen Anerkennung zu verbannen.
Diese Entscheidung ist nicht das erste Mal, dass das Museum Säuberungsaktion durchführte. Vor drei Jahren wurde Wernher von Braun, ohne den die Mondlandung nicht möglich gewesen wäre, aus der Erinnerung getilgt. Wernher von Braun war ein deutscher Raketeningenieur, der maßgeblich an der Entwicklung der V2-Rakete während des Zweiten Weltkriegs beteiligt war. Nach dem Krieg arbeitete er in den USA und wurde eine Schlüsselfigur bei der Entwicklung der Saturn-V-Rakete, die die Apollo-Missionen zum Mond ermöglichte. Seine Arbeit legte das Fundament für die moderne Raumfahrttechnologie und trug wesentlich zum Erfolg der NASA und der Erreichung des Mondes bei.
In den sozialen Medien ist man nur noch angewidert:
„Wozu braucht man in Deutschland auch Innovation und Hochtechnologie, man hat ja schon miefigen Kommunismus“
„Wirtschaftsleistung schrumpft. Der einzige Exportschlager: beleidigte, deutsche Leberwürste.“
„Ist ja wie bei Stalin, der hat auch alle wegretuschieren lassen, die er nicht mehr mochte“
„Es ist peinlich. Da brauche ich nicht viel Fantasie, um mir die Museumsführung vorzustellen.“
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch