• 26. Januar 2025

Nur ein Tag nach in Aschaffenburg: „Psychisch auffälliger“ Migrant versucht in Kita einzudringen

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Jan. 25, 2025
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Nur einen Tag nach dem Aschaffenburger Morden erschreckenden  versuchte ein „psychisch auffälliger“ türkischer Migrant in die Räume einer Kita einzudringen. Der Mann scheiterte an den Sicherheitsvorkehrungen. Währenddessen beklagen sich Migrantenfunktionäre, dass für psychisch kranke Migranten zu wenig getan wird, in diesem besten aller Deutschlands.

Nur einen Tag nach dem grausamen Blutrausch in Aschaffenburg, bei dem ein syrischer Migrant einen Mann und ein Kleinkind erstach, gab es einen weiteren „Vorfall“. Ein psychisch auffälliger Migrant versuchte, in den Kindergarten im saarländischen Bliesmengen-Bolchen einzudringen.

Am Donnerstagmittag wurde der Vorfall in einer Pressemitteilung der Polizei versteckt. Der Mann, ein 28-jähriger türkischer Migrant, bettelte laut Zeugenaussagen gegen 15 Uhr zunächst um Geld und ein Handy in der Nähe der Kita. Der Hausmeister beobachtete den „verwirrten“ Mann, informierte jedoch die die Kita-Leitung, die sofort die Türen verschlossen und die Polizei alarmierte.

Mehrmals versuchte der Türke die Türen des Gebäudes zu öffnen. Die Kinder hatten in diesem Fall jedoch „Glück“: Die Sicherheitsvorkehrungen hielten ihn ab. In einer absurder Wendung setzte sich der Mann dann auf eine Schaukel auf dem Gelände der Kita und begann, hin und her zu schaukeln. Eine alarmierte Erzieherin beschrieb die Situation als sehr beängstigend.

Als die Beamten eintrafen, stellten sie fest, dass der 28-Jährige nicht nur psychisch auffällig, sondern auch in einem „verwahrlosten Zustand“ war und kein Deutsch sprach. Wegen seiner verwirrten Art und weil seine Identität zunächst unklar war, wurde der Mann in Gewahrsam genommen. Es stellte sich heraus, dass der Migrant in einer Flüchtlingsunterkunft in Nordrhein-Westfalen gemeldet war, aber mittlerweile obdachlos geworden ist. Mittlerweile befindet er sich auf Steuerzahlerkosten in einer psychiatrischen Klinik in Saarbrücken einzuweisen.

Welches Massenheer an psychisch kranken Migranten sich in unserem Land aufhalten, das erklärt Anikó Zeisler, Referentin für Psychotherapie und psychosoziale Versorgung der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF) gegenüber FOCUS online: „Studien zeigen, dass rund 30 Prozent der geflüchteten Menschen an psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder posttraumatischen Belastungsstörungen leiden“. Die mit Steuergeldern gepäppelte Referentin macht sich indes keine Gedanken darüber, wie wir diese fulminante Bedrohung schnell und effektiv aus unserer Gesellschaft verbannen können. Nein. Sie beklagt, dass nach der Ankunft die psychisch kranken Migranten belastende Lebensbedingungen wie die beengte Unterbringung in Sammelunterkünften, mangelnde Privatsphäre und schlechte hygienische Verhältnisse ausgesetzt sehen, was sich zusätzlich auf die schlechte psychische Verfassung auswirken würde. Hinzukommen dann noch „Diskriminierungen im deutschen Gesundheitssystem und strukturelle Hürden beim Zugang zu Unterstützungsangeboten“, so die Generalanklage der Migrantenfunktionärin, verbunden mit der Forderung, noch mehr Geld in die deutschen Hände zu nehmen. Kolateralschäden wie Brokstedt, Würzburg, Magdeburg oder Aschaffenburg müssen wir halt hinnehmen, oder?

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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