Eine vollverschleiert Hardcore Muslima, wird im schwäbischen Ditzingen vom Bäckermeister des Ladens verwiesen und mit einem Hausverbot belegt. Die „Kampfmuslima“ stellte ein Video des entfachten Streits ins Internet. Seitdem bekommt der Ladenbesitzer Mordaufrufe.
Im schwäbischen Ditzingen betreten zwei Frauen einen Bäckereiladen. Eine der beiden trägt die Kampfmontur des politischen Islam: Der Nikab, einen schwarzen Gesichtsschleier, der nur die Augen freilässt. Frank Montagnese, 60 Jahre alt, Deutsch-Italiener, Bäcker, bittet die vollverschleierte bosnisch stämmige Muslima Aisa S. höflich, den schwarzen Vorhang abzulegen, worauf diese hoch aggressiv reagierte, ihr Hany zückt und den Streit aufnimmt. Im Verlauf bemerkt der Bäckermeister: „So läuft man doch nicht rum, wird sind doch nicht im Mittelalter“ und beendet den ganzen Quatsch, indem er die zugemummelte Muslima seines Ladens verweist. Die bezeichnete Frank Montagnese als „asoziales Pack“, lädt das Video auf TikTok hoch und veröffentlichte Boykottaufrufe gegen die Bäckerei.
Inzwischen ermittelt laut der Schwäbischen der Staatsschutz der Kripo und geht der Frage nach, ob im Video der Muslima rassistische Beleidigungen zu hören sind. Der Bäckermeister hat sich zwischenzeitlich gegenüber Journalisten für seinen Zorn und seine Wortwahl entschuldigt, bemerkt aber, dass er im Kern an seiner Aussage festhalte: Er wolle keine vollverschleierten Menschen in seinem Laden haben. Die Stuttgarter Zeitung zitiert ihn folgendermaßen: „Da fühle ich mich unwohl damit, meine Kunden fühlen sich unwohl und mein Personal. Der Gesichtsschleier passt nicht in unsere Kultur.“
Für seine klare Aussage und der Durchsetzung seines Hausrechtes hagelt es für den Bäcker nicht nur Hass- und Boykottaufrufe gegen seinen Laden in den sozialen Medien. Er berichtet ebenfalls von gegen ihn gerichtete Morddrohungen. Die letzte Eskalation zeigte sich in Gestalt eines Steinwurf in eine Scheibe der Bäckerei, die dabei zu Bruch ging.
Aisa S., hat sich bisher nicht geäußert. Sie veröffentlichte lediglich folgendes: „Bitte schlagt keine Scheiben ein oder ruft in der Bäckerei an.“
Anabel Schunke kommentiert auf X:
„Jetzt ist es Rassismus, wenn man was gegen die pure Frauenverachtung in Form eines Geschichtsschleiers hat? Der Mann hat Hausrecht. Er kann in seinem Laden die Regeln festsetzen. Bei uns gehört es dazu, dass man das Gesicht von jemandem sieht. Die Mimik. Man würde ja vermutlich auch niemanden bedienen, der da mit Sturmhaube reinkommt oder seinen Motorradhelm nicht abnimmt. Und dann noch etwas anderes: So Leute provozieren mit ihre religiös-fanatischen Verschleierung, die für nichts anderes als den radikalen Islam steht und deren Werte nicht mit unserem GG vereinbar sind und wenn jemand etwas dagegen sagt, dann wird das Handy rausgeholt und die Öffentlichkeit gesucht. Der linke und islamistische Mob drischt dann auf den Bäcker ein und keiner traut sich mehr etwas zu sagen. So stirbt die Freiheit in diesem Land. Genau so! Aber wir brauchen keine vollverschleierten Nikab-Frauen, die in ihrem Aufzug nie einer geregelten Arbeit nachgehen wird. Wir brauchen Bäcker. Menschen, die dieses Land am Laufen halten. Nicht Leute, die dem Steuerzahler mit ihrem Fanatismus auf den Sack gehen. Nochmal: Wir reden hier nicht über ein Kopftuch. Wir reden über einen Ganzkörperschleier, bei dem man nur die Augen sieht. Das müsste verboten werden! “
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch