• 1. April 2025

Nordafrikaner spalten Hamburger Kult-Türsteher den Schädel

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Feb. 18, 2025
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Der Elbschlosskeller in Hamburg, Deutschlands berühmteste Kneipe, trauert um Türsteher Lars K. Nach einem brutalen Angriff durch drei Nordafrikaner starb Lars K. offenbar an seinen schweren Verletzungen. 

Lars K. kannte sich aus im Hamburger Milieu. Seit Jahren arbeitete der 48-Jährige als Türsteher im Elbschlosskeller, Hamburgs bekannteste Kneipe.  Am Morgen des 4. Februar 2025 jedoch verwies er drei „Männer“ der Tür und begann einen tödlichen Fehler. Er drehte den nordafrikanischen Todschlägern den Rücken zu. Die schlugen ihm einen schweren Stahl-Mülleimer auf den Kopf und spaltete Lars K. so den Schädel. Mit Hirnblutungen kam der  1,95 Meter großen und 150 Kilo schwere Mann nach Altona auf die Intensivstation.

Am letzten Wochenende wurde er entlassen. Der Türsteher stand wieder im Elbschlosskeller und wollte unbedingt arbeiten. Ob er genesen entlassen wurde oder auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen hatte, ist nicht bekannt. Doch der Schein trog.

Lars K. brach leblos zusammen. Rettungskräfte kämpften verzweifelt um das Leben des Türstehers. Kurze Zeit später kam dann die traurige Nachricht aus der Klinik: Lars K. ist tot.

Die drei tatverdächtigen Nordafrikaner sind derweil noch nicht gefasst worden. Ein Zusammenhang zwischen dem feigen Angriff und dem Tod des Türstehers wird ermittelt.

Die Mopo berichtete am Montagabend hinter der Bezahlschranke, dass ein mutmaßlicher Täter gefasst worden sei.

In den sozialen Medien kennt man offensichtlich das Prozedere:

„Im refugees-welcome-besoffenen Hamburg hat man sich lange bedeckt gehalten, welche „drei Männer“ den beliebten Türsteher der St.Pauli-Kult-Kneipe „Elbschlosskeller“ angegriffen und den Schädel gespalten haben. Nachdem dieser nun verstorben ist, bezeichnet einzig und allein die BILD-Zeitung die Täter als Nordafrikaner.

So beschreiben der Focus und die Hamburger Morgenpost – auch noch in den heutigen Artikeln – die Täter als „drei betrunkene Männer.“ Bei RTL ist heute um 12:02 Uhr nur von „drei Betrunkene(n)“ die Rede.

Im vor drei Stunden erschienen Artikel von tag24 sind die Täter „drei junge Leute“ und der Stern-Artikel, der heute um 14:33 Uhr veröffentlicht wurde, weiß nur zu berichten, die Täter seien „drei Gäste“.

„Hamburg ist bunt. Jetzt schnell eine Demo gegen Rechts. Die AFD ist schuld. Das war bestimmt Putin. Hab ich was vergessen?“

„Es wird natürlich ein Vorschaden diagnostiziert, der Täter kann nicht ermittelt werden. Ein weiterer bedauerlicher Unfall-Einzelfall. Bis es Eure Familie trifft natürlich weit, weit weg.“

„Australischer Austauschschüler ?“

„Gibt es schon Demos gegen Rääächts?“

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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