• 5. Januar 2025

Neuer Tiefpunkt der „feministischen Außenpolitik“ Baerbock zu Gast bei Syriens Terroristenregierung

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Jan. 3, 2025
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Massenmörder, Terroristen und islamistische Fusselbärte, die einen beim Westen in Ungnade gefallenen Diktator plötzlich weniger Wochen stürzen, was in 13 Jahren Bürgerkrieg zuvor angeblich nicht möglich gewesen sein soll, werfen sich nach der Machtergreifung in Schale, geben sich staatsmännisch und angeblich besonnen-berechenbar. Das reicht völlig aus, dass die peinlichste, diplomatiefernste und rückgratloseste Bundesregierung aller Zeiten nicht nur die deutsche Steuerschatulle öffnet und blanko 60 Millionen Euro nach Damaskus überweist, sondern auch noch in Person des albernen Kindes im Außenamt Annalena Baerbock vor Ort aufschlägt, um das internationale Renommee der neuen Herren aufzupolieren. Dafür lässt die Volldilettatin im Außenamt ihre Prinzipien völlig fahren – und nimmt es dümmlich kichernd wie selbstverständlich hin, dass ihr der HTS-Führer und neue Staatschef Abu Muhammad al-Jolani als Frau den Handschlag verweigert; soviel dann zur “feministischen Außenpolitik”.

Erneut – wie schon im Umgang mit der Hamas und den Taliban – zeigt die schändlichste und unfähigste Außenministerin aller Zeiten, was von den “Werten”, die sie einfordert, zu halten ist: Deutschland verhandelt mit Terroristen – und seine Repräsentanten lassen sich dafür noch nach Strich und Faden demütigen. Dass al-Jolani durch das FBI nach wie vor als Terrorist gesucht wird und auf seinen Kopf eine Belohnung von umgerechnet 8 Millionen Euro stand (bis die US-Biden-Regierung dieses am 20. Dezember zurückzog), dass sogar die
deutsche Bundesanwaltschaft 2022 – schon unter der Ampelregierung –  Haftbefehl gegen al-Jolani wegen Unterstützung der Terrorvereinigung Hai’at Tahrir al-Sham (HTS), der er heute vorsteht, erließ: Das scheint das deutsche Außentoastbrot nicht zu jucken, sie führt angeregte “Gespräche” mit dem Terrormilizionär.

Scholz und seine durchgeknallten Weiber

Man fragt sich, was eigentlich im Hirn eines Bundeskanzlers vorgeht, der die völlig durchgeknallten Weiber seines Kabinetts deutsches Ansehen so vor der Weltöffentlichkeit zuschanden treten lässt und derartige diplomatische “Initiativen” ja absegnen muss. Entweder hat er auf den letzten Metern vollends den Verstand verloren, oder er kriegt inzwischen gar nichts mehr mit. Schlimmer kann ein Land nicht regiert werden. Der Präsident der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft, Gerhard Papke, kommentiert: “Baerbock fliegt mit großer Inszenierung zu den islamistischen Machthabern in Syrien, um die Verteilung von deutschem Steuergeld anzukündigen und bekommt dafür noch nicht einmal einen Handschlag! Es wird enden wie in Afghanistan. Deutsche Außenpolitik auf einem neuen Tiefpunkt.”

Und der Publizist Manaaf Hassan schreibt: “ So sieht sie also aus … die wertegeleitete, feministische Außenpolitik von Annalena Baerbock, mit der sie Deutschland vertritt. Männer, die ihr nicht mal die Hand geben. Und der Besuch bei einem Top-Terroristen des IS & der Al-Qaida, den vor wenigen Tagen noch die halbe westliche Welt mit einem Kopfgeld gesucht hat. Während ihres Besuchs werden Minderheiten abgeschlachtet, gefoltert und ausgeraubt. Das passiert seit seiner Übernahme, seit fast 1 Monat. Zuvor auch in Idlib. Über Jahre. Frauen und Männer haben nicht dieselben Rechte. Schüler wurden geschlagen. In viele Städten Syriens herrschen Terroristen nach ihrer eigenen Vorstellung eines Gottesstaats. Die Islamisierung des Justiz- und Bildungssystems schreitet voran. All das war vorher nicht möglich. All das ist nur jetzt möglich, mit Al-Jolani, dem neuen Führer Syriens. Das ist die Außenpolitik von Annalena Baerbock. Das ist die Außenpolitik, mit der sie Deutschland vertritt. Das ist das, was man in Syrien 14 Jahre unterstützt hat. Über die Zustände in Deutschland braucht man sich nicht wundern.” Dem ist nichts hinzuzufügen. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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