Seit Corona ihm als Ventil für seinen krankhaften Bevormundungs- und Diffamierungswahn abhanden gekommen ist, greift Karl Lauterbach so gut wie jedes aktuelle Thema auf, um verbal um sich zu schlagen und Menschen grundlos zu attackieren. Zum heutigen Holocaust-Gedenktag brannten ihm auch noch die allerletzten Sicherungen durch. Auf Twitter attackierte er CDU-Chef Friedrich Merz mit einer unfassbaren Entgleisung. „Heute, am Tag 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz, führen wir die Vogelschiss Debatte und Friedrich Merz hofiert AfD. Als erster Demokrat sagt er im Prinzip: wo es mir hilft, lasse ich mich auch von Nazis unterstützen. Moralisch bankrott“, schrieb Lauterbach und bewies damit nur einmal mehr, dass er zu den moralisch bankrottesten Gestalten der deutschen Politik ist, was wahrlich eine Leistung für sich ist.
Lauterbachs unerträglich dummes Gefasel löste sofort einen Sturm der Entrüstung aus. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries nannte Lauterbachs Tweet „beschämend“ und „eine schlimme Entgleisung gegenüber Friedrich Merz, aber vor allem gegenüber Millionen ermordeten Juden und ihren Nachfahren“ und forderte ihn zu dessen Löschung auf. FDP-Vize Wolfgang Kubicki kritisierte: „Eine völlig inakzeptable, unerträgliche Entgleisung von Karl Lauterbach. Entweder der Kanzler und Spitzenkandidat der SPD spricht hier ein Machtwort, oder die Sozialdemokraten sollten das Wort „Fairness“ im Wahlkampf gar nicht mehr verwenden.“ “Nius”–Redakteur Ben Brechtken bringt es auf den Punkt: “Wenn IRGENDEIN liberaler oder konservativer Politiker in Deutschland irgendeinen linken Politiker am 27. Januar mit dem Holocaust in Verbindung brächte, er würde medial völlig zu recht geschlachtet werden. Seine Karriere wäre vorbei. Und wenn er sich tausendmal entschuldigte. Es gäbe 10 Sondersendungen im ÖRR. Aber der Karl Lauterbach darf das. Kein Problem.”
RA Haintz: Strafanzeige gegen Lauterbach
Die massive Kritik veranlasste Lauterbach nach einigen Stunden schließlich zum Löschen des Tweets. Das wird ihn aber nicht vor den strafrechtlichen Folgen bewahren: Der Heidenheimer Rechtsanwalt Markus Haintz erstattete Strafanzeige gegen Lauterbach mit einer fundierten Begründung, die es in sich hat. Außerdem: Von selbst kam Lauterbach nicht zur Besinnung. Denn selbst bei der Löschung des Tweets konnte er es nicht lassen, sich noch als Musterdemokrat zu inszenieren. Ton und Inhalt seien „deplatziert“ gewesen, meinte er nun. Bei Merz habe er sich entschuldigt. „Wir sind im Wahlkampf. Aber Anstand muss sein“, erklärte er – als ob ausgerechnet Lauterbach wüsste, was das Wort „Anstand“ bedeutet.
Lauterbachs gesamte Karriere ist praktisch ein einziger Schwindel, die schon bei seiner dubiosen Berufung zum Professor
vor 30 Jahren begann. Als Gesundheitsminister tat er nichts anderes als die Menschen mit beinahe täglichen, völlig unbegründeten Warnungen vor angeblich immer neuen mörderischen Corona-Wellen in Angst zu versetzen, seinen Freunden in der Pharmaindustrie Milliarden zuzuschanzen, unermesslichen Schaden durch maßlose Anschaffungen von Corona-Masken und Impfstoffen zu verursachen und deren katastrophale Nebenwirkungen abzustreiten oder zu bagatellisieren. Seit er dieses Steckenpferd mit äußerstem Widerwillen aufgeben musste, stürzt er sich auf alles, was ihm geeignet erscheint, um sich wieder zum diktatorischen Oberlehrer aufzuwerfen.
Unsägliche Gestalt
Dabei schreckt er nicht davor zurück, die gesamte AfD als „Nazis“ und Merz als deren Helfershelfer zu verunglimpfen. Dabei fällt ihm nichts Besseres ein, als Alexander Gaulands „Vogelschiss“-Ausspruch von 2018 aufzuwärmen. Es bleibt zu hoffen, dass Haintz‘ Beispiel zahlreiche Nachahmer findet und es jetzt endlich einmal massiv Strafanzeigen gegen Lauterbach hagelt wegen das, was er jedem Kritiker nicht müde wird zu unterstellen – „Hass und Hetze“. Mit dieser unerträgliche Nazi – Verharmlosung und Gleichsetzung muss Schluss gemacht werden, Politiker müssen kapieren, dass so etwas nicht mehr toleriert wird, vor allem Lauterbach braucht diesbezüglich offenbar eine überfällige richterliche Lektion
Diese unsägliche Gestalt, die zum schlimmsten gehört, was die jüngere politische Geschichte der Bundesrepublik hervorgebracht hat, muss endlich aus dem öffentlichen Leben verschwinden und für ihr verbrecherisches Totalversagen im Amt – nicht nur, aber vor allem im Kontext von Corona – zur Rechenschaft gezogen werden. Da Lauterbach sein Gift auch weiterhin verspritzt, bietet er ja selbst dafür stets aufs Neue reichlichen Anlass. (TPL)
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Author: Kurschatten
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