• 30. Januar 2025

Nagelneue Traumwohnungen in Hamburg ausschließlich für Flüchtlinge

ByRSS-Feed

Jan. 29, 2025
Werbung
b4848a669eb5416fb7437a0702cffcf6

Im Hamburg herrscht wie in ganz Deutschland große Wohnungsnot, viele junge Familien suchen verzweifelt eine Wohnung. Jetzt hat man im rot-grün-regierten Hamburg mehrere Häuser mit Traumwohnungen gebaut. Wohlgemerkt nicht „auch“ für Flüchtlinge sondern ausschließlich für Flüchtlinge! Deutsche Bürger gehen leer aus.

Werbung
Werbung

In Hamburg herrscht – wie in allen deutschen Städten – aufgrund einer existenzvernichtenden Migrationspolitik akute Wohnungsnot – vor allem junge Familien verzweifeln auf der Suche nach einem bezahlbaren Zuhause. In Bahrenfeld wurde nun eine nagelneue Wohnanlage eröffnet. Jedoch: Diese Wohnungen sind NUR für Flüchtlinge gedacht! Deutsche Bürger gehen bei diesem Projekt leer aus. Das fand die AfD-Fraktion in einer Anfrage heraus.

Werbung

In der rot-grün regierten Hansestadt leben rund 1900 Menschen auf der Straße, viele mehr sind wohnungslos. Doch anstatt in einem dringenden Schritt für diese Klientel oder für die Hamburger per se bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, wurde in der Wichmannstraße in Bahrenfeld ein Luxuswohnprojekt für Flüchtlingsfamilien hochgezogen. Auf einem ehemaligen Sportplatz entstanden sechs hochmoderne Gebäude mit 107 Wohneinheiten – Platz für 370 sogenantne „schutzsuchende Familien mit Fluchthintergrund“. Für alle Hamburger, die seit Langem vergeblich nach einer eigenen Wohnung suchen, ein Schlag mitten ins Staatsbürgergesicht.

Die neue Anlage – ausschließlich für Flüchtlinge gedacht – ist mit allem ausgestattet, was das Herz begehrt: Balkone, bodentiefe Fenster, Fußbodenheizung, Gründächer und sogar Photovoltaik-Anlagen. Alles auf dem neuesten Stand der Technik. Die Kosten für dieses Pilotprojekt „In Zukunft wohnen“ belaufen sich auf wahnhafte 41 Millionen Euro – und das auf Kosten der Steuerzahler.

Die Anwohner des neuen Flüchtling-Luxuswohnprojektes sind alles andere als begeistert. Sie kritisieren die hohe Zahl der Gebäude, die Verkehrssituation und die ohnehin angespannte Parkplatzlage. Hinzu kommt, dass der Bau ohne einen Bebauungsplan durchgeführt wurde. Das, was für den doofen deutschen Bürger in der Regel Jahre dauert, ging in diesem Fall alles überraschend schnell. Den Steuerzahler kostet das Projekt von „Fördern & Wohnen“ (F&W) Millionen.

(SB)

Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden
Werbung