• 7. Januar 2025

Nächste Demütigung: Syrische Machthaber lassen Baerbock-Fotos verpixeln

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Jan. 5, 2025
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Wie weit sich Deutschland und seine sogenannte selbsternannte “feministische Außenministerin” noch demütigen lassen wollen, ist eine schwer zu beantwortende Frage – denn hier gibt es offensichtlich keine Schmerzgrenzen mehr. Nicht nur, dass Baerbock bei ihrem schändlichen Besuch in Damaskus bei HTS-Milizen Ahmed al-Scharaa alias al-Jolani den Handschlag verweigert bekam und dies anschließend noch als völlig normal abtat: Nun wird sie auch noch – weil Frau und unverschleiert – auf den offiziellen Pressefotos und Aufnahmen der syrischen Staatsmedien vom Treffen nur verpixelt gezeigt oder gleich ganz weggeschnitten. Es ist die selbe “Wertschätzung” gegenüber Frauen, die diesen auch hier in Deutschland durch die von Baerbock und ihren Grünen dauerverhätschelten Muslime entgegengebracht wird – doch das juckt die bar jeder Selbstreflektion durch die Welt stolpernde, rückgratlos herumfuhrwerkende Außenministerin dieser Regierung von Multi-Kulti-Stümpern und Islam-Appeasern nicht die Bohne. Sie nehmen es selbst gar nicht wahr.

Es geht nicht um mangelnden Respekt gegenüber Baerbock, denn diese Frau kann eigentlich niemand mehr respektieren. Davon können wir hier in Deutschland ein Lied singen. Hier geht es jedoch um eine Respektlosigkeit und Erniedrigung aller Frauen – und ausgerechnet die sehen darüber grinsend hinweg, die in Deutschland, dem Land der Meldestellen und das institutionalisieren Herumopferns, sonst ständig Gleichberechtigung einfordern. Ihre ganze Moral ist verlogen, weil sie sich selektiv, nur gegen einheimische und deutsche oder weiße Männer, aber nie gegen Patriarchen, Machos und Chauvinisten fremder Kulturen richtet.

Deutschland neue Freunde: Justizminister exekutierte eigenhändig Frauen

Auch wenn Baerbock verpixelt wurde: Das Geld Deutschlands nimmt das syrische Regime natürlich trotzdem gerne an – ganz unverpixelt. 60 Millionen Euro hat Baerbocks Kabinettskollegin Svenja Schulze – ihres Zeichens Entwicklungshilfeministerin – blanko und völlig verantwortungslos an die islamistischen Barbaren ausgekehrt. 35.000 deutsche Normalverdiener müssen für das rechnerisch ein Jahr arbeiten, was diese unsägliche Bundesregierung an die neuen Machthaber in Damaskus mal eben verschenkt.

Und was das für Machthaber sind, davon kann sich jeder ein Bild machen – anhand derzeit im Netz kursierender, verifizierter (!) Aufnahmen aus dem Jahr 2015. Sie zeigen den heutigen syrischen Justizminister Shadi al-Waisi bei der von ihm eigenhändig durchgeführten Hinrichtung einer Frau per Kopfschuss. Das sind Baerbocks Gesprächspartner; das ist die Wirklichkeit hinter der verlogenen, feministischen Außenpolitik. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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