• 6. Januar 2025

Nach Silvester-Attacken durch arabische Kriegs-Kids: Berliner Feuerwehrmann rechnet mit Politik ab

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Jan. 4, 2025
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Nicht nur die Polizei, auch andere Rettungs- und Einsatzkräfte mussten bei den kriegsähnlichen Zuständen am diesjährigen Silvester wieder einmal den Kopf hinhalten – und werden von der Politik entweder vergessen oder mit hohlen Phrasen abgespeist. Wie sich der Staat um seine Feuerwehrleute kümmert, wenn sie zu Opfern der kulturellen Bereicherung durch Migration werden, schilderte ein Betroffener nun gegenüber der „Berliner Zeitung“ – allerdings lieber anonym, da ihm für seine Kritik vermutlich noch schlimmere Repressalien drohen als jenen, die ihn beim  Silvester vor zwei Jahren angegriffen hatten, dem berüchtigten bisherigen Tiefpunkt dieses eigentlich freudigen Feieranlasses bis zur Neujahrsnacht von dieser Woche. In Moabit seien er und seine Kollegen von arabischen Jugendlichen mit Pyrotechnik attackiert worden. Der Feuerwerkskörper, den einer davon abgeschossen habe, sei kurz über dem Löschfahrzeug explodiert.

Der Täter floh direkt in die Arme der Polizei. Er wurde festgenommen und die Waffe sichergestellt, mit der er geschossen hatte. Zudem stellte sich auch noch heraus, dass es sich um einen bekannten Intensivtäter handelte. Nachdem der Feuerwehrmann einen Berg von Papier ausgefüllt und seine Aussage gemacht hatte, geschah lange gar nichts. Der 19 Monate später angesetzte Gerichtstermin fiel aus, seither hat er nichts mehr gehört. „Es ist erschreckend, dass wir keine Rückendeckung haben und im Stich gelassen werden. Ist das die volle Härte der Justiz, von der Innensenatorin, Bürgermeister und der Landesbranddirektor sprechen? Die Täter lachen uns aus“, so sein bitteres Fazit. Das gilt allerdings für die gesamte explodierende Migrantenkriminalität: Ein heillos überforderter und feiger Staat hat längst die Kontrolle verloren. Die volle Härte des Rechtstaates bekommen nur noch einheimische Deutsche zu spüren, die wegen jeder Lappalie bis aufs Blut schikaniert werden. Migranten genießen dagegen Narren- und Straffreiheit.

Wegners und Faesers unerträgliche Phrasendrescherei

Das ist die Realität, die sich in auch in diesem Jahr noch weiter verschlimmern wird, ohne dass die neue Regierung irgendetwas dagegen tun wird. Wie jedes Jahr seit Angela Merkels Grenzöffnung für die ganze Welt 2015, spielten sich auch an diesem Silvester wieder kriegsartige Szenen ab. Vorreiter war natürlich wieder einmal Berlin, wo nicht nur Polizisten, sondern auch wieder Rettungssanitäter von marodierenden Horden attackiert wurden. Die Silvestergewalt habe „qualitativ und quantitativ eine neue Dimension erreicht“, erklärte Landesbranddirektor Karsten Homrighausen. In mehreren Bezirken wurden gemeingefährliche Kugelbomben (!) gezündet. Die dadurch verursachten Schäden haben dazu geführt, dass allein im Stadtteil Schöneberg 36 Wohnungen unbewohnbar sind. Laut Polizei ist es ein „Wunder“, dass niemand ums Leben kam.

Und aus der Politik kommen nur die immer gleichen unerträglichen Phrasen. Innensenatorin Iris Spranger forderte ein generelles Böllerverbot, an das die Klientel, um die es hier geht, sich natürlich ebenso wenig halten würde wie an die idiotischen Messerverbote. Dem “Regierenden” Bürgermeister Kai Wegner, den man kaum noch als solchen bezeichnen kann, fiel nichts Besseres ein, als mit „aller Härte des Rechtsstaats“ zu drohen. Auch Innenministerin Nancy Faeser spulte diesen grausigen Gemeinplatz ab. Natürlich wird es keine Verfolgung der, wie immer, vor allem arabisch-islamischen Klientel geben, die für diese Barbareien verantwortlich ist. Sie hat in vielen Teilen Berlins und anderen Städten längst die faktische Macht, sowohl demographisch als auch kulturell und steht dem deutschen Staat mit nichts als Hass und Verachtung gegenüber.

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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